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US-News

Insgesamt ist Trump definitiv ein Gewinn für alle
Für alle die auf Korruption, Rassismus und Angst vor einer Drag-Queen haben.

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Die Gleichmacher
Es ist ein stiller Sturm, der durch die Vereinigten Staaten fegt. Eine Bewegung, die sich schleichend von den Fluren der Universitäten in die Gänge der staatlichen Verwaltung windet. Was einst als Ideal gefeiert wurde – Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion – steht nun am Pranger. Republikanisch geführte Bundesstaaten, angeführt von einem Präsidenten, der die Fahne der Anti-DEI-Bewegung hochhält, haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Prinzipien auszumerzen.
Donald Trumps Exekutivanordnungen, die sich gegen DEI-Initiativen richten, sind längst nicht mehr auf den Bundesdienst beschränkt. Vom Norden bis zum Süden, von Missouri bis Idaho, blüht eine neue Art der Bürokratie auf: eine Bürokratie des Ausschlusses. Eine, die in den Worten von Shaun Harper, Professor an der University of Southern California, nichts anderes ist als eine „Vervielfachung der Anti-DEI-Bemühungen“.
Die Zahlen der Anti-DEI-Maßnahmen in republikanisch geführten Staaten haben sich seit 2023 fast verdoppelt und sich dann nach der Wiederwahl von Trump erneut verdoppelt. Allein in diesem Jahr haben Gouverneure wie Patrick Morrisey in West Virginia und Greg Abbott in Texas Dekrete erlassen, die jegliche Form der Vielfaltspolitik in ihren Behörden beenden.

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Wurde aber auch Zeit dass die Unis endlich von dieser dreisten woken Schrottminderheit befreit werden und endlich aufatmen können :thumb:
 
Trumps neues Asylregime und das Ende der Hoffnung - Asylgesetzt durch Trump ausgesetzt.
Sie kommen aus Eritrea, aus Guatemala, aus Pakistan und Afghanistan. Sie fliehen vor Verfolgung, vor der Gewalt ihrer Heimatländer, sie hoffen auf Schutz – und finden sich stattdessen in einer Warteschleife der Verzweiflung wieder. Das amerikanische Asylsystem, einst ein Versprechen, ist unter Präsident Donald Trump zu einem undurchsichtigen Labyrinth verkommen, in dem Menschlichkeit zur Fiktion wird.
Noch vor wenigen Jahren bedeutete Asyl ein Recht, ein fester Anker für jene, die im Sturm ihrer Geschichte Halt suchten. Doch die Gezeiten haben sich gewendet. Am 20. Januar, wenige Augenblicke nach seinem Amtseid, setzte Donald Trump das Asylsystem aus. Mit einem Federstrich wurde der Zufluchtsort zur Falle, die rettende Küste zum Abgrund.
Es sind Geschichten wie die des russischen Mannes, der einst Beweise für Wahlfälschung aufzeichnete, in der Hoffnung, seine Heimat zu retten. Stattdessen fand er sich in einer Zelle in Costa Rica wieder, mit seiner Frau, seinem Sohn – abgeschoben, entrechtet, verloren. „Wir fühlten uns verraten“, sagte er. „Wir haben alles richtig gemacht.“
Die Welt ist ein Flickenteppich der Flucht geworden. Menschen aus Ghana und Usbekistan, aus Syrien und Honduras warten an den Grenzen, stehen im Schlamm von Tapachula, stranden in den Betonhallen der amerikanischen Einwanderungsbehörde. Ihr einziges Verbrechen: zu hoffen. Und ihr Urteil? Schweigen. Ignoranz. Deportation.

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Nächster Wahnsinn
USA könnten Migranten in "Hunger Games"-Verschnitt gegeneinander antreten lassen
Unter dem Titel "The American" sollen laut der Idee eines TV-Produzenten Menschen gegeneinander spielen, um eine Staatsbürgerschaft zu erhalten. Das Heimatschutzministerium spricht von einer "frühen Phase"

Es passt zum Bild, das US-Heimatschutzministerin Kristi Noem von sich in den Medien gibt. Kamerawirksam hilft sie mal, ein US-Militärflugzeug über Alaska zu fliegen, setzt sich in einem Video die Baseballkappe auf, um an einer Razzia gegen illegale Einwanderer in New York teilzunehmen, und posiert mit teurer Uhr am Handgelenk vor einer überfüllten Gefängniszelle in El Salvador. Weil sie sich gerne bei Medienevents verkleidet, haftet ihr bereits der Spitzname "ICE-Barbie" an – benannt nach der US-Einwanderungsbehörde.

Nun dürfte die Vermarktung der von Gerichten in Teilen als illegal erkannten Migrationspolitik unter Präsident Donald Trump eine neue Stufe erreichen. So liegt der Daily Mail ein 35-seitiges Konzept zu einer Reality-TV-Show vor, die der Produzent Rob Worsoff gemeinsam mit dem Heimatschutzministerium erarbeitet haben soll. Unter dem Titel The American sollen dort zwölf ausgewählte Migrantinnen und Migranten in Spielen gegeneinander antreten, um schlussendlich eine Staatsbürgerschaft verliehen zu bekommen.

 
Nur noch Niederlagen für den schlechtesten Präsidenten den die USA je hätte
Rückschlag für Trump im US-Kongress bei Budgetplänen
US-Präsident Donald Trump hat gestern im Ringen um ein zentrales Steuer- und Ausgabengesetz einen Rückschlag im eigenen Lager erlitten.

Fünf republikanische Abgeordnete im Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses schlossen sich den Demokraten an und verhinderten damit vorerst, dass ein Entwurf zur weiteren Beratung ins Plenum des Repräsentantenhauses gelangt.

Die haushaltspolitisch konservativen Abweichler kritisieren, das Vorhaben führe zu einem höheren Haushaltsdefizit und gehe nicht weit genug bei Kürzungen der Staatsausgaben.

Steuererleichterungen durch Einschnitte im Sozialbereich
Es ist nicht das Aus für das Gesetzesvorhaben, aber ein deutlicher Dämpfer für Trump und die republikanische Parteiführung – insbesondere für den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson. Der Präsident drängt auf eine rasche Verabschiedung im Kongress.

Mit dem umfassenden Paket will er zentrale Wahlversprechen umsetzen. Geplant ist unter anderem, Steuererleichterungen aus seiner ersten Amtszeit dauerhaft zu verlängern. Gegenfinanziert werden soll das unter anderem durch Einschnitte bei Sozialleistungen, was bei den Demokraten auf scharfen Widerstand stößt.

 
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