Wie die USA in Überwachung, Chaos und Machtmissbrauch abrutschen
Die USA erleben keine einzelne Krise – sondern eine Krisenkette, die sich gegenseitig verstärkt: politische Polarisierung, institutioneller Kontrollverlust, soziale Notlagen und ein Präsident, der gezielt Schwachstellen im System ausnutzt.
Die im Artikel aufgezählten Entwicklungen lassen sich durch zahlreiche aktuelle, unabhängige Quellen bestätigen. Die Faktenlage zeigt ein Zusammenspiel aus technischer Überwachung, institutioneller Aushöhlung und wachsender sozialer Instabilität.
Kurze Faktenübersicht
ImmigrationOS: ICE digitalisiert mithilfe Palantirs nahezu lückenlose Überwachung von Migranten.
FEMA: Katastrophenschutz ist finanziell und strukturell überlastet, Hilfen stocken.
Alien Enemies Act: Gesetz von 1798 wird trotz Gerichtsurteilen reaktiviert.
Kinderarmut: Verdopplung nach Ende von Sozialhilfen, soziale Ungleichheit steigt.
Schedule F: Massenhafte politisch motivierte Entlassungen im Staatsdienst drohen.
Bildungs- und Medienpolitik: Ideologische Steuerung und Zensurversuche nehmen zu.
Korruption: Trumps Geschäftsinteressen und politische Begnadigungen missbrauchen Staatsgewalt
Von Totalüberwachung bis autoritärer Umbau: Wie Donald Trump die USA und die Demokratie systematisch zerlegt.
Die USA taumeln. Zwischen technischer Überwachung, entgleisender Verwaltung und radikalen Machtverschiebungen formt sich ein neues System, eines, das nicht länger auf Demokratie setzt.
An der Spitze dieser Entwicklung steht ein Mann, der längst nicht mehr nur Präsident sein will, sondern Systemarchitekt einer autoritären Neuordnung: Donald J. Trump.
Und das ist keine Übertreibung.
Palantir-Software zur Echtzeit-Überwachung von Menschen, Gesetze aus dem Jahr 1798 zur Massenabschiebung, der Umbau des Beamtenapparats in ein Loyalistenheer all das geschieht nicht zufällig.
Es ist geplant. Dokumentiert. Finanziert. Und es hat einen Namen: Project 2025.