
„America First“ wird zum Bumerang: Verbraucher und Firmen in den USA leiden unter Trumps Zöllen
Trumps Importzölle bringen nicht die erhofften Ergebnisse. Statt ausländische Exporteure zu belasten, zahlen vor allem amerikanische Firmen und Verbraucher drauf.
Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Importzölle sollten eigentlich ausländische Exporteure treffen. Doch laut „Reuters“ tragen vor allem amerikanische Unternehmen und Verbraucher die Kosten. Studien und Berichte zeigen, dass viele Firmen die höheren Preise an ihre Kunden weitergeben. Das führt zu steigenden Lebenshaltungskosten in den USA.
Preise für Importe steigen deutlich
Forscher der Harvard-Universität haben untersucht, wie sich die Zölle auf die Preise auswirken. Sie analysierten über 350.000 Produkte und stellten fest, dass importierte Waren seit Einführung der Zölle im Schnitt vier Prozent teurer geworden sind. Besonders betroffen sind Güter, die in den USA nicht hergestellt werden können, wie Kaffee oder Produkte aus stark betroffenen Ländern wie der Türkei.
Auch US-Produkte werden teurer
Nicht nur Importe sind teurer geworden. Auch die Preise für heimische Produkte stiegen um zwei Prozent. Laut „Reuters“ liegt das daran, dass viele Unternehmen ihre Lieferketten umstellen müssen, was zusätzliche Kosten verursacht. Die Trump-Regierung argumentiert zwar, dass diese Maßnahmen langfristig Arbeitsplätze in den USA schaffen könnten, doch bisher sind die Auswirkungen vor allem negativ.
Trumps Importzölle bringen nicht die erhofften Ergebnisse. Statt ausländische Exporteure zu belasten, zahlen vor allem amerikanische Firmen und Verbraucher drauf.
Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Importzölle sollten eigentlich ausländische Exporteure treffen. Doch laut „Reuters“ tragen vor allem amerikanische Unternehmen und Verbraucher die Kosten. Studien und Berichte zeigen, dass viele Firmen die höheren Preise an ihre Kunden weitergeben. Das führt zu steigenden Lebenshaltungskosten in den USA.
Preise für Importe steigen deutlich
Forscher der Harvard-Universität haben untersucht, wie sich die Zölle auf die Preise auswirken. Sie analysierten über 350.000 Produkte und stellten fest, dass importierte Waren seit Einführung der Zölle im Schnitt vier Prozent teurer geworden sind. Besonders betroffen sind Güter, die in den USA nicht hergestellt werden können, wie Kaffee oder Produkte aus stark betroffenen Ländern wie der Türkei.
Auch US-Produkte werden teurer
Nicht nur Importe sind teurer geworden. Auch die Preise für heimische Produkte stiegen um zwei Prozent. Laut „Reuters“ liegt das daran, dass viele Unternehmen ihre Lieferketten umstellen müssen, was zusätzliche Kosten verursacht. Die Trump-Regierung argumentiert zwar, dass diese Maßnahmen langfristig Arbeitsplätze in den USA schaffen könnten, doch bisher sind die Auswirkungen vor allem negativ.