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Ferdydurke
Guest
Ich google gerade die Opfer. Ein unbeteiligter Iraker, und ein Lehrer ägyptischer Abstammung.
Österreicher und Deutsche tun mir manchmal richtig leid. In manchen Dingen sind sie einfach zu weich und lassen sich zu viel gefallen. Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn sie zu uns auf den Balkan kommen und sich so asozial benehmen wie manche von uns. Die stolzen Balkaner würden sie ohne zu zögern, rausschmeißen.
Bei dieser Entwicklung muss ich deiner Ideologie rechtgeben :-(
Achtung Ironie
Die junge Freiheit wird ja von PI vollstens unterstützt, verständlich das sie zulauf gewinnt bei so schön geschriebenen Texten aber natürlich einsitig.
Schlechtes Beispiel für inländerdiskriminierung...
In Kopenhagen-Nørrebro fing das alles schon vor mehr als einem Jahr an. Die Anzeichen waren deutlich, aber es hat damals niemanden interessiert. Es fing an mit Übergriffen auf Busfahrer. Irgendwann war es völlig normal, dass Busse, die durch Kopenhagen-Nørrebro fuhren, mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Die Busfahrer wurden zusammengeschlagen. Und abgestellte PKWs wurden in Brand gesetzt. Das alles kennen wir ja inzwischen auch aus deutschen Städten – etwa aus der Bundeshauptstadt Berlin. Es waren die ersten Anzeichen für die Bildung von Jugendgangs, die »ihre« Stadtteile nur noch für sich beanspruchten. In Dänemark gibt es nun nach Kopenhagen-Nørrebro eine zweite Stadt, in der es diese schlimmen Unruhe-Anzeichen gibt: In der zweitgrößten Stadt des Landes, in Aarhus, hat die Zahl der Übergriffe Jugendlicher auf Busse dramatisch zugenommen. Nach Angaben dänischer Zeitungen vom 7. März 2009 gab es 2006 118 Angriffe auf Busse und 2008 waren es schon 327. Die städtischen Busse sind nicht gegen diesen explodierenden Vandalismus versichert. Und deshalb steigen die Fahrpreise rasant
Wir Balkaner haben die Ironie erfunden und jetzt Ruhe.
Zwölfjähriger fühlt sich in Schule als Mobbing-Opfer
Tobias träumt, wie viele in seinem Alter, von einer Karriere als Fußballer. Der Zwölfjährige besucht die zweite Klasse einer Schule in Ottakring, wo er mit zwei anderen Buben zur deutschsprachigen Minderheit zählt. Der Unterricht ist für Tobias aber mittlerweile zum Albtraum geworden. Tobias fühlt sich von seinen Lehrern gemobbt.
Sein Papa hat die Multikulti-Sozialromantik zerstört, als er Anzeige erstattete, weil sein Sohn von einem tschetschenischen Mitschüler brutalst verprügelt wurde.
"Man wollte alles vertuschen", so Herbert H., der mittlerweile den Vater des tschetschenischen Schülers wegen falscher Beweisaussage angezeigt hat. Als Zeugen fungieren die Lehrer von Tobias.
Kann Vater Tobias nicht erziehen?
Der aggressive Tschetschene ist nicht mehr an der Schule. Doch Tobias fühlt sich immer noch nicht wohl. "Die Lehrer sind auf mich angefressen, weil der Papa mit mir im Spital und bei der Polizei war", so der Bursche. Einmal musste Tobias vier Stunden am Gang verbringen. Teilweise gibt es schon Eingeständnisse von Seiten der Schule. So wurde aus einem Fünfer in einem Englischtest nach Einwänden ein Zweier.
Auch die Jugendwohlfahrt wurde schon gegen Tobias’ Papa, bei dem der Bub lebt, in Stellung gebracht, weil dieser seinen Sohn nicht erziehen könne. Einen Lichtblick gibt es für den Zwölfjährigen: Im Herbst wird die Schule gewechselt.
Kein Einzelfall
Vorfälle wie diese sind aber kein Einzelfall: Auch in Meidling hat ein Rumäne einen österreichischen Schüler attackiert. Unternommen wurde nichts.
von Martina Münzer, Kronen Zeitung
Trotz allem Respekt, aber *schönreden* hilft hier auch nicht mehr. Auch das ist eine Form der Inländerdiskriminierung.
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