
1. Mai: Der Tag, an dem das Schweigen bricht
In einem Land, das einst seine Stärke aus Vielfalt und Widerspruch zog, werden am 1. Mai landesweit Massendemonstrationen gegen das Trump-Regime stattfinden – flächendeckend, koordiniert, unüberhörbar. Es sind nicht mehr bloß Zeichen der Empörung, es ist der organisierte Widerstand.
Die Vorbereitungen laufen längst. Gewerkschaften, Universitäten, Menschenrechtsorganisationen, investigative Journalistinnen und Journalisten, Aktivistennetzwerke, Kirchengemeinden – sie alle arbeiten zusammen. Es wird gestreikt, recherchiert, veröffentlicht, marschiert – friedlich, aber entschlossen. Der 1. Mai ist kein Feiertag mehr.
Das Regime sendet weiter: mit Härte, mit Kontrolle, mit Verachtung für die, die widersprechen. Umso dringlicher wird eine Bewegung, die nicht in der Wut verbrennt, sondern mit Haltung antwortet. Was an diesem Tag auf den Straßen geschieht, ist kein Symbol mehr. Es ist ein Signal – an ein Land, das sich erinnern muss, wer es einmal war.
In einem Land, das einst seine Stärke aus Vielfalt und Widerspruch zog, werden am 1. Mai landesweit Massendemonstrationen gegen das Trump-Regime stattfinden – flächendeckend, koordiniert, unüberhörbar. Es sind nicht mehr bloß Zeichen der Empörung, es ist der organisierte Widerstand.
Die Vorbereitungen laufen längst. Gewerkschaften, Universitäten, Menschenrechtsorganisationen, investigative Journalistinnen und Journalisten, Aktivistennetzwerke, Kirchengemeinden – sie alle arbeiten zusammen. Es wird gestreikt, recherchiert, veröffentlicht, marschiert – friedlich, aber entschlossen. Der 1. Mai ist kein Feiertag mehr.
Das Regime sendet weiter: mit Härte, mit Kontrolle, mit Verachtung für die, die widersprechen. Umso dringlicher wird eine Bewegung, die nicht in der Wut verbrennt, sondern mit Haltung antwortet. Was an diesem Tag auf den Straßen geschieht, ist kein Symbol mehr. Es ist ein Signal – an ein Land, das sich erinnern muss, wer es einmal war.