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US-News

Ein weiterer Beweis für seine Unfähigkeit, die Unfähigkeit des Hitleergrußzeigers Murks und des gesamten Horrorkabinetts vom miesesten Präsidenten den die USA je hatte.
Bericht: US-Katastrophenbehörde ohne Plan für Hurrikansaison
Nur zwei Wochen vor Beginn der Hurrikansaison in den USA hat die US-Koordinationsstelle für Katastrophenhilfe (FEMA) keinen vollständigen Plan, das berichtete das „Wall Street Journal“ („WSJ“) heute. Dem Bericht zufolge sagte der neu ernannte FEMA-Leiter, David Richardson, im Gespräch mit Mitarbeitern, dass der Plan zu 80 bis 85 Prozent fertig sei.

Die Behörde liegt mit ihren Vorbereitungen für die besonders stark erwartete Hurrikansaison Monate hinter dem Zeitplan zurück. Gestern sagte Richardson vor Mitarbeitern, dass die FEMA „bis zu einem gewissen Grad“ für die Katastrophensaison bereit sei.

Trump will Behörde schließen
Gegenüber FEMA-Mitarbeitern und -Mitarbeiterinnen äußerte Richardson bei einem Treffen die Herausforderung, bei der Vorbereitung der Strategie die Absichten von US-Präsident Donald Trump zu klären.

 
Die Gleichmacher
Es ist ein stiller Sturm, der durch die Vereinigten Staaten fegt. Eine Bewegung, die sich schleichend von den Fluren der Universitäten in die Gänge der staatlichen Verwaltung windet. Was einst als Ideal gefeiert wurde – Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion – steht nun am Pranger. Republikanisch geführte Bundesstaaten, angeführt von einem Präsidenten, der die Fahne der Anti-DEI-Bewegung hochhält, haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Prinzipien auszumerzen.
Donald Trumps Exekutivanordnungen, die sich gegen DEI-Initiativen richten, sind längst nicht mehr auf den Bundesdienst beschränkt. Vom Norden bis zum Süden, von Missouri bis Idaho, blüht eine neue Art der Bürokratie auf: eine Bürokratie des Ausschlusses. Eine, die in den Worten von Shaun Harper, Professor an der University of Southern California, nichts anderes ist als eine „Vervielfachung der Anti-DEI-Bemühungen“.
Die Zahlen der Anti-DEI-Maßnahmen in republikanisch geführten Staaten haben sich seit 2023 fast verdoppelt und sich dann nach der Wiederwahl von Trump erneut verdoppelt. Allein in diesem Jahr haben Gouverneure wie Patrick Morrisey in West Virginia und Greg Abbott in Texas Dekrete erlassen, die jegliche Form der Vielfaltspolitik in ihren Behörden beenden.

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Trumps neues Asylregime und das Ende der Hoffnung - Asylgesetzt durch Trump ausgesetzt.
Sie kommen aus Eritrea, aus Guatemala, aus Pakistan und Afghanistan. Sie fliehen vor Verfolgung, vor der Gewalt ihrer Heimatländer, sie hoffen auf Schutz – und finden sich stattdessen in einer Warteschleife der Verzweiflung wieder. Das amerikanische Asylsystem, einst ein Versprechen, ist unter Präsident Donald Trump zu einem undurchsichtigen Labyrinth verkommen, in dem Menschlichkeit zur Fiktion wird.
Noch vor wenigen Jahren bedeutete Asyl ein Recht, ein fester Anker für jene, die im Sturm ihrer Geschichte Halt suchten. Doch die Gezeiten haben sich gewendet. Am 20. Januar, wenige Augenblicke nach seinem Amtseid, setzte Donald Trump das Asylsystem aus. Mit einem Federstrich wurde der Zufluchtsort zur Falle, die rettende Küste zum Abgrund.
Es sind Geschichten wie die des russischen Mannes, der einst Beweise für Wahlfälschung aufzeichnete, in der Hoffnung, seine Heimat zu retten. Stattdessen fand er sich in einer Zelle in Costa Rica wieder, mit seiner Frau, seinem Sohn – abgeschoben, entrechtet, verloren. „Wir fühlten uns verraten“, sagte er. „Wir haben alles richtig gemacht.“
Die Welt ist ein Flickenteppich der Flucht geworden. Menschen aus Ghana und Usbekistan, aus Syrien und Honduras warten an den Grenzen, stehen im Schlamm von Tapachula, stranden in den Betonhallen der amerikanischen Einwanderungsbehörde. Ihr einziges Verbrechen: zu hoffen. Und ihr Urteil? Schweigen. Ignoranz. Deportation.

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