Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus dem Rest der Welt

Linke Kandidatin liegt bei Präsidentschaftswahl vor Rechtsaußen-Politiker – Stichwahl erwartet.
Erstmals schafft es eine Kandidatin der Kommunisten in die Stichwahl
Da kein Kandidat im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Chile eine absolute Mehrheit erreicht hat, müssen die Kommunistin Jara und ihr rechtsnationaler Herausforderer Kast in die Stichwahl. Politische Beobachter sehen einen Favoriten.

Die Kommunistin Jeannette Jara und der Rechtsaußen-Politiker José Antonio Kast treten nächsten Monat in einer Stichwahl um die Präsidentschaft Chiles an. Nach einer Auszählung von rund 80 Prozent der Stimmen am Sonntag (Ortszeit), erkannte Präsident Gabriel Boric Jara und Kast als stärkste Kandidaten für die Stichwahl am 14. Dezember an. Boric betonte, dass Dialog, Respekt und die Liebe zu Chile Differenzen überbrücken sollten. Jara erhielt mehr als 26 Prozent der Stimmen, Kast lag mit mehr als 24 Prozent knapp dahinter – und beide damit deutlich unter der für einen Sieg in der ersten Wahlrunde erforderlichen 50-Prozent-Hürde.

Die 51-jährige frühere Arbeits- und Sozialministerin Jara gehört der Kommunistischen Partei des südamerikanischen Landes an, sie gilt aber als gemäßigt links und tritt als Kandidatin eines Mitte-Links-Bündnisses an. Sie ist zudem die erste Kandidatin der Kommunistischen Partei Chiles, die es in eine Stichwahl schafft. Jara bedankte sich nach Bekanntwerden der ersten Ergebnisse bei ihren Wählerinnen und Wählern und sprach von einem „großartigen Land“.

Egal wer nach Boric kommt, es wird sich nichts ändern. Angeblich war ja der ach so linke Boric die Rettung für Chile. Er war zwar kein absoluter Abfall wie sein Vorgänger, der 2019 sich hinstellte und alle Chilenen pauschal als Feinde darstellte. Aber große Hoffnung sollte man sich bei keinem dieser Flachzangen machen. Ob links oder rechts Chile ist eingefroren egal wer kommt.

Solange die Verfassung von Pinochet bleibt wird sich da nichts ändern. Aber die "Chilenen" stimmten ja gegen eine neue erst vor paar Jahren……
Also die Elite und die ungebildete Mestizo Schicht.
Denn die mittlere Schicht und die komplette indigene Gesellschaft war dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
irgendjemand hat mich aus den Israel Thread verbannt, daher werde ich absofort weitere kriegsverbrechen und andere skandale rund um das Netanjahu Regimes hier aufschreiben.
Die Wahrheit lässt sich nicht wegsperren.
 

Internationaler Strafgerichtshof:​

Amazon und Paypal blockieren Richter in Europa​


Ein französischer Richter erlebt, was passieren kann, wenn die US-Regierung Tech-Firmen als Waffe einsetzt: ein Leben ohne Hotelreservierungen, Amazon-Shopping, Paypal und Kreditkarten.
Nicolas Guillou, ein französischer Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, muss auf Anordnung der Trump-Regierung auf Services von US-Technologiefirmen wie Amazon, Microsoft, Google oder Paypal verzichten, wie das französische Nachrichtenmagazin Le Nouvel Obs(öffnet im neuen Fenster) und die Tageszeitung Le Monde berichten(öffnet im neuen Fenster).

Guillou findet sich auf einer Sanktionsliste der US-Regierung mit internationalen Terroristen: Als einer der Richter am Internationalen Strafgerichtshof hatte er einen Haftbefehl gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant wegen des Verdachts von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Rahmen des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen erlassen.

Europa schützt seinen Bürger nicht​

Der französische Internetunternehmer Arnaud Bertrand fasst die Sachlage auf der Plattform X zusammen(öffnet im neuen Fenster): Die US-Amerikaner sanktionieren einen europäischen Bürger, der in Europa seine Arbeit macht, indem er Gesetze anwendet, die Europa offiziell unterstützt, im Rahmen einer in Europa beheimateten Institution, die Europa maßgeblich mitgegründet hat und finanziert. In einer "normalen" Welt, so Bertrand, sollte dies als großer Skandal in Europa wahrgenommen werden, weil Europa nicht nur nichts unternehme, um seinen Bürger zu schützen, sondern europäische Unternehmen wie Banken diese Sanktionen auch noch mit durchsetzten.
 
irgendjemand hat mich aus den Israel Thread verbannt, daher werde ich absofort weitere kriegsverbrechen und andere skandale rund um das Netanjahu Regimes hier aufschreiben.
Die Wahrheit lässt sich nicht wegsperren.
Du kannst gerne hier die Kriegsverbrechen und Skandale von Erdogan hier reinschreiben. Habe kein Problem damit. Solltest du auch hier einige Beiträge die gegen das Verbotsgesetz verstoßen bringen, dann bist du auch aus diesem Thread raus.
 
das dürfte ja nicht sehr lange dauern, da bei dir jedwede kritik samt nachweise automatisch irgendwas mit antisemitismus zu tun hat. Ich kanns verstehen aber mei ..

In Österreich gibt es sehr strenge Gesetze gegen Antisemitismus (§ 283 StGB und andere). Das hat zur Folge, dass Politiker und Medien bei Kritik an Israel extrem vorsichtig agieren, aus Angst vor öffentlicher oder juristischer Rückmeldung.

Dies führt zu einem Klima der Selbstzensur: Journalisten, Politiker oder Wissenschaftler könnten zurückhaltend sein, wenn sie z. B. Israels Regierung oder religiöse Institutionen kritisch beleuchten wollen.
 
das dürfte ja nicht sehr lange dauern, da bei dir jedwede kritik samt nachweise automatisch irgendwas mit antisemitismus zu tun hat. Ich kanns verstehen aber mei ..
Nein, ich habe dir erklärt was berechtigte Kritik ist, nur verstehst du es als Erdogan-Liebhaber und Judenhasser nicht. Du kannst durchaus erwähnen, dass Netanjahu in Gaza einen Völkermord veranstaltet, aber Netanjahu als Hitler oder Israel als Nazistaat zu bezeichnen ist ein absolutes NoGo.
 
Nachfolge von Guterres: Appell für Kandidatinnen
Die Suche nach der Nachfolge von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat heute mit dem Appell begonnen, verstärkt Frauen zu nominieren. Der 15-köpfige Sicherheitsrat und der Präsident der 193 Mitglieder zählenden Generalversammlung forderten die UNO-Staaten in einem gemeinsamen Schreiben auf, Kandidatinnen für das Amt vorzuschlagen, das zum 1. Jänner 2027 neu besetzt wird.

„Mit Bedauern wird zur Kenntnis genommen, dass noch nie eine Frau das Amt des Generalsekretärs innegehabt hat“, heißt es darin. Die Mitgliedstaaten würden daher „nachdrücklich ermutigt“, Frauen zu nominieren.

Als Kandidatinnen bekannt sind bisher die ehemalige chilenische Präsidentin Michelle Bachelet, die frühere Vizepräsidentin von Costa Rica, Rebeca Grynspan, und der argentinische Diplomat Rafael Grossi, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA).

 
Alle 195 Länder der Erde und was Friedrich Merz über sie denkt
Wenn uns die letzten Wochen eines gelehrt haben, dann das: Unser Bundeskanzler hat zu so ziemlich jedem Ort auf dieser Welt eine deutliche Meinung, mit der er nicht hinter dem Berg hält. Der Postillon hat daher im Kanzleramt nachgefragt und diese exklusive Liste mit den Gedanken von Friedrich Merz zu allen 195 Ländern der Erde für Sie zusammengestellt:

Afghanistan: "Zum dorthin abgeschoben werden sicher lebenswert, aber der Kaffee dort ist unter aller Sau und viel zu süß."

Ägypten: "Häuser viel zu dreieckig und die Leute wickeln sich mit Klopapier ein. Schrecklicher Ort."

Albanien: "Wer mal in einem albanischen Supermarkt war, weiß es zu schätzen, dass wir in Deutschland eine Sprache sprechen, die man versteht."

Algerien: "Klingt wie eine Allergie und ist mindestens genauso unangenehm."

Andorra: "Viel zu klein. Ich habe mir mehrfach die große Zehe an einer Landesgrenze gestoßen."

Angola: "Kein deutsches Brot am Frühstücksbuffet. Unverschämt!"

Antigua und Barbuda: "Antigua und Barbuda? Sind das zwei Frauen? Homosexualität ist ja okay, aber etwas komisch klingt das schon."

Äquatorialguinea: "Viel zu nah am Äquator. Da weiß das Wasser in der Badewanne ja überhaupt nicht mehr, in welche Richtung es sich drehen soll. Da lob ich mir Deutschland."

Argentinien: "So gehen die Gauchos. Die Gauchos, die gehen so. Dann lieber gehen wie die Deutschen. Die gehen nämlich so."

Armenien: "Da steckt schon 'arm' im Namen. Mit diesem Mindset kann das doch nichts werden!"

Aserbaidschan: "Ich bin da mal gegen eine Glastür gelaufen. Furchtbares Land."

Äthiopien: "Viel zu heiß dort. Eine gemäßigte Klimazone haben die wohl nicht hinbekommen. Da merkt man mal wieder, wie fleißig und tüchtig wir Deutschen sind."

 
Zurück
Oben