Was soll dieser Schwachsinn mit :innen?
Ist das ein smiley den du nicht zu Ende gebracht hast???
Als Frau wirst du diesen Film nicht so sehr fühlen können. Der Film spiegelt die Gedanken der männlichen Identität wider, die jeder Mann hat, wenn er in kürzester Zeit an viel Geld und Macht herankommen würde. Warum er für die meisten abstoßend wirkt, ist, weil man den Kopf, den Geist eines Ekelhaften verstehen muss. Also den eines Frankfurters. Exzesse, Frauen, sexuelle Abartigkeit, Ausschweifungen, Drogenkonsum und moralisch verwerfliche Lebensentscheidungen, das alles bringt so ein Lifestyle, man kann sich damit identifizieren.
Es ist nicht nur das Ausleben des amerikanischen Traums, sondern der Traum eines jeden Mannes, der an diese Position gelangt. Es zeigt aber auch, wie schnell ein Albtraum daraus werden kann. Ab der Hälfte wird der Film düster und kritisch, nach der Verherrlichung beginnen die Handlungen Konsequenzen mitzubringen. Die Art und Weise, wie die Regie ständig zwischen Verherrlichung und Verurteilung hin und her schwankt, ist ein absolutes Meisterwerk der Filmkunst. Es ist wirklich ein Männerfilm, weil er ein Spielplatz von Fantasien ist und Frauen zu nichts weiter als Objekten macht. Der Film war dazu noch sehr witzig, gerade die Überdosis Szene von Leo war schon damals Oscar würdig.
Was für Filme findet jemand gut, der Requiem For A Dream schlecht findet?
Der Film ist Aranofsky's Lebenswerk. An ihm werden alle seine sonstigen gemessen. Und scheitern.
Ich hab auch 2 dildos. Ich bin der ultimative Kerl!!!aww tatlim, wie süß du deinen schlechten filmgeschmack rechtfertigst, aber nein! der film ist und bleibt überbewertet und spiegelt nicht die identität eines jeden mannes wider, sondern - wie du sagtest - die eines "ekelhalften" mannes und ein film über ekelhafte männer ist kein guter film, ob satire oder nicht. mein kumpel @Leyni hat mehr testosteron als du und mehr bart als du und er mag den film auch nicht, also sprich nicht für alle mens und hör auf zu mansplainen!
meine lieblingsfilme sind the notebook, stolz und vorurteil und clueless.
Vielleicht später als Gesamtwerk, aber als alleinstehende Arbeit hat es mich nicht überzeugt.hmm wart doch mal ab kommen ja noch zwei Teile
der erste hört ja quasi dort auf, wo es so richtig spannend wird.
Das wundert mich nicht. Die männliche Natur kann ein nicht männliches Wesen auch nicht begreifen, egal wie weit sie sich damit befasst.aww tatlim, wie süß du deinen schlechten filmgeschmack rechtfertigst, aber nein! der film ist und bleibt überbewertet und spiegelt nicht die identität eines jeden mannes wider, sondern - wie du sagtest - die eines "ekelhalften" mannes und ein film über ekelhafte männer ist kein guter film, ob satire oder nicht. mein kumpel @Leyni hat mehr testosteron als du und mehr bart als du und er mag den film auch nicht, also sprich nicht für alle mens und hör auf zu mansplainen!
The notebook kenn ich nicht aber stolz und Vorurteil und cluelessmir egal, wem sein lebenswerk das ist. der film ist doof und ekelhaft und obszön und nicht geeignet für die äuglein einer vernünftigen und konservativen lady. meine lieblingsfilme sind the notebook, stolz und vorurteil und clueless.
Du Banause kennst Stolz und Vorurteil nicht mit Keira Knightley?!?Davon habe ich nur Clueless gesehen. Ist nicht schlecht, vor allem ist es Alicia Silverstone's Lebenswerk, weil sie ansonsten kaum noch aufgefallen ist, wenn man von MTV Preisverleihungen absieht. Oder ist die durch Netflix jetzt wieder bekannt, wie so einige andere von damals? Bin da nicht auf dem Laufenden.
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