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Österreich: Gibt es eine Inländerdiskriminierung?

ja, deswegen habe ich immer gesagt dass unsere gepredigte Toleranz in der aktuellen Form sich klar als Schwäche auswirkt und dass es hauptsächlich die nachfolgenden Generationen werden ausbaden müssen - willkommen im Mittelalter
 
ist aber nix neues. frankreich, belgien, holland, england , deutschland usw werden in wenigen jahrzehnten eine moslemische mehrheit haben. was natuerlich nicht zufall ist, dass in kerneuropa ein bevölkerungsaustausch statt findet: das wird seit jahrzehnten bewusst geplant und gesteuert.


Wie meinst du das mit bewusst geplant oder gesteuert, von wem ?

@Styria, was für ein Bürgerkrieg meinst du, wie würde der Aussehen ?
 
Wie meinst du das mit bewusst geplant oder gesteuert, von wem ?

@Styria, was für ein Bürgerkrieg meinst du, wie würde der Aussehen ?

Na so schwer wird das ja nicht zu Verstehen sein. Sollte die autochthone Bevölkerung Belgiens von einer muslimischen Mehrheit regiert werden, würde es vorher Mord und Totschlag geben, wenn es bei 25% Muslime bereits rechtlose Räume gibt in Brüssel.

Wie der aussehen würde, stelle wir uns lieber gar nicht vor. :rolleyes:

Deswegen sind die europäischen Politiker gefordert eine wirkliche Integrationspolitik zu machen
 
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Die junge Freiheit wird ja von PI vollstens unterstützt, verständlich das sie zulauf gewinnt bei so schön geschriebenen Texten aber natürlich einsitig.
 
Na so schwer wird das ja nicht zu Verstehen sein. Sollte die autochthone Bevölkerung Belgiens von einer muslimischen Mehrheit regiert werden, würde es vorher Mord und Totschlag geben, wenn es bei 25% Muslime bereits rechtlose Räume gibt in Brüssel.

Wie der aussehen würde, stelle wir uns lieber gar nicht vor. :rolleyes:

Deswegen sind die europäischen Politiker gefordert eine wirkliche Intigrationspolitik zu machen


Hoffen wir das es soweit nicht kommt, was ich aber auch für unwahrscheinlich halte.
 
Die junge Freiheit wird ja von PI vollstens unterstützt, verständlich das sie zulauf gewinnt bei so schön geschriebenen Texten aber natürlich einsitig.


Man kann über PI denken was man will, aber sie sammeln eigentlich nur Reportagen aus anderen Medien, welche nicht in den Mainstreammedien, vorkommen.

Lieber Dzeko offiziell haben wir noch keine Zensur, was man lesen darf und was nicht. Die Meinungshoheit meiner Person bleibt immer noch mir überlassen, solange sie im gesetzlichen Rahmen bleibt.

Das gilt natürlich für alle.

Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.

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René Descartes

französischer Philosoph, Naturforscher und Mathematiker (1596 - 1650)
 
Das hat meiner Ansicht nach nichts mit etnischer Zugehörigkeit zutun.Den kleinen Scheißern geht es einfach viel zu gut!
Ein Paar Ernteeinsätze bis in die späten Abendstunden und das "Problem" hat sich ganz von alleine gelöst.

So schafft man bessere Menschen!
 
Dänemark

[h1]400 Jahre nach William Shakespeare: »Etwas ist faul im Staate Dänemark«[/h1]
[h2]Udo Ulfkotte[/h2]
Im Jahre 1603 erschien Shakespares Tragödie »Hamlet, Prinz von Dänemark«, die in Dänemark spielt. Eines der bekanntesten Zitate aus dieser tragischen Komödie lautet: »Etwas ist faul im Staate Dänemark« (»Something is rotten in the state of Denmark«). 400 Jahre nach Shakespeare sind Teile der dänischen Hauptstadt Kopenhagen nun offiziell Unruhegebiet. Und nicht nur Dänen fragen sich, was da eigentlich in ihrem Staat fault und immer mehr zum Himmel stinkt …


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Kopenhagen wird zum Unruhegebiet. Mehr als 60 Mal hat es in den vergangenen Wochen am hellichten Tage Schießereien in der dänischen Hauptstadt gegeben. Inzwischen gibt es Reisewarnungen für Teile der dänischen Hauptstadt. Die Blutreserven für Transfusionen gehen in den Krankenhäusern zur Neige. Und im multikulturellen Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, wo viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis leben und sich muslimische Jugendgangs und Motorrdbanden um die Vorherrschaft streiten, musste inzwischen sogar der Lieferservice Essen auf Rädern für ältere hilfsbedürftige Einwohner wegen der Schießereien und Messerstecherein der Jugendgangs eingestellt werden. Der oberste dänische Polizeichef, Jens Henrik Højberg, hat gerade erst öffentlich mitgeteilt, dass sich in Kopenhagen-Nørrebro rund 1.500 verfeindete Mitglieder von Banden bekämpfen. Auf der einen Seite stehen Zuwanderergangs aus dem islamischen Kulturkreis wie etwa die BlackCobras, auf der anderen Seite Motorradgangs wie die Hells Angels. Und beide Seiten erhalten in diesen Wochen schneller Zulauf, als die Polizei mitzählen kann.
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Wegen der nächtlichen Schießereien werden inzwischen ganze Straßenzüge für Normalbürger gesperrt, etwa die Blågårdsgade-Straße. Auch das Støberiet-Kulturzentrum wurde wegen der Schießereien geschlossen. Allein am vergangenen Wochenende gab es bei Feuergefechten in Kopenhagen zwei Tote und mehrere Verletzte. Der dänische Justizminister Brian Mikkelsen will nun im Eilverfahren Gesetze verschärfen und Ausländer umgehend aus dem Land werfen, die bei Kontrollen Schusswaffen mit sich führen.
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Inzwischen gibt es immer öfter Demonstrationen von Dänen, die in der Hauptstadt endlich wieder Sicherheit von der Regierung einfordern und nicht auf dem Weg zur Arbeit beschossen werden wollen. So zogen etwa 300 Dänen durch die Straßen Jægersborg Street, Korsgade, Nørrebrogade und Blågårdsgade. Unter dem wachsenden Druck der Öffentlichkeit, etwas gegen die Schießereien zu unternehmen, hat die Polizei Sondereinheiten gebildet, die jedoch auch nicht Recht wissen, was sie auf den Straßen tun sollen.
Dänische Politiker fordern inzwischen, jenen Eltern, deren Kinder sich auf den Straßen an den Unruhen beteiligen, sofort die Kinder wegzunehmen und diese unter staatliche Aufsicht zu stellen. Unterdessen gibt es für Zuwandererkinder in Kopenhagen-Nørrebro offenkundig nur zwei Wege für ihre Zukunft – entweder den Weg des Islam oder der Bandenkriminalität.
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In Kopenhagen-Nørrebro fing das alles schon vor mehr als einem Jahr an. Die Anzeichen waren deutlich, aber es hat damals niemanden interessiert. Es fing an mit Übergriffen auf Busfahrer. Irgendwann war es völlig normal, dass Busse, die durch Kopenhagen-Nørrebro fuhren, mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Die Busfahrer wurden zusammengeschlagen. Und abgestellte PKWs wurden in Brand gesetzt. Das alles kennen wir ja inzwischen auch aus deutschen Städten – etwa aus der Bundeshauptstadt Berlin. Es waren die ersten Anzeichen für die Bildung von Jugendgangs, die »ihre« Stadtteile nur noch für sich beanspruchten. In Dänemark gibt es nun nach Kopenhagen-Nørrebro eine zweite Stadt, in der es diese schlimmen Unruhe-Anzeichen gibt: In der zweitgrößten Stadt des Landes, in Aarhus, hat die Zahl der Übergriffe Jugendlicher auf Busse dramatisch zugenommen. Nach Angaben dänischer Zeitungen vom 7. März 2009 gab es 2006 118 Angriffe auf Busse und 2008 waren es schon 327. Die städtischen Busse sind nicht gegen diesen explodierenden Vandalismus versichert. Und deshalb steigen die Fahrpreise rasant.
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Der Krieg der Gangs im dänischen Kopenhagen scheint nicht in Dänemark zu bleiben. Über die Öresund-Brücke kommt er in diesen Tagen auch nach Schweden. Zum ersten Mal berichten jedenfalls schwedische Zeitungen in diesen Tagen darüber, dass aus Dänemark ein »Krieg der Gangs« in schwedischen Städten wie Malmö Einzug halte. Seit Sommer 2000 verbindet die Öresund-Brücke das dänische Kopenhagen und die schwedische Stadt Malmö – das ist offenkundig auch für die Gangs ideal.
Vor etwa einem Jahr hatte die sich mehrheitlich aus muslimischen Zuwanderern gebildete Brutalo-Jugendgang BlackCobra nach ähnlich schweren Schießereien in Dänemark ihre Mitglieder noch dazu aufgefordert, wieder Ruhe einkehren zu lassen. Der Grund: Die erhöhte Polizeipräsenz behinderte die Jugendlichen immer mehr bei ihren kriminellen Geschäften. Dänische Zeitungen berichteten damals groß über diesen angeblichen Erfolg. Allerdings haben die BlackCobras die seither verstreichene Zeit dazu genutzt, um alle ihre Mitglieder zu bewaffnen und im Straßenkampf auszubilden. Das wussten die Behörden, haben aber zugeschaut.
Es ist etwas faul im Staate Dänemark. Man konnte es in Kopenhagen-Nørrebro schon lange riechen. Und diese fauligen Stellen pflanzen sich nun ungehindert an anderen Orten fort.

Nett, daß hier völlig unterschlagen wird, daß auf der einen Seite dänische Hells Angels kämpfen.
 
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