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Niederösterreich: Gratis Menstruationsprodukte für Männer ab Oktober

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Nach Wien will auch die Landesregierung Niederösterreichs im Oktober eine langjährige Forderung von Frauenrechtsgruppen umsetzen – mit einer Einschränkung: Menstruationsprodukte sind ab Oktober im ganzen Bundesland kostenlos erhältlich, aber nur für Männer.

ST. PÖLTEN – Als erster Niederösterreicher bekommt der 47-jährige Aufzugsmonteur Alois P. von Landeshauptmann Johanna Mikl-Leitner einen Geschenkkorb überreicht, prall gefüllt mit Tampons und Binden, Ibuprofen und Menstruationstassen.

„Da bitte, wenn Ihre Göttergattin wieder mal ins rote Meer segelt, einfach die o.b. in die Ohren stopfen und Sie müssen das weibische Gejammere und die unerträgliche Hysterie nicht hören, haha“, lacht Mikl-Leitner und klopft ihm etwas zu fest auf den Rücken.

Oh da wird @BlackJack aber Freude haben... vorallem auch noch gratis...
 
Also damit war ja nun garnicht zu rechnen :mongolol:

Nachdem die koordinierte Kampagne bigotter linkswoker Medien gegen Lindemann/Rammstein zu Staub zerbröselt ist und viele Frauen hat dumm dastehen lassen zeigt sich ein Abstauber der sich als Trittbrettfahrer einfach dranschmarotzt hat: die von einer ehemaligen Stasi-Informantin gegründete umtriebige Amadeu Antonio Stiftung die dauerhaft vom Steuerzahler finanziert wird hat eine Spendenaktion gestartet die 826.000 Euro eingebracht hat um nicht existierende Lindemann-Opfer zu unterstützen. Mangels Opfer zahlt AAS das Geld nicht etwa an die Spender zurück sondern leitet es einfach weiter an den Sheroe-Fund, ein Konglomerat geschäftstüchtiger Demokrat*innen und Held*innen deren Geschäftsmodell der Kampf gegen alles ist.

Die Stiftung nehme auch selbst Kontakt zu mutmaßlichen Opfern auf, die ihre Erfahrungen in Sozialen Medien öffentlich gemacht haben, erklärte Rahner, die bei der Amadeu-Antonio-Stiftung eine Fachstelle für Genderfragen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit leitet.

Nach Angaben der Stiftung wird zurzeit ein Netzwerk mit Anwälten aufgebaut, um rechtliche Unterstützung leisten zu können. Mithilfe des Dachverbands der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland soll möglicherweise auch psychologische Hilfe angeboten werden. "Viele von denen erleben jetzt eine ganze Menge Hass, weil sie sich öffentlich geäußert haben", sagte Rahner dem rbb. "Die werden von Rammstein-Fans übel beleidigt."

selbstverständlich :haha:

 
Das hälst du doch im Kopf nicht aus :mongolol: Gott diese woke Welt ist eine Ausgeburt der Dummheit, jetzt wird dieser Nadzie in weiß vermutlich gerichtlich und von Medien gezwungen einen nicht vorhandenen Uterus zu untersuchen. Das alles MUSS eine Matrix sein.

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Das hälst du doch im Kopf nicht aus :mongolol: Gott diese woke Welt ist eine Ausgeburt der Dummheit, jetzt wird dieser Nadzie in weiß vermutlich gerichtlich und von Medien gezwungen einen nicht vorhandenen Uterus zu untersuchen. Das alles MUSS eine Matrix sein.

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Du warst auch auf der Demo? Nur wegen

Da ich Tagespresse-Abo habe und Nachrichten erfahre bevor sie passieren war ich rechtzeitig da um mir 6-Monats-Packung zu krallen

:mrgreen:
 
Zeichen für LGBTQ+-Rechte: Kickl tritt mit lesbischer Frau auf, die mit Migrantin verheiratet ist (Satire)

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Was für eine Überraschung! Ausgerechnet FPÖ-Chef Herbert Kickl zeigte sich gestern mit Alice Weidel, die seit Jahren in einer lesbischen Partnerschaft mit einer Frau aus Sri Lanka lebt. Die Nachricht sorgt für Aufsehen in LGBTQ+-Kreisen. Der Auftritt ist ein starkes blaues Zeichen für mehr Gleichberechtigung für queere Menschen.

WIEN – Lange waren gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Adoptionen von Kindern durch Homosexuelle der FPÖ ein Greuel, vor allem, wenn es sich dabei auch noch um Migrant:innen handelte. Doch diese Zeiten sind vorbei. Ganz ohne Berührungsängste präsentierte Kickl gestern nichts weniger als eine neue Gallionsfigur der FPÖ – Alice Weidel. Eine lesbische arische Frau, die mit einer Migrantin aus Sri Lanka lebt.

 

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Jetzt auch noch der Playboy :mrgreen:
Erstes lesbisches Paar auf „Playboy“-Cover
Hanna Sökeland und Jessica Huber sind als erstes offen lesbisches Paar auf einem „Playboy“-Cover zu sehen. Es sei „meine Freiheit, meine Entscheidung, wo ich mich ausziehe und wo nicht“, sagte Sökeland im „Playboy“-Interview.

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