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Nachrichten aus Europa

Hat Babo wieder einmal Recht gehabt
Und was machen deine Intelligenz Bestien mit Russland?
Man kann sie weder ignorieren noch umgehen
Oder wollt ihr euch komplett von den Turkstaaten abhängig machen :lol:

Wir akzeptieren diese Zusammenarbeit nur, wenn ihr eure bestialische Koloniale Vergangenheit auf arbeitet und den Betroffenen Ländern Entschädigungen zahlt
Alles andere wäre nicht akzeptabel
Falls ihr nicht zustimmt, sieht es für eure Zukunft alles andere als rosig aus

Überall, wo ihr Kolonien errichtet habt, werdet ihr rausgeschmissen
Australien, Süd und Nordamerika sowie im Nahen Osten

Ab jetzt gibt es nur noch auf die Fresse :cool:
Bingo Bongo Baabyyy :haha:
Welcher der Ringeldancer hat dich denn zerfetzt ??
Wie läufst du denn? Du sollst nur noch kreiselnd laufen können und jabbeln wie ein marokanischer Waldschrat.
 
OMG Weidel & Co - CPAC Hungary 2024 (Conservative Political Action Conference, Budapest) - May 29-30, 2025 :lol27:

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Klappt natürlich nur bei Orban-Fans und Putin-Liebhaber.
 
Freiheitsrechte nicht in allen EU-Staaten garantiert
Nur 3,5 Prozent der Weltbevölkerung leben nach einer Untersuchung von zivilgesellschaftlichen Organisationen in Staaten, die ihren Bürgerinnen und Bürgern alle Freiheiten garantieren. Auch mehrere europäische Staaten tauchen hier in der Kategorie „beschränkt“ auf.

Insgesamt 40 Staaten, darunter Österreich, sortiert der „Atlas der Zivilgesellschaft“, den das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt in Berlin veröffentlichte, in der Kategorie „offen“ ein. Das bedeutet aber auch: Ein Großteil der Menschen lebt mit gewissen bis gravierenden Einschränkungen seiner Rechte.

Für den jährlich erscheinenden Atlas stützt sich Brot für die Welt auf Daten, die das Netzwerk Civicus bei zivilgesellschaftlichen Organisationen weltweit erhoben hat. Die Untersuchung deckt 197 Länder und Territorien ab.

Angriffe auf Demokratie und Menschenrechte
„Demokratie und Menschenrechte werden weltweit in einer Weise angegriffen, wie wir es seit Jahrzehnten nicht erlebt haben. Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung und Schutz vor staatlicher Willkür sind in immer mehr Ländern bedroht oder gar nicht mehr vorhanden“, erklärte die Präsidentin von Brot für die Welt, Dagmar Pruin. Nur mit einer freien Zivilgesellschaft könne es eine lebendige Demokratie geben.

 
Ja Personin, manche haben Pech mit dem Nachnamen. Eigentlich würde Dagmar Belakowitsch (FPÖ) als Frau Putin genannt. Dann gibt es noch diesen Satire-Account Mrs. Putin

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Neuwahl in den Niederlanden: Regierung zerbricht am Streit um die Asylpolitik
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders steigt mit seiner Partei PVV aus der Regierungskoalition aus. Neuwahlen wird es voraussichtlich im Herbst geben.

In den Niederlanden kommt es nach dem Bruch der Regierung zu Neuwahlen. Das teilte der parteilose Ministerpräsident Dick Schoof mit, nachdem der Rechtspopulist Geert Wilders die Regierungskoalition zuvor im Streit um die Asylpolitik hatte platzen lassen. Er werde dem König den Rücktritt der Regierung anbieten, kündigte Schoof an.

Die vor knapp einem Jahr angetretene Regierung des parteilosen Ministerpräsidenten bleibt aber zunächst geschäftsführend im Amt. Die Hängepartie trifft die Niederlande nur drei Wochen vor einem wichtigen Nato-Gipfel in Den Haag, bei dem die Regierung Gastgeber ist.

Zur Neuwahl wird es voraussichtlich erst im Herbst kommen. Bis dahin droht den Niederlanden in Teilen politischer Stillstand. Zwar sagte Schoof, dass er mit den verbleibenden Regierungsparteien weiter an drängenden wichtigen Themen arbeiten werde. Bei strittigen Themen aber dürften Verzögerungen drohen. Weil alle Minister von Wilders Partei die Regierung mit sofortiger Wirkung verlassen, müssen die entsprechenden Ressorts neu verteilt werden.

 
Koloniales Unrecht wiedergutmachen
Sind wir für die Taten unserer Vorfahren verantwortlich? Immer öfter werden in Debatten Menschenrechtsverletzungen relativiert, gerade wenn es um Verbrechen der Kolonialmächte in Afrika geht

Georg Cavallar, Lehrer und Lehrbeauftragter an der Universität Wien, schreibt in seinem Gastkommentar über den schwierigen Kolonialismus-Diskurs.

Es war eines der Verbrechen, die von einer europäischen Kolonialmacht begangen wurden: Die Herero und Nama wagten 1904 den Aufstand in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia). Die Aufständischen wurden von einer deutschen Armee besiegt, die Überlebenden in die Omaheke-Wüste getrieben oder in Konzentrationslager geschickt. Etwa 50.000 Menschen verloren ihr Leben; die Maßnahmen gelten heute als Genozid. Der kommandierende Generalleutnant Lothar von Trotha schrieb damals: "Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muss."

Mehr als hundert Jahre später: Der österreichische Jurist Volker Türk, Uno-Hochkommissar für Menschenrechte, empfiehlt ein Maßnahmenpaket im Namen der Wiedergutmachung, darunter formelle Entschuldigungen, Kommissionen zur Wahrheitsfindung und Aufarbeitung der Vergangenheit und schließlich Reparationen in verschiedenen Formen. Das Jahresthema der Afrikanischen Union für 2025 lautet "Gerechtigkeit für Afrikaner und Menschen afrikanischer Abstammung durch Wiedergutmachung", die Empfehlungen Türks laufen unter dem erklärten Ziel "ausgleichende Gerechtigkeit für Menschen afrikanischer Abstammung".

 
Fachkraft wird von weißen Nadzofaschisten bedrängt nur weil er seinen spontanen Einkauf Bargeld- und Kartenlos bezahlen wollte *kopfschüttel*

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