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Ägäis: 44 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet

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So so, Bayern hat wirtschaftliche Probleme. Netter Versuch!




Die Vorwürfe seien in der pauschalen Form nicht gerechtfertigt, erklärt eine Sprecherin des Sozialministeriums. Doch dass mit den Quartieren Asylbewerber abgeschreckt werden sollen, steht sogar im Bayerischen Asylgesetz. Die Unterbringung soll die "Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern", heißt es dort.

Flüchtlingslager: Dreck, Krach und Hoffnungslosigkeit | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

Das wäre mir neu ,das die bayrische Polizei den tot von Flüchtlingen in kauf nimmt wie eure kriminelle griechische Küstenwache

Die griechische Küstenwache misshandelt systematisch neu ankommende Flüchtlinge. Sie versucht, Flüchtlingsboote zu blockieren und aus den griechischen Territorialgewässern zurückzudrängen. Dabei werden Tote in Kauf genommen. Bootsinsassen werden auf unbewohnten Inseln ausgesetzt oder auf dem offenen Meer ihrem Schicksal überlassen.
 
300px-Paris_Tuileries_Garden_Facepalm_statue.jpg


wenn du schon mit griechische Kultur gegenstände handierst dann befasse dich mit dem hier Gott Priapos oder Apache genannt

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[h=2]Menschenrechte: Europarat wirft Griechenland folterähnliche Praktiken vor[/h] Der Europarat erhebt schwere Vorwürfe gegen Griechenland: Dem Antifolterkomitee zufolge ist es in Polizeidienststellen zu Misshandlungen gekommen. In Gefängnissen und Abschiebezentren sollen teilweise "menschenunwürdige" Zustände herrschen.


Straßburg - Fausthiebe, Fußtritte, Stockschläge und Vergewaltigungsdrohungen: Im Polizeigewahrsam in Griechenland kommt es nach Angaben des Antifolterkomitees des Europarates zu brutalen Übergriffen auf Festgenommene. Einige Praktiken grenzten an Folter, heißt es im jüngsten, am Mittwoch in Straßburg vorgelegten Bericht der Menschenrechtsexperten. In Thessaloniki sei einem Mann eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt worden - und die Beamten hätten gedroht, ihn zu vergewaltigen. Auch in Gefängnissen und Abschiebezentren herrschten teils katastrophale Zustände. Die Regierung in Athen wies die Beschuldigungen über schwere Misshandlungen zurück.

[h=5]ANZEIGE[/h]



Die Abschiebezentren seien überfüllt, die Flüchtlinge könnten sich kaum waschen, hätten keine Seife und nicht einmal Toilettenpapier, kritisierten die Experten. Als ein Negativ-Beispiel nannten die Autoren das Abschiebezentrum am Athener Flughafen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat deshalb kürzlich an Länder wie Österreich, die Niederlande und Großbritannien appelliert, bis auf weiteres keine Flüchtlinge mehr nach Griechenland zurückzuschicken. In einer rund 70-seitigen Stellungnahme kündigte die griechische Regierung an, das System der Abschiebezentren werde demnächst geändert. Auf die konkreten Bedingungen in den Einrichtungen wird indes kaum eingegangen. Die Straßburger Menschenrechtsexperten beklagten ihrerseits, dass Griechenland die Ermahnungen, die nicht zum ersten Mal geäußert wurden, größtenteils ignoriert habe. "Trotz einer überwältigenden Beweislage haben die griechischen Behörden bislang hartnäckig geleugnet, dass Misshandlungen ein schweres Problem sind", heißt es in dem Bericht. Das Antifolterkomitee erhalte immer wieder Beschwerden, wonach die Staatsanwaltschaft oder Gerichte Klagen über Misshandlungen durch Polizisten ohne Ermittlungen abwiesen.
Als "menschenunwürdig" beschrieb das Komitee die Lage im Gefängnis in Amfissa, 200 Kilometer nordwestlich von Athen: wegen Überfüllung, unzureichender und verseuchter Schlafplätze, Personalmangels und fehlender ärztlicher Versorgung. Überbelegung sei allerdings nicht nur ein Problem in Griechenland. Laut Regierung sind drei neue Haftanstalten mit einer Aufnahmekapazität von 2500 Plätzen im Bau. Zudem seien alle Polizeidienste angewiesen worden, die Verpflichtungen der Menschenrechtskonvention zu beachten.
Das Antifolterkomitee überprüft regelmäßig die Haftbedingungen in den 47 Europaratsländern. Ärzte und Menschenrechtsexperten des Komitees hatten im September 2009 griechische Polizeidienststellen, Haftanstalten und Abschiebezentren kontrolliert.


Menschenrechte: Europarat wirft Griechenland folterähnliche Praktiken vor - SPIEGEL ONLINE
 
Was suchst du eigentlich in Deutschland? Machst hier auf Professor mit deinem Hauptschulabschluss.


70 000 griechen die in deutschland leben zu 1,5 millionen wildgewordene türken die sich nicht anpassen wollen ist ein gewaltiger unterschied. Türken, die mehrheit kommen aus anatolien der Armenviertel Türkeis. Dann wundere dich nicht warum der Rassismus in deutschland und auch in griechenland blüht.

Was zu viel ist zu viel.

Ich bin kein Professor aber es reicht dir zu verstehen zu geben.

für weitere fragen Ahmet, stehe ich dir gerne zu Verfügung
 
Menschenrechte: Europarat wirft Griechenland folterähnliche Praktiken vor

Der Europarat erhebt schwere Vorwürfe gegen Griechenland: Dem Antifolterkomitee zufolge ist es in Polizeidienststellen zu Misshandlungen gekommen. In Gefängnissen und Abschiebezentren sollen teilweise "menschenunwürdige" Zustände herrschen.


Straßburg - Fausthiebe, Fußtritte, Stockschläge und Vergewaltigungsdrohungen: Im Polizeigewahrsam in Griechenland kommt es nach Angaben des Antifolterkomitees des Europarates zu brutalen Übergriffen auf Festgenommene. Einige Praktiken grenzten an Folter, heißt es im jüngsten, am Mittwoch in Straßburg vorgelegten Bericht der Menschenrechtsexperten. In Thessaloniki sei einem Mann eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt worden - und die Beamten hätten gedroht, ihn zu vergewaltigen. Auch in Gefängnissen und Abschiebezentren herrschten teils katastrophale Zustände. Die Regierung in Athen wies die Beschuldigungen über schwere Misshandlungen zurück.

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Die Abschiebezentren seien überfüllt, die Flüchtlinge könnten sich kaum waschen, hätten keine Seife und nicht einmal Toilettenpapier, kritisierten die Experten. Als ein Negativ-Beispiel nannten die Autoren das Abschiebezentrum am Athener Flughafen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat deshalb kürzlich an Länder wie Österreich, die Niederlande und Großbritannien appelliert, bis auf weiteres keine Flüchtlinge mehr nach Griechenland zurückzuschicken. In einer rund 70-seitigen Stellungnahme kündigte die griechische Regierung an, das System der Abschiebezentren werde demnächst geändert. Auf die konkreten Bedingungen in den Einrichtungen wird indes kaum eingegangen. Die Straßburger Menschenrechtsexperten beklagten ihrerseits, dass Griechenland die Ermahnungen, die nicht zum ersten Mal geäußert wurden, größtenteils ignoriert habe. "Trotz einer überwältigenden Beweislage haben die griechischen Behörden bislang hartnäckig geleugnet, dass Misshandlungen ein schweres Problem sind", heißt es in dem Bericht. Das Antifolterkomitee erhalte immer wieder Beschwerden, wonach die Staatsanwaltschaft oder Gerichte Klagen über Misshandlungen durch Polizisten ohne Ermittlungen abwiesen.
Als "menschenunwürdig" beschrieb das Komitee die Lage im Gefängnis in Amfissa, 200 Kilometer nordwestlich von Athen: wegen Überfüllung, unzureichender und verseuchter Schlafplätze, Personalmangels und fehlender ärztlicher Versorgung. Überbelegung sei allerdings nicht nur ein Problem in Griechenland. Laut Regierung sind drei neue Haftanstalten mit einer Aufnahmekapazität von 2500 Plätzen im Bau. Zudem seien alle Polizeidienste angewiesen worden, die Verpflichtungen der Menschenrechtskonvention zu beachten.
Das Antifolterkomitee überprüft regelmäßig die Haftbedingungen in den 47 Europaratsländern. Ärzte und Menschenrechtsexperten des Komitees hatten im September 2009 griechische Polizeidienststellen, Haftanstalten und Abschiebezentren kontrolliert.


Menschenrechte: Europarat wirft Griechenland folterähnliche Praktiken vor - SPIEGEL ONLINE



Erstens von 2010 und zweitens übersiehst Du wohl gern, dass andere Länder es in ihrer Verfassung drin stehen haben...



Die Vorwürfe seien in der pauschalen Form nicht gerechtfertigt, erklärt eine Sprecherin des Sozialministeriums. Doch dass mit den Quartieren Asylbewerber abgeschreckt werden sollen, steht sogar im Bayerischen Asylgesetz. Die Unterbringung soll die "Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern", heißt es dort.

Flüchtlingslager: Dreck, Krach und Hoffnungslosigkeit | Gesellschaft | ZEIT ONLINE


Was für andere gelten soll Griechenland nicht?


Ich bin zwar nicht für die Art aber seien wir mal ehrlich...Wer ist an der misere Schuld Das Drogenkartell, Drogenkuriere oder die Süchtigen.


Jetzt frägt sich der DuAFF wohl, wenn meint er mit Kartell u.s.w.
 
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