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Nachrichten aus Kroatien

Index.hr: Gemeinde in Dalmatien zahlt für die Geburt eines Kindes fast 8.000 Euro, Vir zahlt 26.000 für das fünfte Kind

Die Gemeinde Sali führt auch in diesem Jahr bei den Unterstützungszahlungen für das erste und zweite Kind mit 7.963 Euro. Für das dritte Kind zahlen Imotski und Novska am meisten – 10.000 Euro. Den Rekord bei Unterstützungsleistungen für das vierte und fünfte Kind hält Vir mit 13.000 bzw. sogar 26.000 Euro. Zudem bietet Vir einen kostenlosen Kindergarten an.

Diese Angaben stammen aus den demografischen Maßnahmen für das Jahr 2025, die nun schon im siebten Jahr in Folge vom Ministerium für Demografie und Migration erhoben werden. Auf den Fragebogen zu diesen Maßnahmen haben 570 von insgesamt 575 Gemeinden, Städten und Gespanschaften geantwortet.

Von diesen 570 Verwaltungseinheiten geben nur 18 keine finanziellen Unterstützungen zur Geburt eines Kindes – sechs Gemeinden und zwölf Gespanschaften.

Die Gemeinden, die keine Unterstützungen gewähren, sind Donji Vidovec, Kotoriba, Mala Subotica, Orehovica, Peteranec und Petrijanec.

Die Gespanschaften, die keine Unterstützungen gewähren, sind Brod-Posavina, Dubrovnik-Neretva, Istrien, Koprivnica-Križevci, Lika-Senj, Međimurje, Primorje-Gorski Kotar, Sisak-Moslavina, Šibenik-Knin, Varaždin, Virovitica-Podravina und Vukovar-Srijem.

Unterstützungen werden sowohl von wohlhabenden als auch von ärmeren Gemeinden gezahlt

Die Daten des Fragebogens deuten darauf hin, dass die einmaligen Unterstützungszahlungen, die Gemeinden und Städte für die Geburt neuer Einwohner gewähren, nicht zwingend mit ihrem Entwicklungsstand zusammenhängen. Gute Beispiele aus wohlhabenderen touristischen Gemeinden werden auch von ärmeren, weniger entwickelten Gemeinden im dalmatinischen Hinterland und in Slawonien übernommen.

Bei den Unterstützungen für das erste Kind folgt auf Sali die Gemeinde Ražanac mit 7.000 Euro. Respektable 3.000 Euro zahlen die Gemeinden Povljana und Kolan. Die Stadt Imotski zahlt 500 Euro weniger. Gleich fünf Verwaltungseinheiten zahlen jeweils 2.000 Euro: Novi Vinodolski, Pašman, Vir, Đulovac und Magadenovac. Etwas weniger, nämlich 1.990 Euro, zahlt die Stadt Otočac.

Ähnlich sieht es bei den Unterstützungen für das zweite Kind aus: Die Gemeinden Sali und Ražanac (auch hier 7.000 Euro) liegen vorn. Es folgt die Gemeinde Povljana, die den Betrag im Vergleich zum ersten Kind verdoppelt hat – auf 6.000 Euro.


Općina u Dalmaciji za rođenje djeteta daje skoro 8000 eura, Vir za peto daje 26.000
OPĆINA Sali i ove godine prednjači po potporama za prvo i drugo dijete od 7.963 eura, za treće najviše daju Imotski i Novska, 10.000 eura, dok je Vir rekorder po potporama za četvrto i peto dijete, a iznose 13.000, odnosno čak 26.000 eura. Pritom Vir ima i besplatni vrtić.

Podaci su to o demografskim mjerama u 2025., koje sedmu godinu za redom prikuplja Ministarstvo demografije i useljeništva, a na upitnik o mjerama odgovorilo je 570 od ukupno 575 općina, gradova i županija.

Od tih 570 jedinica, njih samo 18 ne daje novčane potpore za rođenje djeteta, šest općina i 12 županija.

Općine koje ne daju potpore su Donji Vidovec, Kotoriba, Mala Subotica, Orehovica, Peteranec i Petrijanec.

Županije koje ne daju potpore su Brodsko-posavska, Dubrovačko-neretvanska, Istarska, Koprivničko-križevačka, Ličko-senjska, Međimurska, Primorsko-goranska, Sisačko-moslavačka, Šibensko-kninska, Varaždinska, Virovitičko-podravska i Vukovarsko-srijemska.

Potpore daju i bogatiji i siromašniji
Podaci iz upitnika upućuju da jednokratne potpore koje općine i gradovi daju za rođenje svojih novih stanovnika nisu nužno vezane za njihovu razvijenost. Primjere dobre prakse bogatijih turističkih jedinica prate i one siromašnije, slabije razvijene u Dalmatinskoj zagori i Slavoniji.

Po potpori koju isplaćuje za prvo dijete, Sali prati općina Ražanac koja daje 7.000 eura. Respektabilnih 3.000 eura daju općine Povljana i Kolan, Grad Imotski daje 500 eura manje, a čak pet jedinica daje po 2.000 eura, to su Novi Vinodolski, Pašman, Vir, Đulovac i Magadenovac. Neznatno manje, 1.990 eura daje Grad Otočac.

Sličan je redoslijed i kod potpora za drugo dijete. Općine Sali i Ražanac, koja i za drugo dijete daje 7.000 eura, slijedi Povljana koja je u odnosu na prvo dijete za drugo udvostručila iznos, na 6.000 eura.


Wollt ihr jetzt die armen Frauen zwingen, Kinder zu bekommen oder was?
Was ist mit ihrer Karriere? Ihren Freiheiten, Emanzipationen?
Also ehrlich ihr seid ja 1000 mal schlimmer wie dieser Erdoğan, der nur gesagt hat. Ich wünsche mir von Familien drei Kinder :lol:

Leider hat er wieder einmal vollkommen recht behalten
Aktuell der Westen
Wände Anus jückt, wird der Reset Button gedrückt :lol27:

Aber nicht schlimm, Ivo
Aktuell gibt es ein Land, welches weiter schneller ausstirbt, und das in Lichtgeschwindigkeit
Dieses Land nennt sich das Land der Griechen :mrgreen:
In zehn Jahren haben sie einen Durchschnittsalter von 60 erreicht
Aktuell jährlich minus 50.000 Einwohner, Tendenz stark steigend

Idominus Padrus Madrus :toothy2:
 
Wollt ihr jetzt die armen Frauen zwingen, Kinder zu bekommen oder was?
Was ist mit ihrer Karriere? Ihren Freiheiten, Emanzipationen?
Also ehrlich ihr seid ja 1000 mal schlimmer wie dieser Erdoğan, der nur gesagt hat. Ich wünsche mir von Familien drei Kinder :lol:

Leider hat er wieder einmal vollkommen recht behalten
Aktuell der Westen
Wände Anus jückt, wird der Reset Button gedrückt :lol27:

Aber nicht schlimm, Ivo
Aktuell gibt es ein Land, welches weiter schneller ausstirbt, und das in Lichtgeschwindigkeit
Dieses Land nennt sich das Land der Griechen :mrgreen:
In zehn Jahren haben sie einen Durchschnittsalter von 60 erreicht
Aktuell jährlich minus 50.000 Einwohner, Tendenz stark steigend

Idominus Padrus Madrus :toothy2:
Bist ja ein ganz schlauer...
 
Wollt ihr jetzt die armen Frauen zwingen, Kinder zu bekommen oder was?
Was ist mit ihrer Karriere? Ihren Freiheiten, Emanzipationen?
Also ehrlich ihr seid ja 1000 mal schlimmer wie dieser Erdoğan, der nur gesagt hat. Ich wünsche mir von Familien drei Kinder :lol:
Nein, in Kroatien wird niemand gezwungen, es ist nicht so wie in der Türkei. In Kroatien werden Frauen belohnt, wenn sie Kinder bekommen, kann sich die Türkei in diesem Ausmaß nicht leisten, vor allem weil Erdogan die Wirtschaft an die Wand gefahren hat und das wenige Geld für die Armee drauf geht, die ethnische Säuberungen in Syrien und im Irak durchgeführt hat
Leider hat er wieder einmal vollkommen recht behalten
Aktuell der Westen
Wände Anus jückt, wird der Reset Button gedrückt :lol27:

Verstehe, Erdogan kratzt deine Anus :lol27:

Aber nicht schlimm, Ivo
Ich habe kein Problem mit Homosexualität und schön für dich, wenn du es nicht als schlimm ansiehst :mrgreen:
Aktuell gibt es ein Land, welches weiter schneller ausstirbt, und das in Lichtgeschwindigkeit

Dieses Land nennt sich das Land der Griechen :mrgreen:
In zehn Jahren haben sie einen Durchschnittsalter von 60 erreicht
Aktuell jährlich minus 50.000 Einwohner, Tendenz stark steigend

Idominus Padrus Madrus :toothy2:

Tja, also mit der Türkei sieht es so aus:
Die Bevölkerung nimmt nur sehr schwach zu, mit einer Wachstumsrate von ca. +0,1–0,24 % pro Jahr; Prognosen zeigen einen Rückgang nach 2050 (von rund 93–94 Mio. auf unter 77 Mio. bis 2100)


Die Regierung unter Erdoğan versucht, dem entgegenzuwirken – u. a. wurde 2025 zur „Familien‑Jahr“ erklärt und es gibt finanzielle Anreize wie Zins‑freie Darlehen, Kindergelder, erweiterte Elternleistungen .
In deinem unbändigen Hass auf Kroatienpinkelst du dir jedes Mal selber ans Bein

:laha
 
Nein, in Kroatien wird niemand gezwungen, es ist nicht so wie in der Türkei. In Kroatien werden Frauen belohnt, wenn sie Kinder bekommen, kann sich die Türkei in diesem Ausmaß nicht leisten, vor allem weil Erdogan die Wirtschaft an die Wand gefahren hat und das wenige Geld für die Armee drauf geht, die ethnische Säuberungen in Syrien und im Irak durchgeführt hat


Verstehe, Erdogan kratzt deine Anus :lol27:


Ich habe kein Problem mit Homosexualität und schön für dich, wenn du es nicht als schlimm ansiehst :mrgreen:


Tja, also mit der Türkei sieht es so aus:
Die Bevölkerung nimmt nur sehr schwach zu, mit einer Wachstumsrate von ca. +0,1–0,24 % pro Jahr; Prognosen zeigen einen Rückgang nach 2050 (von rund 93–94 Mio. auf unter 77 Mio. bis 2100)


Die Regierung unter Erdoğan versucht, dem entgegenzuwirken – u. a. wurde 2025 zur „Familien‑Jahr“ erklärt und es gibt finanzielle Anreize wie Zins‑freie Darlehen, Kindergelder, erweiterte Elternleistungen .
In deinem unbändigen Hass auf Kroatienpinkelst du dir jedes Mal selber ans Bein

:laha

Niemand hasst Kroatien das sind einfach nur deine Fantasien, die mit dir durchgehen
Im Fall von Kroatien bedeutet das Schulden aufnehmen vom IWF
Exakt so, wie ich es vorausgesagt habe
Die Staatsverschuldung wird in den nächsten zehn Jahren ins Unermessliche steigen das ist mit dieser Politik unvermeidbar beziehungsweise so gewollt

Was mich nur stutzig macht, ist, dass gerade du ständig Erdoğan deswegen kritisiert und ausgelacht hast. Aber wenn es um Kroatien geht, ist es auf einmal richtig :mrgreen:

BABO ist einfach der Chief und sagt euch allen wo es langgeht
Ob ihr wollt oder nicht am Ende macht ihr das, was er euch vor diktiert :lol:
 
Niemand hasst Kroatien das sind einfach nur deine Fantasien, die mit dir durchgehen
Nein, du hasst Kroatien, wenn man mal von deinem Faible für Rechtsextreme und Faschistenverehrer absieht.
Im Fall von Kroatien bedeutet das Schulden aufnehmen vom IWF
Exakt so, wie ich es vorausgesagt habe
Die Staatsverschuldung wird in den nächsten zehn Jahren ins Unermessliche steigen das ist mit dieser Politik unvermeidbar beziehungsweise so gewollt
Und wieder deine Dokumentation, dass du von absolut nichts eine Ahnung hast und dein unbändiger Hass auf Kroatien wieder die Oberhand gewinnt
Was mich nur stutzig macht, ist, dass gerade du ständig Erdoğan deswegen kritisiert und ausgelacht hast. Aber wenn es um Kroatien geht, ist es auf einmal richtig :mrgreen:

Dich macht was stutzig? :mrgreen: Ich habe Erdogan nicht dafür kritisiert, ich habe sogar mal wo erwähnt, dass ich so eine Geburtenprämie gut finde, gab es damals in Österreich und Kreisky hat sie eingeführt und ich habe auch davon profitiert. Aber in deinem Hass auf Kroaten und deiner blinden Liebe zu Erdogan, merkst du sowas gar nicht
BABO ist einfach der Chief und sagt euch allen wo es langgeht
Ob ihr wollt oder nicht am Ende macht ihr das, was er euch vor diktiert :lol:
Babo ist ein Massenmörder und Kriegsverbrecher, der hinter Gittern gehört. Schon das Urteil gegen Imamoglu ist eine Dokumentation seiner absoluten Unfähigkeit
 
Kroatische Sängerin schockt mit Geständnis: „Bin eigentlich Serbin"
Nives Celzijus enthüllt ihre serbische Herkunft: „Meine ganze Familie lebt in Serbien“

Die kroatische Sängerin und Autorin Nives Celzijus, die mit bürgerlichem Namen Nives Zeljkovic heißt, hat in einem Interview für heimische Medien überraschend über ihre serbischen Wurzeln gesprochen. „Ich spreche zwar Kroatisch, bin aber eigentlich von der Herkunft her Serbin und meine gesamte Familie lebt in Serbien“, erklärte die Künstlerin. Sie fügte hinzu, dass sie automatisch ins Serbische wechsle, sobald sie längere Zeit im Nachbarland verbringe. Dabei reflektierte sie auch über die möglichen Reaktionen des Publikums: „Ich bin mir nicht sicher, wie die Zuschauer reagieren würden, wenn im kroatischen Nationalfernsehen plötzlich jemand Serbisch sprechen würde.“

Die für ihre aufreizenden Outfits bekannte Entertainerin gab weitere Einblicke in ihre Verbindung zu Serbien. Wann immer sie dort zu Besuch sei, spreche sie Serbisch, verriet sie im Gespräch mit dem Portal Hajp. Besonders emotional wurde Celzijus bei Erinnerungen an ihre Kindheit: „Während andere Kinder ans Meer wollten, verbrachte ich am liebsten Zeit bei meinen Großeltern in Lovcen, einem Dorf in der Vojvodina (nordserbische Provinz). Dort habe ich einige der schönsten Momente meiner Kindheit erlebt.“



Ich spreche auch spontan serbisch wenn ich in Kroatien bin. Vor allem spreche ich spontan deutsch, wenn ich aus Österreich nach Deutschland fahre :lol27:
 
Vucic hat sich auch zu Thompson gemeldet:
Vučić über den Hipodrom: „Wir haben genau gezählt, wie viele Menschen bei Thompson waren. Nein, es waren keine 500.000... Die Zahl ist unglaublich.“

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić war zu Gast beim regierungsnahen Fernsehsender Informer, wo er unter anderem das Konzert des kroatischen Sängers Marko Perković Thompson in Zagreb kommentierte. Dabei sagte er, dass dort „gefährliche politische Botschaften“ verbreitet worden seien, und behauptete, dass sich auf dem Hipodrom-Gelände keine 500.000 Besucher befanden, wie von einigen behauptet, berichtet die Slobodna Dalmacija.

Vučić hatte bereits Anfang der Woche erklärt, dass „nicht einmal während des Zweiten Weltkriegs eine derart faschistische Veranstaltung stattgefunden“ habe.

„Die Leute sind nicht wegen schöner Lieder zum Konzert gekommen, sondern wegen der Verherrlichung des Ustascha-Regimes und einer antiserbischen Politik“, sagte Vučić. „Es waren keine 500.000 Menschen dort, wie manche behaupten. Wir haben berechnet, dass es zwischen 280.000 und 290.000 waren. Das ist eine unglaubliche Zahl.“

Der serbische Präsident bezeichnete das Konzert als ein klares Beispiel für den zunehmenden Chauvinismus in der Region, insbesondere in Kroatien.

Vučić o Hipodromu: ‘Prebrojali smo koliko je točno ljudi bilo na Thompsonu. Ne, nije pola milijuna... Brojka je nevjerojatna‘
Predsjednik Srbije Aleksandar Vučić gostovao je na režimskoj televiziji Informer gdje je, između ostalog, komentirao zagrebački koncert Marka Perkovića Thompsona. Rekao je da su tamo odaslane "opasne političke poruke", uz tvrdnju da na Hipodromu nije bilo pola milijuna posjetitelja, prenosi Slobodna Dalmacija.
Vučić je ranije ovog tjedna izjavio da "ni za vrijeme Drugog svjetskog rata nije održan takav fašistički skup".

"Na koncert nisu došli ljudi zbog lijepih pjesama, nego zbog promocije ustaštva i antisrpske politike", rekao je Vučić. "Nije bilo pola milijuna ljudi kako neki tvrde, mi smo izračunali da ih je bilo između 280 i 290 tisuća. To je nevjerojatna brojka."

Srbijanski predsjednik tvrdi da je koncert bio jasan primjer rastućeg šovinizma u regiji, a osobito u Hrvatskoj.


Ach, wie rührend – Vucic empört sich über "faschistische Botschaften", während er selbst die Cetniks salonfähig gemacht hat. Der Experte für historische Reinwaschung meldet sich also mal wieder zu Wort. Erinnert auch an User die eine verurteilten Kriegsverbrecher und Massenmörder, nebenbei auch ein Cetnik-Führer, als Helden bezeichnen
 
Plenković und Minister verbergen, wie sie 10,5 Milliarden Euro EU-Gelder ausgeben

Auf einer nicht öffentlichen Sitzung der Regierung wurde ein Bericht über die Umsetzung des Nationalen Aufbau- und Resilienzplans (NPOO) vorgelegt. Es handelt sich um den Bericht für Juni 2025 – und es ist weder das erste noch das letzte Mal, dass ein Bericht über die Verwendung der NPOO-Mittel, immerhin 10,5 Milliarden Euro, hinter verschlossenen Türen der Regierung behandelt wird.

Zur Erinnerung: Der NPOO wurde als Reaktion der Europäischen Union auf die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Covid-19-Pandemie ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit und Erholung der europäischen Wirtschaft zu fördern. In etwa zwei Monaten soll die sechste Tranche der EU-Kommission ausgezahlt werden, in Höhe von rund 836 Millionen Euro, während in den bisherigen fünf Tranchen bereits etwas mehr als 5,3 Milliarden Euro ausgezahlt wurden. Insgesamt wurden, wie eingangs erwähnt, 10,5 Milliarden Euro ausgehandelt.

Ministerium: Bericht sei "technischer Natur"

Warum also wird die Ausgabe dieser Haushaltsmittel hinter verschlossenen Türen behandelt? Laut Interpretation des Finanzministeriums liegt das daran, dass der Bericht „technischer Natur“ sei.

„Der Bericht über die Umsetzung des Nationalen Aufbau- und Resilienzplans wird seit Beginn der Umsetzung regelmäßig monatlich dem Ministerrat der Republik Kroatien vorgelegt – und zwar im nicht öffentlichen Teil der Sitzung. Dies ist eine gängige Praxis, angesichts des operativen Charakters des Berichts und der Tatsache, dass es sich um technische Informationen über den Fortschritt bei der Umsetzung von Maßnahmen, Reformen und Investitionen handelt“, heißt es in der Antwort, die wir vom Finanzministerium erhalten haben.


Plenković i ministri skrivaju kako troše 10,5 milijardi eura EU novca
NA ZATVORENOJ sjednici Vlade podneseno je Izvješće o provedbi Nacionalnog plana oporavka i otpornosti (NPOO). Riječ je o izvješću za lipanj 2025. godine i nije to prvi, a ni zadnji put da se izvješće o trošenju sredstava NPOO-a, a riječ je o čak 10,5 milijardi eura, nađe iza zatvorenih vrata Vlade.

Podsjetimo da je NPOO nastao kao odgovor Europske unije na gospodarske i socijalne posljedice pandemije Covida-19 u svrhu otpornosti i oporavka europskog gospodarstva. Za otprilike dva mjeseca trebala bi biti isplaćena i šesta tranša od strane Europske komisije, u iznosu od oko 836 milijuna eura, a do sada je u prethodnih pet tranši isplaćeno malo više od 5,3 milijardi eura. Kako smo napisali u uvodu ispregovarano je ukupno 10,5 milijardi eura.

Ministarstvo: Izvješće je tehničke prirode
Pa zašto se onda trošenje proračunskog novca našlo iza zatvorenih vrata? Prema tumačenju Ministarstva financija, to je zato što je izvješće "tehničke prirode".

"Izvješće o provedbi Nacionalnog plana oporavka i otpornosti od samog se početka provedbe redovito podnosi Vladi Republike Hrvatske na mjesečnoj razini, i to na zatvorenom dijelu sjednice, što je uobičajena praksa s obzirom na operativnu prirodu izvješća te činjenicu da se radi o tehničkim informacijama o napretku u provedbi mjera, reformi i investicija", stoji u odgovoru koji smo dobili iz Ministarstva financija.

 
Es ist kaum überraschend, dass die kroatische Regierung unter Plenkovic weiterhin intransparent mit den Milliarden aus dem EU-Wiederaufbauplan umgeht, schließlich ist ma ja ein Balkanland. Die Begründung, der Bericht sei "technischer Natur“ und müsse deshalb hinter verschlossenen Türen bleiben, klingt mehr nach Ausrede als nach ernsthafter Rechtfertigung. Wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit 10,5 Milliarden Euro Steuergeldern geht, die die Zukunft des Landes prägen sollen, ist Transparenz nicht nur wünschenswert, sondern Pflicht.

Der ständige Ausschluss der Öffentlichkeit von Informationen fördert nicht nur Misstrauen, sondern weckt auch den Verdacht, dass hier etwas zu verbergen ist. Gerade bei so hohen Summen muss die Regierung beweisen, dass die Gelder sinnvoll, effizient und im Interesse der Bürger ausgegeben werden – und nicht im Dunkeln versickern.

Wer unter dem Deckmantel der "Technik“ wichtige Berichte abschirmt, stellt sich gegen demokratische Prinzipien und öffnet Tür und Tor für Misswirtschaft. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung aufhört, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, und stattdessen offenlegt, wie diese gigantischen EU-Mittel tatsächlich verwendet werden.
 
Kroatien: Za dom spremni passt schon, ... Serbe mit drei Finger-Gruß wird ausgewiesen und darf nicht mehr in die EU einreisen. Das passierte wenn man Ustasa verharmlost und mit Četniks ausgleicht.

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