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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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israel zerstört eine öffentliche parkanlage in der christlichen gemeinde von beit sahour im illegal besetzen westjordanland

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§1 Beleidigungen
TuAF ist very concerned about the illegal besetztes Westjordanland. Frage mich wie er zum illegal besetzten Nordzypern steht. Kleine heuchlerische Propaganda-Moggel
 
israel bekämpft nicht die hamas,sondern das palästinensische nationalprojekt.

ein guter artikel dazu.



 
israel bekämpft nicht die hamas,sondern das palästinensische nationalprojekt.

ein guter artikel dazu.



So wie die Türkei nicht die PKK bekämpft hat, sondern zivile Einrichtungen zerstört und Zivilisten ermordet hat. Gibt auch gute Artikel dazu.
 
Israels Militärchef: Armee verstärkt Kämpfe in Gaza
Die israelische Armee verstärkt nach den Worten von Generalstabschef Ejal Samir ihre Aktivitäten im umkämpften Gazastreifen. Die islamistische Terrororganisation Hamas stehe unter großem Druck, sagte Samir bei einem Truppenbesuch in der Stadt Chan Junis im Süden des Küstengebiets.

Ziel der Intensivierung der Kämpfe sei das Erreichen der erklärten Kriegsziele: die Hamas vollends zu besiegen und noch festgehaltene Geiseln zu befreien.

Bereits zuvor hatten israelische Medien berichtet, das Militär habe alle seine regulären Infanterie- und Panzerbrigaden in den Gazastreifen verlegt. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa teilte das Militär mit, man werde die Stationierung der Streitkräfte nicht näher ausführen.

Dutzende Tote am Wochenende gemeldet

 
Weitere Hilfs-Lkws erreichen laut israelischen Angaben Gaza
Fast eine Woche nach dem Ende der israelischen Blockade der humanitären Hilfe für den Gazastreifen sind nach Angaben Israels weitere Lieferungen in dem umkämpften Gebiet eingetroffen. 107 Lastwagen mit Hilfsgütern wie Mehl sowie weiteren Lebensmitteln seien gestern in den Küstenstreifen gefahren, teilte die zuständige israelische Behörde COGAT mit.

Die Hilfsgüter seien zuvor von Beamten untersucht worden. Nach COGAT-Angaben fuhren die Lastwagen dann über den Grenzübergang Kerem Schalom in den Gazastreifen. Es handelt sich dabei um humanitäre Hilfe der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft, wie COGAT mitteilte.

Hilfslieferungen blockiert
Israel hatte im März alle Hilfslieferungen blockiert und kurz darauf auch die Waffenruhe mit der Hamas beendet. Damit sollte der Druck auf die Terrororganisation erhöht werden, die im Gazastreifen verbliebenen Geiseln freizulassen. Israel behauptete, es gebe keinen Mangel an Hilfsgütern.

 
Gaza-Krieg: „Madrid-Gruppe“ fordert Zweistaatenlösung
20 arabische und europäische Länder haben sich gestern bei einem Gipfeltreffen in Madrid erneut für eine Zweistaatenlösung eingesetzt, um dauerhaft den Nahost-Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern zu beenden.

Bei der Konferenz der „Madrid-Gruppe“ ging es in der spanischen Hauptstadt laut Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares darum, einer Zweistaatenlösung neuen Schwung zu verleihen, zu der es keine „Alternative“ gebe.

Zudem wolle man über Maßnahmen beraten, um den Krieg und die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen so schnell wie möglich zu beenden. Nach einer fast zweimonatigen Blockade der Hilfsgütersendungen durch Israel habe sich der Mangel an Nahrungsmitteln, Wasser, Treibstoff und Medikamenten in den palästinensischen Gebieten verschärft und Hungersnöte ausgelöst.

 
Über 25 Tote nach Angriff in Gazastreifen gemeldet
Die Hamas-Behörden haben in der Nacht auf heute einen Angriff mit mindestens 25 Tote gemeldet. Israels Armee habe in Daradsch nahe Gaza-Stadt eine Schule mit Vertriebenen angegriffen. Unter den Opfern seien Frauen und Kinder. Es gebe zahlreiche Verletzte.

Israels Luftstreitkräfte sprachen von einem Angriff auf eine Hamas-Kommandozentrale. In dem Gebäude hätten sich „Terroristen aus der ersten Reihe“ aufgehalten. Man habe zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Gefahr für Zivilpersonen zu mindern. Das Militär sprach von einem weiteren Beispiel für den systematischen Missbrauch ziviler Infrastruktur.

Israel will Gazastreifen bald einnehmen
Israels Streitkräfte hatten vor etwa einer Woche eine neue Großoffensive gestartet. Nun plant das Militär laut übereinstimmenden Medienberichten innerhalb weniger Wochen die Einnahme von drei Vierteln des Gazastreifens.

 
Der Traum der Zionisten von der Umsiedlung der Palästinenser
Die israelische Armee versetze der Hamas gerade „machtvolle Schläge“, wie Benjamin Netanjahu vor wenigen Tagen auf einer Pressekonferenz sagte. Ausgiebig pries Israels Ministerpräsident die neue Militäraktion. Und er skizzierte, was geschehen müsse, damit es ein Ende des Krieges gibt: „Alle Geiseln kommen nach Hause, die Hamas legt ihre Waffen nieder, tritt von der Macht zurück, ihre Führung wird aus dem Gazastreifen verbannt.“ Der Küstenstreifen werde vollständig demilitarisiert, erläuterte er weiter, „und wir setzen den Trump-Plan um“. Netanjahu fügte hinzu: „Ein Plan, der so richtig und so revolutionär ist.“


Netanjahu liebt es, die Pläne anderer Leute zu loben, wenn sie ihm politisch zupasskommen. Seit Wochen erwähnt er immer wieder „den Trump-Plan“. Dabei spricht der amerikanische Präsident selbst praktisch kaum noch über die Idee, die er Anfang Februar auf einer Pressekonferenz mit Netanjahu vorgebracht hatte: die Bewohner des Gazastreifens in andere Länder umzusiedeln und das verwüstete Gebiet in eine Nahost-Riviera zu verwandeln.

 
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