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Nachrichten aus Europa

Meine Fresse was für ein Drecksloch daraus wurde

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"Rebraining Europe"? Feiern wir doch, was schon hier ist
Österreichs Forschung wird gerne unterschätzt. Es gibt sie aber, die Leuchttürme von globalem Rang. Bei der Kultur der Spin-offs ist jedoch noch viel Luft nach oben

Die US-amerikanische Forscherin Elly Tanaka, wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, schreibt in ihrem Gastkommentar über die Forschungslandschaft in Österreich. Diese sei durchaus gut. Es gebe Anlass für Optimismus.

In ihrem Gastkommentar forderte Wissenschaftsforscherin Helga Nowotny kürzlich das "Rebraining Europas" (DER STANDARD, 23. 4. 2025) – ein Aufruf, Talente aus US-Einrichtungen hierherzuholen. Der Kommentar rief gemischte Reaktionen hervor, darunter Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Eine Haltung, die ich als zu negativ empfand, denn die Arbeitsbedingungen und Leistungen an österreichischen Forschungseinrichtungen geben viel Anlass zu Optimismus.

 
"Koloniale Arroganz" in Berlin
Slowakische Regierung empört sich über Merz-Kritik an ihrer Kreml-Nähe
In der Slowakei sorgen Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz für Gegenwind: Die Slowakei sei keine Kolonie Deutschlands, so die Replik. Hintergrund des Streits ist das Verhältnis Bratislavas zu Moskau.
Mit kritischen Worten über Europas Populisten hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in der Slowakei für erboste Reaktionen, aber auch für Zustimmung gesorgt. Während sich die Regierung von Ministerpräsident Robert Fico gegen eine "inakzeptable" Bevormundung wehrt, sieht sich die Opposition bestätigt.

Anlass für den Streit sind Merz' Äußerungen beim WDR-Europaforum zu Wochenbeginn in Berlin. Dabei war es um die Nähe der Regierungen Ungarns und der Slowakei zu Russland gegangen. Beide Staaten sind vor dem Hintergrund des anhaltenden Ukraine-Kriegs gegen verschärfte EU-Sanktionen gegen Moskau. "Wir werden einem Konflikt mit Ungarn und der Slowakei nicht aus dem Wege gehen können, wenn es bei diesem Kurs bleibt", wurde Merz zitiert.

 
Kommission will Start-ups in Europa halten
Die EU-Kommission will die Bedingungen für Start-ups und kleine Unternehmen mit Wachstumspotenzial verbessern, um diese Firmen in Europa zu halten. Start-ups sowie Scale-ups – kleine Unternehmen, die wachsen möchten – seien für die Zukunft Europas unverzichtbar, hieß es gestern bei der Vorstellung einer entsprechenden Strategie in Brüssel.

Die Unternehmen „treiben Innovation und nachhaltiges Wachstum voran, schaffen hochwertige Arbeitsplätze, ziehen Investitionen an und verringern strategische Abhängigkeiten“, hieß es. Doch viele hätten immer noch zu viele Schwierigkeiten, ihre Ideen vom Labor auf den Markt zu bringen und in der EU in großem Maßstab zu wachsen.

Meiste Abgänge in die USA
Zwar würden in Europa mehr Start-ups als in den USA gegründet, sagte Kommissionsvize Stephane Sejourne. Allerdings sei auch Tatsache, dass in den vergangenen 15 Jahren fast 30 Prozent der europäischen Unicorn-Start-ups – also Start-ups, die später mehr als einer Milliarde US-Dollar wert sind – ihren Hauptsitz in ein Nicht-EU-Land verlegt hätten. Früheren Angaben der Kommission zufolge gingen die meisten in die USA.

 
Portugal: Rechtsextreme Chega offiziell Zweite
Knapp zwei Wochen nach der Parlamentswahl in Portugal hat sich die rechtsextreme Partei Chega (dt. „Es reicht“) nach der Auszählung aller Stimmen als zweitstärkste Kraft behauptet.

Laut den gestern veröffentlichten endgültigen Ergebnissen erhielt Chega zwei der bisher noch nicht verteilten vier Parlamentssitze aus Überseewahlkreisen. Damit kam die rechtsextreme Partei auf insgesamt 60 Mandate und ist damit nur sechs Jahre nach ihrer Gründung offiziell stärkste Oppositionspartei.

„Großer Sieg“
Der Rechtsruck hatte schon am 18. Mai den Wahlsieg der konservativen Alianca Democratica (AD) von Ministerpräsident Luís Montenegro überschattet. Chega hat sich in Europa mit Parteien wie dem Rassemblement National von Marine Le Pen in Frankreich und der AfD in Deutschland verbündet.

 
Fachkräfte in Frankreich kämpfen verbissen um einen der wenigen freien Arbeitsplätze

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Fachkräfte in Frankreich kämpfen verbissen um einen der wenigen freien Arbeitsplätze

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Schreibt ein Brite :lol27:
Ja, die haben ähnliche Probleme wie die Briten, hervorgerufen durch ihre Kolonialherrschaften. Vor allem sieht das Video aus, als käme es von RadioGenoa :lol27:
Du kapierst es nicht, meine Großeltern waren alle österr.-ungarische Staatsbürger, obwohl im heutigen Kroatien geboren.
 
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