Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Du kannst und darfst alle Volksgruppen kritisieren. schließlich sind wir in Österreich oder Deutschland. Wohlgemerkt, wenn du auch die Verbrechen von Erdogan kritisierst. Was du treibst ist leider Antisemitismus pur und hat nichts mit Kritik zu tun

Deshalb muss der Volksverhetzungsparagraph gestrichen werden, damit wir Israel und die Israelis vollumfänglich kritisieren können, ohne das gleich gegen uns Demokraten ermittelt wird. :lgbt:😇
 
Deshalb muss der Volksverhetzungsparagraph gestrichen werden, damit wir Israel und die Israelis vollumfänglich kritisieren können, ohne das gleich gegen uns Demokraten ermittelt wird. :lgbt:😇[/COLOR]
Und du glaubst, wenn du es farblich änderst, sehe ich es nicht? Tut mir leid, aber Antisemitismus und Faschismus haben NICHTS mit Demokraten zu tun. Man kann Israel und Israelis vollumfänglich kritisieren, was du und sonstige Antisemiten wollen, ist eben den Judenhass frönen. Ekelhaft.
 
was du und sonstige Antisemiten wollen, ist eben den Judenhass frönen. Ekelhaft.

Nein, es geht um Gleichstellung und Gleichberechtigung.Wir Demokraten wollen uns im Westen über Christen und die Bibel genau so lustig mach wie über Juden und die Thora.Man merkt wie Jewish supremacy real und das ist Ekelhaft!
Es kann nicht sein, dass Juden eine bevorzugte behandlung gegenüber andere Volksgruppen bekommen. 😞
 
Nein, es geht um Gleichstellung und Gleichberechtigung.Wir Demokraten wollen uns im Westen über Christen und die Bibel genau so lustig mach wie über Juden und die Thora.Man merkt wie Jewish supremacy real und das ist Ekelhaft!
Es kann nicht sein, dass Juden eine bevorzugte behandlung gegenüber andere Volksgruppen bekommen. 😞
Wer behauptet, es gehe um Gleichstellung, aber gleichzeitig von "jüdischer Vorherrschaft“ spricht, betreibt keine demokratische Debatte sondern bedient antisemitische Verschwörungsnarrative. Der Begriff "Jewish supremacy“ ist ein Kampfbegriff aus extremistischen Kreisen, Gruppen wie die Ku-Klux-Klan, White Supremacists oder Holocaustleugner verwenden den Begriff, um Juden als Feindbild zu konstruieren, wird auch gerne von Neonazis verwendet, der suggeriert, Juden würden systematisch bevorzugt oder hätten übermäßigen Einfluss, eine Behauptung, die historisch zur Rechtfertigung von Diskriminierung und Gewalt diente.

"Jewish supremacy“ ist kein sachlicher Begriff, sondern ein neonazistischer Kampfbegriff, der in extremistischen Kreisen verwendet wird, um antisemitische Narrative zu verbreiten. Wer ihn benutzt, sollte sich bewusst sein, dass er damit eine jahrhundertealte Hetztradition fortsetzt, ob absichtlich oder aus Unwissenheit. Also solche Formulierungen bitte zu unterlassen.

Gleichberechtigung bedeutet, dass alle religiösen und ethnischen Gruppen respektiert werden aber nicht, dass man sich das Recht herausnimmt, sie pauschal zu verspotten oder ihnen strukturelle Macht unterstellt. Wer sich über Religionen lustig machen will, kann das tun, im Rahmen der Meinungsfreiheit. Aber sobald das in pauschale Abwertung oder Verschwörungsideologie kippt, ist es keine Satire mehr, sondern Hetze.
 
„Das war keine Verkleidung – Der Unternehmer, der sich als Hitler zeigte“
Der Mann, der in einer Bar in Des Moines im Hitler-Kostüm auftrat und mit lachenden Gästen posierte, war kein Unbekannter. Er heißt Donnie Gardner, lebt in Johnston, Iowa, und betreibt die Firma D3 Carpet LLC in Ankeny, einem Vorort der Hauptstadt. Die Szene spielte sich an in der Miss Kitty’s Country Bar & Dance Nightclub ab, einem bekannten Treffpunkt für Country- und Line-Dancing im Westen von Des Moines.

Ein Stammgast der Bar bezeichnete: „Meinungsfreiheit bedeutet nicht Freiheit von Konsequenzen. Gardner äußert keine freie Meinung – er zeigt nur seinen Wunsch, sich in der Öffentlichkeit frei wie ein A....loch zu benehmen. Andere forderten Boykotte gegen D3 Carpet, veröffentlichten Geschäftsadresse und Telefonnummer. Innerhalb weniger Stunden war Gardners Facebook-Profil auf privat gestellt. Die Wut war nicht unbegründet. Gardners eigener Post zeigt ihn in der Verkleidung mit der Bemerkung, er habe „die Schneeflocken zum Schmelzen gebracht“. Kein Hinweis auf Ironie, keine Distanzierung, kein Versuch, den Auftritt als satirisch zu erklären. Es war eine bewusste Provokation, eine gängige abwertender Begriff für Menschen, die sensibel auf rassistische oder faschistische Symbolik reagieren.

 
Keine Beweise für Rebellion - Trump kassiert neue Schlappe vor Gericht: Nationalgarde darf Portland nicht betreten
Ein Bundesgericht hat US-Präsident Donald Trump erneut daran gehindert, Nationalgardetruppen nach Portland, Oregon, zu entsenden. US-Richterin Karin Immergut verlängerte eine einstweilige Verfügung, die den Einsatz bis mindestens Freitag untersagt.

Laut „ABC“ entschied sie, dass die Proteste in der Stadt keine ausreichende Bedrohung darstellen, um den Einsatz der Nationalgarde zu rechtfertigen. Die Trump-Regierung hatte argumentiert, dass die Truppen notwendig seien, um Bundesbeamte und Einrichtungen zu schützen.

Proteste keine „Rebellion“
Richterin Immergut stellte klar, dass die Proteste in Portland zwar vereinzelt zu Gewalt und Sachbeschädigungen geführt hätten, diese jedoch nicht die Kriterien für eine Rebellion erfüllten. „Die Mehrheit der Gewalt während dieses Zeitraums betraf Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten sowie vereinzelte Fälle von geringfügigem rechtswidrigem Verhalten“, heißt es in ihrer Entscheidung.

Laut „CNN“ habe die Regierung zudem keine Beweise dafür vorgelegt, dass die Lage außer Kontrolle geraten sei oder dass Bundesbeamte ihre Arbeit nicht mehr hätten ausführen können.

Konflikt um staatliche Souveränität
Die Richterin warf der Trump-Regierung vor, mit dem geplanten Einsatz der Nationalgarde die Souveränität des Bundesstaates Oregon verletzt zu haben. Das Recht, die Nationalgarde einzusetzen, stehe dem Präsidenten nur in Fällen von Rebellion oder Invasion zu.

 
Die erfundene Rebellion – Wie eine Bundesrichterin Trumps Portland-Fantasien zerschlägt
Portland, Oregon – In einem Land, das sich an die ständige Rhetorik von Chaos und Aufruhr gewöhnt hat, hat eine Bundesrichterin den Lärm gestoppt. Karin Immergut, eine von Donald Trump selbst ernannte Richterin, hat der Regierung untersagt, die Nationalgarde in Portland einzusetzen – zumindest vorerst. In ihrer Entscheidung fand sie „keine glaubwürdigen Beweise“, dass die Proteste in der Stadt jemals außer Kontrolle geraten seien. Damit stellt sich eine Richterin, die aus Trumps eigenem Lager stammt, offen gegen die Darstellung des Präsidenten. Wochenlang hatte das Weiße Haus Portland als „Kriegsgebiet“ beschrieben, als Stadt in Flammen, die nur mit militärischer Härte zu bändigen sei. Immerguts Urteil ist das genaue Gegenteil: nüchtern, präzise, faktenbasiert – und ein Schlag gegen die politische Dramaturgie, die auf Angst und Übertreibung baut.

Hier die Links zu unseren damaligen Recherchen und Artikel: „Die große Lüge von Portland – Wie Fox News Trump füttert und eine Stadt zum Feindbild macht unter dem Link: https://kaizen-blog.org/die-grosse-...-fuettert-und-eine-stadt-zum-feindbild-macht/ und der Artikel: „Die große Lüge von Portland II – Trumps Drohung, Fox’ Bilder und die Wahrheit auf der Straße“ unter dem Link: https://kaizen-blog.org/die-grosse-...-fox-bilder-und-die-wahrheit-auf-der-strasse/

 
US-„Shutdown“: Gekürzte Lebensmittelhilfen im November
Inmitten der „Shutdowns“ in den USA hat die Regierung von Präsident Donald Trump angekündigt, dass Millionen bedürftige Bürgerinnen und Bürger im Land in diesem Monat nur gekürzte Lebensmittelhilfen erhalten sollen.

In gestern bekannt gewordenen Gerichtsunterlagen erklärte ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums, dass die Regierung 4,65 Milliarden Dollar (gut vier Milliarden Euro) aus einem Notfallfonds für die Hilfen nutzen werde. Das entspreche „50 Prozent der Zuteilungen an berechtigte Haushalte“.

Im Rahmen des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) erhalten in den USA rund 42 Millionen Menschen mit keinem oder geringen Einkommen Bezahlkarten, damit sie Obst und Gemüse, Fleisch und Milchprodukte kaufen können. Das kostet den Staat im Monat rund neun Milliarden Dollar, die von der aktuellen Haushaltssperre betroffen sind. Die SNAP-Hilfen liefen deshalb am Samstag aus.

 
Lebensmittelhilfen werden nun doch teilweise bezahlt – Trumps Einlenken und Epstein wäre so stolz auf Donald
Washington – Zum ersten Mal seit Beginn des Regierungsstillstands musste Donald Trump zurückrudern. Nach wochenlangem Trotz und wachsender Wut erklärte seine Regierung am Montagabend, das wichtigste Lebensmittelhilfeprogramm der USA – SNAP (Supplemental Nutrition Assistance Program) – werde teilweise weiter finanziert. Der Schritt erfolgt unter Druck, erzwungen von inzwischen drei Bundesgerichten, die entschieden haben, dass die Regierung das Programm nicht aussetzen darf. Doch das Urteil bedeutet noch keinen Sieg für die Betroffenen – im Gegenteil: Der Präsident, der über die richterlichen Entscheidungen wütend ist, dürfte kaum zögern, neue Wege zu finden, den ärmsten Amerikanern zu schaden.

Das Landwirtschaftsministerium (USDA) hatte angekündigt, ab dem 1. November keine Auszahlungen mehr vorzunehmen, weil angeblich keine Mittel mehr vorhanden seien. Nun heißt es, man werde die Unterstützung „teilweise“ fortsetzen – ohne jede Klarheit, wie viel und wann. In vielen Bundesstaaten kann es bis zu zwei Wochen dauern, bis die Guthabenkarten aufgeladen werden. Über 42 Millionen Menschen, rund jeder achte Amerikaner, sind auf SNAP angewiesen. Für sie geht es nicht um politische Spielräume, sondern ums Überleben.

Drei Bundesgerichte – eines in Rhode Island, eines in Massachusetts – erklärten die Weigerung der Trump-Regierung, rund fünf Milliarden Dollar aus Notfallreserven für SNAP freizugeben, für rechtswidrig. Richter John J. McConnell befand, das Weiße Haus müsse die Mittel „timely, or as soon as possible“ auszahlen, um eine drohende Katastrophe zu verhindern. Seine Kollegin Indira Talwani nannte die Entscheidung, die Lebensmittelhilfe zu stoppen, schlicht „unlawful“. Sie konnte, wie sie sagte, nicht verstehen, „wie das kein Notfall sein soll, wenn Millionen Menschen ihre Nahrung verlieren“. Dazu schloss sich Richterin Beryl Howell (U.S. District Court for the District of Columbia) an und verpflichtete das Landwirtschaftsministerium ebenfalls, unverzüglich Maßnahmen zur Wiederaufnahme der Zahlungen zu treffen. Trump, hat das Urteil wenig entspannt aufgenommen.

 
Von Männern mit gezogenen Waffen aus dem Auto gezerrt – Die Geschichte von Dayanne Figueroa – „Ich hatte Todesangst“
Chicago – Der Morgen begann harmlos. Dayanne Figueroa wollte nur Kaffee holen, bevor sie zur Arbeit fuhr. Dann geriet sie in eine Szene, die eher an ein Kriegsgebiet erinnerte als an eine Wohnstraße in West Town: Menschen, die schrien und hupten – das inzwischen verbreitete Signal, dass ICE im Viertel ist. Sekunden später krachte ein grauer SUV der Bundesbehörden in Figueroas Auto. Es war kein Unfall, kein Irrtum, sondern Teil eines Einsatzes, der völlig aus dem Ruder lief. Schwer bewaffnete, gezogene Waffen auf sie gerichtet, maskierte Bundesbeamte, unmarkierte Fahrzeuge,

Die Bilder zeigen, wie Agenten nach der Kollision mit gezogenen Waffen aussteigen, auf Figueroa zielen, ohne sich auszuweisen oder eine Erklärung zu geben. Sie reißen die Tür auf, ziehen die Frau an den Beinen aus dem Wagen, während Passanten rufen: „Ihr habt sie gerammt! Wir haben es auf Video!“ Die Beamten ignorieren die Rufe, zerren die Frau in einen roten Minivan und fahren davon. Ihr Auto bleibt mitten auf der Straße zurück – mit laufendem Motor, Schlüssel im Zündschloss, der Kaffeebecher noch im Halter.

Später erklärte das Heimatschutzministerium (DHS), Figueroa sei „schuld“ gewesen, sie habe „ein Regierungsfahrzeug gerammt“ und sich „gewaltsam gegen die Festnahme gewehrt“. Zwei Beamte seien verletzt worden. Die Behauptungen waren nicht nur absurd, sie waren schlicht gelogen. Figueroa wurde mittlerweile ohne Anklage freigelassen.

 
Zurück
Oben