und die renteUnd die Steuer ist sicher! Nicht nur der Tod.
und die renteUnd die Steuer ist sicher! Nicht nur der Tod.
Witzbold.und die rente
hahah ja gibt soviel sachen die man machen kann um jemanden zu überwachenApro po....hat jemand mal schon was gehört, dass man mit ner Art induktion, also ohne direkten Anschluss an ner Leitung, anzapfen kann?
An was für einer Leitung? Induktion braucht extreme NäheApro po....hat jemand mal schon was gehört, dass man mit ner Art induktion, also ohne direkten Anschluss an ner Leitung, anzapfen kann?
eigendlich ziemlich traurigWitzbold.
Kam mal in einer Doku.....da ging's glaub speziell um den Bildschirm...der konnte in seinem überwachungsauto sehen, was der Typ in seiner Wohnung gerade auf seinem Bildschirm sah.An was für einer Leitung? Induktion braucht extreme Nähe
Wäre ja schön, wenn die App-Heinis vorher immer fragen würden, ob sie diese und jene Daten weitergeben dürfen von mir.
UNd wenn ich das für sinnvoll halte, kann ich das ja bestätigen oder verweigern.
Das fände ich gut.
Ich war schon immer bezüglich Datenschutz und so nie auf der Gegner-Seite. Hab nie was verbrochen und deswegen ist mir so ziemlich alles Egal diesbezüglich. Aber natürlich Respektiere ich andere Meinungen und Menschen denen Datenschutz und Privatsphäre sehr wichtig ist, weil mir klar ist, dass jeder Mensch anders ist.
"Big Data", das ist ein Schlagwort, das inzwischen jeder kennt. Es steht für alles, was mit der Analyse gigantischer Datenmengen zu tun hat - beispielsweise um Verkehrsströme zu berechnen, die Logistik von Versandhändlern zu optimieren, die Bonität von Bankkunden zu prüfen oder die Ausbreitung bestimmter Infektionskrankheiten vorherzusagen. Weniger bekannt ist dagegen, dass die USA mit dem NSA-Programm "Skynet" seit einiger Zeit Big-Data-Analysen nutzen, um mögliche Terroristen als Ziele ihrer Drohnenangriffe zu identifizieren. Und das, so fürchten jetzt Informatiker und Datenschutzexperten, könnte das Leben tausender Unschuldiger kosten.
Es wird geschätzt, dass seit 2004 allein in Pakistan zwischen 2500 und 4000 Menschen durch gezielte Drohnenangriffe der USA getötet wurden. Die meisten von ihnen wurden von den USA als "Extremisten" eingestuft. Wer unter die Kategorie "Extremist" fällt und wer nicht, so stellt sich jetzt heraus, entscheidet seit einigen Jahren ein Big Data-Algorithmus, der möglicherweise tödlich fehlerhaft ist.
Die Maschine entscheidet, wer Terrorist ist
Die Existenz von Skynet hatte die Internet-Plattform The Intercept nach Auswertung von Dokumenten aus dem Fundus von Edward Snowden enthüllt. "Skynet" basiert auf der flächendeckenden Überwachung des Mobilfunknetzes in Pakistan, mit der die Metadaten von rund 55 Millionen Handybesitzern aufgezeichnet werden. Für jeden Einzelnen von ihnen wird die Wahrscheinlichkeit berechnet, ob er ein Terrorist sein könnte oder nicht. Schon 2014 verkündeten die Direktoren von CIA und NSA: "Wir töten Menschen auf der Grundlage von Metadaten." Dabei, so ist zu fürchten, geht wohl mancher Schuss daneben.
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