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Österreich: Gibt es eine Inländerdiskriminierung?

Der Balkan wird einmal das gleiche Problem mit den Chinesen haben.
 
Dänemark

[h1]400 Jahre nach William Shakespeare: »Etwas ist faul im Staate Dänemark«[/h1]
[h2]Udo Ulfkotte[/h2]
Im Jahre 1603 erschien Shakespares Tragödie »Hamlet, Prinz von Dänemark«, die in Dänemark spielt. Eines der bekanntesten Zitate aus dieser tragischen Komödie lautet: »Etwas ist faul im Staate Dänemark« (»Something is rotten in the state of Denmark«). 400 Jahre nach Shakespeare sind Teile der dänischen Hauptstadt Kopenhagen nun offiziell Unruhegebiet. Und nicht nur Dänen fragen sich, was da eigentlich in ihrem Staat fault und immer mehr zum Himmel stinkt …


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Kopenhagen wird zum Unruhegebiet. Mehr als 60 Mal hat es in den vergangenen Wochen am hellichten Tage Schießereien in der dänischen Hauptstadt gegeben. Inzwischen gibt es Reisewarnungen für Teile der dänischen Hauptstadt. Die Blutreserven für Transfusionen gehen in den Krankenhäusern zur Neige. Und im multikulturellen Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, wo viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis leben und sich muslimische Jugendgangs und Motorrdbanden um die Vorherrschaft streiten, musste inzwischen sogar der Lieferservice Essen auf Rädern für ältere hilfsbedürftige Einwohner wegen der Schießereien und Messerstecherein der Jugendgangs eingestellt werden. Der oberste dänische Polizeichef, Jens Henrik Højberg, hat gerade erst öffentlich mitgeteilt, dass sich in Kopenhagen-Nørrebro rund 1.500 verfeindete Mitglieder von Banden bekämpfen. Auf der einen Seite stehen Zuwanderergangs aus dem islamischen Kulturkreis wie etwa die BlackCobras, auf der anderen Seite Motorradgangs wie die Hells Angels. Und beide Seiten erhalten in diesen Wochen schneller Zulauf, als die Polizei mitzählen kann.
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Wegen der nächtlichen Schießereien werden inzwischen ganze Straßenzüge für Normalbürger gesperrt, etwa die Blågårdsgade-Straße. Auch das Støberiet-Kulturzentrum wurde wegen der Schießereien geschlossen. Allein am vergangenen Wochenende gab es bei Feuergefechten in Kopenhagen zwei Tote und mehrere Verletzte. Der dänische Justizminister Brian Mikkelsen will nun im Eilverfahren Gesetze verschärfen und Ausländer umgehend aus dem Land werfen, die bei Kontrollen Schusswaffen mit sich führen.
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Inzwischen gibt es immer öfter Demonstrationen von Dänen, die in der Hauptstadt endlich wieder Sicherheit von der Regierung einfordern und nicht auf dem Weg zur Arbeit beschossen werden wollen. So zogen etwa 300 Dänen durch die Straßen Jægersborg Street, Korsgade, Nørrebrogade und Blågårdsgade. Unter dem wachsenden Druck der Öffentlichkeit, etwas gegen die Schießereien zu unternehmen, hat die Polizei Sondereinheiten gebildet, die jedoch auch nicht Recht wissen, was sie auf den Straßen tun sollen.
Dänische Politiker fordern inzwischen, jenen Eltern, deren Kinder sich auf den Straßen an den Unruhen beteiligen, sofort die Kinder wegzunehmen und diese unter staatliche Aufsicht zu stellen. Unterdessen gibt es für Zuwandererkinder in Kopenhagen-Nørrebro offenkundig nur zwei Wege für ihre Zukunft – entweder den Weg des Islam oder der Bandenkriminalität.
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In Kopenhagen-Nørrebro fing das alles schon vor mehr als einem Jahr an. Die Anzeichen waren deutlich, aber es hat damals niemanden interessiert. Es fing an mit Übergriffen auf Busfahrer. Irgendwann war es völlig normal, dass Busse, die durch Kopenhagen-Nørrebro fuhren, mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Die Busfahrer wurden zusammengeschlagen. Und abgestellte PKWs wurden in Brand gesetzt. Das alles kennen wir ja inzwischen auch aus deutschen Städten – etwa aus der Bundeshauptstadt Berlin. Es waren die ersten Anzeichen für die Bildung von Jugendgangs, die »ihre« Stadtteile nur noch für sich beanspruchten. In Dänemark gibt es nun nach Kopenhagen-Nørrebro eine zweite Stadt, in der es diese schlimmen Unruhe-Anzeichen gibt: In der zweitgrößten Stadt des Landes, in Aarhus, hat die Zahl der Übergriffe Jugendlicher auf Busse dramatisch zugenommen. Nach Angaben dänischer Zeitungen vom 7. März 2009 gab es 2006 118 Angriffe auf Busse und 2008 waren es schon 327. Die städtischen Busse sind nicht gegen diesen explodierenden Vandalismus versichert. Und deshalb steigen die Fahrpreise rasant.
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Der Krieg der Gangs im dänischen Kopenhagen scheint nicht in Dänemark zu bleiben. Über die Öresund-Brücke kommt er in diesen Tagen auch nach Schweden. Zum ersten Mal berichten jedenfalls schwedische Zeitungen in diesen Tagen darüber, dass aus Dänemark ein »Krieg der Gangs« in schwedischen Städten wie Malmö Einzug halte. Seit Sommer 2000 verbindet die Öresund-Brücke das dänische Kopenhagen und die schwedische Stadt Malmö – das ist offenkundig auch für die Gangs ideal.
Vor etwa einem Jahr hatte die sich mehrheitlich aus muslimischen Zuwanderern gebildete Brutalo-Jugendgang BlackCobra nach ähnlich schweren Schießereien in Dänemark ihre Mitglieder noch dazu aufgefordert, wieder Ruhe einkehren zu lassen. Der Grund: Die erhöhte Polizeipräsenz behinderte die Jugendlichen immer mehr bei ihren kriminellen Geschäften. Dänische Zeitungen berichteten damals groß über diesen angeblichen Erfolg. Allerdings haben die BlackCobras die seither verstreichene Zeit dazu genutzt, um alle ihre Mitglieder zu bewaffnen und im Straßenkampf auszubilden. Das wussten die Behörden, haben aber zugeschaut.
Es ist etwas faul im Staate Dänemark. Man konnte es in Kopenhagen-Nørrebro schon lange riechen. Und diese fauligen Stellen pflanzen sich nun ungehindert an anderen Orten fort.
 
Dänemark

Kopenhagen wird zum Unruhegebiet. Mehr als 60 Mal hat es in den vergangenen Wochen am hellichten Tage Schießereien in der dänischen Hauptstadt gegeben. Inzwischen gibt es Reisewarnungen für Teile der dänischen Hauptstadt. Die Blutreserven für Transfusionen gehen in den Krankenhäusern zur Neige. Und im multikulturellen Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, wo viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis leben und sich muslimische Jugendgangs und Motorrdbanden um die Vorherrschaft streiten, musste inzwischen sogar der Lieferservice Essen auf Rädern für ältere hilfsbedürftige Einwohner wegen der Schießereien und Messerstecherein der Jugendgangs eingestellt werden.

So weit ist es schon?
Wieso liest/ hört man davon kein Wort in deutschen Nachrichten?

Danke an Ulfkotte für die Auklärungsarbeit. Ein erstklassiger Autor mit einem tollen Schreibstil. :app:

Er hat ja schon vor Jahren in seinen Büchern "SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung" und "Vorsicht Bürgerkrieg" vor dieser Entwicklung gewarnt. Nun bestätigen sich traurigerweise seine Vermutungen.
 
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Sehr Interessant.

Laut der Katholischen Universität Leuven sind im Jahr 2008 25,5% der Brüsseler Muslime (Belgien: 6%). 57% der Neugeborenen sind Kinder muslimischer Eltern, und Mohammed ist seit 2001 der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Die Einwohnerzahl Brüssels steigt jährlich um etwa 10-20.000, wobei auch ein Austausch der Bevölkerung stattfindet. Laut der Universität Leuven wird Brüssel spätestens im Jahr 2025 eine muslimische Mehrheit haben.[/SIZE][/FONT]
 
Journalisten: Von Meinungsmachern zu Hartz-IV-Empfängern
[h2]Udo Ulfkotte[/h2]
Über Jahrzehnte hin haben deutsche »Qualitätsmedien« hohe Gewinne gemacht – und ihre Kunden mit sprödem und belehrendem Einheitsjournalismus abserviert. Nun beklagen sie sich darüber, dass die Kunden die Nase voll haben und scharenweise kündigen.

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Wer im deutschsprachigen Raum mehrere Zeitungen eine Tages zur Hand nimmt, der spürt schnell, dass die Lektüre stets die gleiche ist. Die Nachrichten unterscheiden sich so wenig voneinander wie die Seifenopern, mit denen Fernsehsender ihre Zuschauer zu fesseln versuchen. Fast alle Journalisten schreiben heute nur noch von Nachrichtenagenturen ab. Und so gleichen sich »Nachrichten« und auch »Kommentare« häufig fast aufs Wort.
Die Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten scheinen erstaunlicherweise keine Rolle zu spielen. Wenn der Bundesbanker Thilo Sarazzin Klartext redet und in allen Umfragen eine große Mehrheit der Deutschen seinen Äußerungen zustimmt, dann nennen deutsche Qualitätsmedien den Mann durchweg »durchgeknallt«, »unerhört« oder schlicht »geschmacklos«. Auch wenn die Schweizer sich bei einer Volksabstimmung mehrheitlich gegen den Bau weiterer Minarette entscheiden, dann nennen deutsche »Qualitätsjournalisten« das »rassistisch« und »unerhört«. Die selbsternannten Volkserzieher vergessen dabei, dass jene, die bei den vorgenannten Umfragen befragt wurden, eben auch ihre Kunden sind und die Existenz der Journalisten finanzieren. Man nennt solches Verhalten wohl Hochnäsigkeit.
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Die Folge: Immer mehr Kunden laufen den Journalisten weg. Sie wollen jedenfalls nicht mehr für die »Volkserziehung« durch gutmenschelnde Journalisten bezahlen müssen. Massenweise werden so aus einst hochnäsigen Journalisten arbeitslose Hartz-IV-Empfänger. Gab es in den 1950er-Jahren in der Bundesrepublik noch mehr als 600 Zeitungsverlage, so sind es heute weniger als 350. Seit dem Jahr 2000 haben allein die Tageszeitungen fünf Millionen Käufer verloren. Diese Entwicklung beschleunigt sich. Die Zukunft für die Mehrheit der deutschen »Qualitätsjournalisten« sieht wahrlich düster aus. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, mit welchen geheimen Tricks die großen Verlagshäuser krampfhaft noch Erfolge zu suggerieren versuchen: Viele große Zeitungs- und Zeitschriftenverlage lassen derzeit Tag für Tag zwischen zehn und 15 Prozent der gedruckten Auflage durch die eigene Werbeabteilung aufkaufen, fahren sie tagsüber in Lastkraftwagen kreuz und quer durch Deutschland und liefern sie am nächsten Tag insgeheim zum Einstampfen wieder ab – so suggeriert man den Anzeigenkunden verkaufte Auflagen, die es in Wahrheit schon längst nicht mehr gibt. Ohne diese Tricks wären die Anzeigenpreise deutlich niedriger. Es geht abwärts in der Branche.
Allein die im Ruhrgebiet ansässige Verlagsgruppe WAZ hat 300 ihrer 900 Journalisten entlassen. Entlassungen, wohin man schaut – von der einst renommierten Süddeutschen Zeitung in München bis hin zum Hamburger Verlagshaus Gruner & Jahr. Lange Jahre haben die Leser die Bevormundung durch »Qualitätsjournalisten« aus Verlagen, die häufig im Hintergrund von politischen Parteien und deren Interessen gesteuert werden (viele Zeitungen gehören politischen Parteien), tapfer ertragen. Damit ist nun offenkundig Schluss.
Nachrichten verbreiten sich rasend schnell über das Internet. Und wenn Bevölkerung und Meinungsmacher eben so sehr auseinander driften, wie das bei deutschsprachigen Medien in den vergangenen Jahren der Fall war, dann bleiben die Meinungsmacher vor allem in Zeiten der Wirtschaftskrise ganz schnell auf der Strecke.
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Die große Mehrheit der Journalisten ist weiterhin politisch korrekt. Sie schauen eben immer dann weg, wenn Menschen Unbequemes sagen. Wie etwa beim Finanzcrash und der Wirtschaftskrise. Jene, die wie beispielsweise der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Prof. Max Otte schon lange vor dem Wirtschaftscrash mahnend auf die sich abzeichnende Entwicklung hingewiesen hatten, die ernteten von deutschen »Qualitätsjournalisten« und Meinungsmachern damals vor allem Hohn, Spott und Verachtung. Immerhin hat sich ja inzwischen der Chefredakteur der Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland, Lionel Barber, 2009 öffentlich bei seinen Lesern dafür entschuldigt, dass die führenden Wirtschaftsmedien die Wirtschaftskrise lange Zeit weder verstanden noch gesehen haben – bis sie auch jeder Normalbürger auf der Straße hautnah erlebte. Bis dahin hatte man bei den Journalisten abgewiegelt und den Bankern und ihren rosigen Zukunftsprognosen geglaubt. Das, was Journalisten an Fehleinschätzungen bei der Wirtschaftskrise vorgelegt hatten, werden Historiker eines Tages noch aufarbeiten müssen. Geändert hat sich seither nichts – die »Fachjournalisten« schreiben weiterhin politisch korrekt eifrig die Presseverlautbarungen der Bundesregierung ab und schwadronieren vom wirtschaftlichen Aufschwung, der sich angeblich irgendwo am Horizont abzeichnet. Sie schaufeln sich damit ihr eigenes Grab.
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Die über Jahrzehnte hin selbstherrlichen und nun sterbenden Medien flehen heute immer öfter in ganzseitigen Berichten um Mitleid für ihre selbstverschuldete Dekadenz. Sie verdrängen dabei, dass sie eine politisch korrekte Monokultur geschaffen haben, die beispielsweise einstigen Waffen-SS-Männern vom Schlage eines Günter Grass bereitwillig und schnell alles verzeiht (lesen Sie etwa diesen unsäglichen Spiegel-Werbetext) und gleichzeitig eine Tagesschau-Sprecherin wie Eva Herman erbarmungslos als hetzende Meute immer weiter verfolgt. Ex-SS-Mann Günter Grass, den der Spiegel nie als »umstritten« brandmarkt (sondern als »Starautor« tituliert), muss sich nicht ständig wegen seiner schlimmen Nazi-Vergangenheit distanzieren oder rechtfertigen – das erwartet man aber von der – laut ehemaligem Nachrichtenmagazin Spiegel – angeblich »umstrittenen« Eva Herman. Mieser gehts wohl nicht in der untersten Schublade des deutschen »Qualitätsjournalismus«.
Die einstmals renommierte Wochenzeitung Die Zeit beklagte sich trotzig: »Auf dem Spiel steht unsere Meinungsvielfalt.« Als ob es die in den nach politischer Korrektheit hechelnden Wochenheftchen wie der Zeit je gegeben hätte …
Offenkundig haben die »Qualitätsmedien« immer noch nicht verstanden, dass sie den Anschluss an den Zug der Zeit in Wahrheit wohl längst verpasst haben. Ihnen ergeht es wie den früheren »Volksparteien«: Sie bewegen sich ganz langsam aber sicher stetig in Richtung einer allmählichen Marginalisierung. Derweilen entstehen – parallel zum Sinkflug des »Qualitätsjournalismus« – unabhängige und nicht angepasste neue Medien wie etwa Politically Incorrect. Sie kommen völlig ohne Journalistenausweis aus – und gehören nicht zu jenen skrupellosen Meinungsmachern, die unter dem Mäntelchen des »Journalismus« Sonderrechte für sich in Anspruch nehmen und dreist bis zu 50 Prozent Rabatte von Unternehmen einfordern. Die »Qualitätsjournalisten« haben mit solchen Selbstherrlichkeiten ein Mahnmal des skrupellosen Werteverfalls eines einstmals renommierten Berufszweiges gesetzt. Sie haben richtig gelesen: Jene Journalisten, die in ihren Medien gern über die "Raffgier" von Vorständen herziehen, verdrängen vollkommen ihre eigene skrupellose Raffgier. In keinem anderen Berufsstand gibt es eine annähernd vergleichbare organisierte selbstherrliche Beanspruchung von Sonderrechten. Irgendwer muss das alles ja bei den Preisen der Produkte im Endeffekt bezahlen. Und das sind SIE, liebe Leser. Ohne den "Journalistenrabatt" könnten fast alle Produkte deutlich billiger werden.
Wegen ihres Verhaltens rangieren die Vertreter des »Qualitätsjournalismus« heute nach allen Umfragen im Ansehen der Bevölkerung auf der alleruntersten Stufe – noch unter den Autoverkäufern und gleich neben den Politikern. Der Trend des »Qualitätsjornalismus« kennt wie ein mit Zementsäcken überladener Aufzug im deutschsprachigen Raum nur noch eine Richtung: immer weiter abwärts. Und so werden immer schneller immer mehr »Qualitätsjournalisten« arbeitslos werden.
Bernd Buchholz, Vorstandschef von Gruner & Jahr, sagt: »Ich fürchte fast, dass wir uns in 20 Jahren nach dem Jahr 2009 zurücksehnen werden.« Man könnte es auch anders formulieren: Wer heute noch »Qualitätsjournalismus« in einem einstmals renommierten Verlagshaus als Traumberuf mit Zukunftsperspektive sieht, der muss wohl an fortgeschrittenem Realitätsverlust leiden.
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Die Realität kann man in diesen Tagen schon dort sehen, wo die Journalisten derzeit um möglichst schnelle Auszahlung ihrer Lebensversicherungen betteln – etwa beim Versorgungswerk der Deutschen Presse in Stuttgart. Dort – so ist ebenso wie bei den meisten Lebensversicherern – zu hören, haben sich so viele auf Hartz-IV-Niveau abgerutschte ehemalige »Qualitätsjournalisten« mit der Bitte um Auflösung ihrer Guthaben gemeldet, dass der Ansturm kaum noch bewältigt werden kann: Die Antragsteller müssen mit langen Bearbeitungszeiten rechnen. In der Zwischenzeit können die langjährigen »Volkserzieher« ja einmal darüber nachdenken, warum immer mehr Teile der Bevölkerung mit ihnen nichts mehr zu tun haben wollen.

Das ist der Hammer:
http://www.pressekonditionen.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Sehr Interessant.[/SIZE][/FONT]

[SIZE=-1][FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif]Laut der Katholischen Universität Leuven sind im Jahr 2008 25,5% der Brüsseler Muslime (Belgien: 6%). 57% der Neugeborenen sind Kinder muslimischer Eltern, und Mohammed ist seit 2001 der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Die Einwohnerzahl Brüssels steigt jährlich um etwa 10-20.000, wobei auch ein Austausch der Bevölkerung stattfindet. Laut der Universität Leuven wird Brüssel spätestens im Jahr 2025 eine muslimische Mehrheit haben.[/FONT][/SIZE]


ist aber nix neues. frankreich, belgien, holland, england , deutschland usw werden in wenigen jahrzehnten eine moslemische mehrheit haben. was natuerlich nicht zufall ist, dass in kerneuropa ein bevölkerungsaustausch statt findet: das wird seit jahrzehnten bewusst geplant und gesteuert.
 
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