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2 Pakistanische Christen in Brennofen gesteckt

In Frieden leben heisst auch seinen Glauben offen praktizieren zu dürfen und ist dies der Fall für Christen in "JEDEM" islamischen Land????? :rolleyes:

In den meisten ja in den übrigen wie Saudi Arabien auch wenn im Vatikan eine Moschee steht neben der Grossen Kirche !!!

In der Schweiz darf man auch keine Moschee bauen mit Minarett. tja wen Interessierts ...
 
Aber echt lustig hier im Balkanforum, wie Scheinheilig einige werden wenn Islam das Thema ist. In anderen Themen selbst die größten Nationalisten, Kriegsverbrechen relativieren, Kriegsparolen schreiben usw usw aber dann wenn's um Islam geht plötzlich alle die größten Demokraten und alle schockiert. :lol:
 
War nicht in Pakistan was Ähnliches, als ein Imam absichtlich den Koran entweihte und die Schuld einem behinderten christlichen Kind in die Schuhe schob?

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Leserbriefe



Ein 21-jähriger Muslim klärt auf und fragt Christen schrieb:


As Salamun Alaikum, Der Friede sei mit Ihnen!!!

Ich bin ein 21-jähriger türkischer Moslem und lebe seit 19 Jahren in Österreich.

Ich möchte das Thema Christentum im Quran den Christen in Europa näher bringen.

Bevor ich mit dem Thema beginne, möchte ich klar und deutlich sagen, dass die Christen und Juden im Quran nicht als "UNGLÄUBIGE" bezeichnet werden, sondern als die LEUTE DER HEILIGIEN SCHRIFT. Und, dass Jesus nicht irgendein Prophet war, sondern einer der wichtigsten im ISLAM, er wird mit 26 anderen Propheten im Quran erwähnt. Eine der islamischen Grundsätze ist es, an die Propheten zu glauben. Ein Moslem, der nicht an dasProphetentum Jesus glaubt, ist kein Moslem.

Seiner Mutter, der Maria ist im Quran ein Kapital, eine Sura, gewidmet, indem die Geschichte Marias und Jesus, der Friede sei mit ihnen, geschildert werden. Weiter, obwohl wir nicht das gleiche Gottesbild mit Christen haben, glauben wir trotzdem an den einen Gott. Ich möchte, damit sagen, dass es nur einen Gott gibt, den Schöpfer der Menschheit. ER ist unser GOTT! ER ist der GOTT der Menschheit.

Der Islam ehrt Jesus und seine Mutter Maria. Doch wir Moslems ehren ihn nicht als Sohn Gottes, sondern als Gesandter des allmächtigen Herrschers. Der Quran sagt, dass das Christentum eine von Gott offenbarte Religion war, aber leider im Lauf der Geschichte von Menschen verändert wurde. Jesus hat nach islamischem Glauben nie behauptet Sohn Gottes zu sein, sondern stets die Menschen dazu aufgerufen, an den alleinigen einzigen Gott zu glauben.

Doch in der Bibel wird Jesus als Sohn Gottes dargestellt, in der Bibel wird Jesus gefragt, ob er denn wirklich Sohn Gottes sein, und er antwortete, so ist es. Wir, Moslems, glauben nicht daran, dass Jesus je gesagt hat, er sei Sohn Gottes. Diese Bibelstelle wurde, wie viele andere von der Kirche so umgeändert. Leider Gottes.

Kommen wir jetzt zur Aufhebung des Schweinefleischverbotes. Obwohl, Jesus und seine Aposteln sich an die Thora hielten und nie Schweinefleisch aßen, wurde Gottes Gebot von einfachen Menschen aufgehoben, warum, weil dieses Gebot jüdisch war und ein jüdischesGebot hatte im Christentum nichts zu suchen, so dachte die Kirche. Und Paulus hob die Gebote Gottes mit der Jerusalemer Gemeinde auf. GEBOTE, die von Jesus eingehalten wurden, aufgehoben von einem Mann, der vor seinem Übertritt zum Christentum Christen verfolgen ließ und sogar sie ermordete.

Eine Frage an alle Christen:

Für Sie ist Jesus Sohn Gottes, warum wurden die Gebote, wie das Schweinefleischverbot oder die Beschneidung nicht vom Sohn Gottes aufgehoben? Jesus und seine Anhänger haben nie Schweinefleisch verzehrt, weil es ein Gebot Gottes war, obwohl dieses Gebot in der Thora stand, haben sie sich daran gehalten. Warum wurde es dann nach Jesus aufgehoben?

Bitte um eine Antwort. Danke!!!

Der Islam kam, um die Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Das Christentum ist ein Widerspruch gegen die menschliche Bedürfnisse und für den menschlichen Verstand. Bitte nicht falsch verstehen, aber so ist es.

Meine Aspekte dafür sind, folgende:
1. In der christlichen Weltanschauung, sind die Körperbedürfnisse, das materielle Teil des Lebens, und Geld gleich UNREINHEIT, Schmutzigkeit, und teuflische Werke.

2. Das Christentum erklärte die Frau für die Sünde Adams verantwortlich zu sein, so ist es auch heute noch.

3. Die Dogma von der menschlichen Erbsünde. Welcher Verstand kann verstehen, wie ein neugeborenes Kind als Sünder auf die Welt kommt?

4. Und vor allem die Dreifaltigkeit. Jesus sei der Sohn Gottes, aber gleichzeitig sei er auch Gott, und trotzdem stirbt er am Kreuz! Es heißt er sei für die Sünden, der Menschheit gestorben, ein Mensch, der an Jesus glaubt, würde erlöst werden. Mein Verstand, versteht es nicht, warum ein Mensch für die Sünden eines anderen Menschen sterben soll. Jeder Mensch ist für sich selbst vor Gott verantwortlich. Ist mit dieser These nicht die Gerechtigkeit Gottes in Frage gestellt? Wie kann ein Gott gerecht sein, wenn er einen Menschen vergibt, weil ein anderen für ihn gestorben ist? Ein Beispiel: Ein Mensch tötet einen Menschen und behauptet, er sei für die Sünden der Menschheit gestorben. Damit ich und alle Mensche erlöst werden. Klingt das logisch?

Außerdem, Gott sei auch der heilige Vater und der heilige Geist. Die Dreifaltigkeit ist ein Verstoß gegen die zehn Gebote. Weil, Gott sagte: "Du sollst dir kein Bildnis machen, und mir kein Gott zur Seite stellen." Verstoßen die Christen mit ihrem Kredo "Im Namen Gottes, des Sohnes und des heiligen Geistes", nicht gegen dieses Gebot. Dem allmächtigen Gott wird ein Sohn und Geist zur Seite gestellt, damit ist das Christentum kein Monotheismus mehr? Liege ich da falsch.

Die Antwort des Qurans (Sure 112) auf die Dreifaltigkeit, ist diese:

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen!
1. Sprich: "Er ist Allah, der Einzige;
2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte.
3. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt;
4. Und keiner ist Ihm gleich."

Der Islam dagegen hat eine völlig logische Weltanschauung, die ein normaler Mensch ohne Probleme verstehen kann. Und das ohne viel Nachzudenken. Der Islam ist eine logische Religion, die nie gegen den menschlichen Verstand verstoßen hat, die den Frauen in der Geschichte zum ersten Mal das Erbrecht gab und die Menschenrechte deklarierte. Ein Muslim, der an Gott, an seine Engel, an seine offenbarten Bücher, auch an die Bibel, an seine Propheten, auch an Jesus und Moses, an das Schicksal und an das Leben nach dem Tod glaubt, wird erlöst. Und die Sünden vergibt einzig allein Gott, da jeder Mensch selbst für sein Leben und seine Sünden verantwortlich ist. Klingt das nicht viel logischer und einfacher?

Der Islam erkennt Jesus als Gottes Gesandten an, ein Mensch wie Sie und ich, so wie Muhammad es war, ein Mensch, der zum Glauben an Gott rief. Jesus sprach nie von einer Dreifaltigkeit. Jesus, Muhammad und alle anderen Gesandter Gottes riefen zu dem selben Glauben auf. Der Islam ehrt Maria, und bestätigt ihre Jungfräulichkeit. Jesus wurde ohne Vater erschaffen, ähnlich wie Adam. Adam hatte weder eine Mutter noch einen Vater. Gott ist allmächtig und wenn er will, dass ein Mensch ohne Vater auf die Welt kommt, so ist es. Er sagt nur, sei und es ist! Die Geburt Jesus ist ein Wunder Gottes.

Ich habe versucht, das Christentum aus der Sicht des Qurans zu erklären. Sollte ich jemanden verletzt oder gekränkt habe, möchte ich mich im Namen Gottes bei ihm entschuldigen.

Der Islam ist die Religion des Friedens, der Nächstenliebe und der Toleranz. Alles andere ist nicht islamisch. Islam bedeutet Friede und Hingabe an Gott, alles andere ist nicht islamisch. Der Islam ruft zu keinem Heiligen Krieg gegen Christen oder Juden auf. Der Krieg aus islamischer Sicht ist nur ein Zweck zur Selbstverteidigung. Der Islam verbietet den Krieg, er erlaubt Kriege nur gegen Tyrannei, Vertreibung und Enteignung.

Das ist die Religion des Friedens aus der Sicht eines 21-Jahre alten Moslems. Ich bin weder ein Fundamentalist noch ein Terrorist. Ich liebe den Menschen, des Schöpfers wegen. Ich liebe den Menschen, der Menschen liebt.

Leben Sie in Frieden!
Friede im Herzen, Friede auf Erden!

Islamische, friedliche Grüße

Mevlüt Turgut
Österreich​

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Nicht hinweg sehen aber versuchen eine Lösung zu finden und keinen Hass schüren !!!

Krass... lebt ihn Österreich aber versucht das Christentum wo es nur geht schlecht zu reden und den Islam in allen Tönen zu loben. Zuerst "Das Thema Christentum IM Islam" näherbringen, und fäng dann an jensten Dünnschiss aus diewahrereligion.de usw. aufzugreifen, zu kritisieren, auf Fehler aufzuweisen, zu missionieren usw usf. :lol:
 
In jedem Islamischen Land leben Christen und Moslems in frieden miteinander.

Es tut einfach weh wenn ihr nur die Negativen Schlagzeilen herauspickt, wobei man nicht mal weiss ob sie der Wahrheit entsprechen oder von irgendwelchen gestörten Typen im Netz verbreitet werden.

Und gäbe es diese Aufteilung in den Totalitarismen nicht, dann gäbe es auch keinen Grund für Massenhysterien.
 
Ich habe mir das hier jetzt mit etwas Abstand angesehen, und muss feststellen, dass wie fast immer die Diskussion am wesentlichen Punkt vorbeigeht. @Charlie hat den wesentlichen Aspekt vorgebracht: hier ist nicht die Rede von einzelnen Radikalen, von verwirrten Splittergruppen oder sowas sondern es ist die Rede davon, dass in Pakistan durch das schändliche Blasphemiegesetz solche Taten erst möglich und sogar gesellschaftsfähig werden, dass die Täter null Unrechtsbewusstsein haben und das Strafgesetzbuch sie sogar darin bestärkt.
Das Blasphemiegesetz ist im pakistanischen Strafgesetzbuch verankert. Es umfasst vier Paragraphen mit verschiedenen Unterpunkten. Grundsätzlich verbietet das Gesetz die Beleidigung jeder Religion. Die schwersten Strafen können bei der Schändung des Koran (darauf steht lebenslange Haft) und des Namens des Propheten Mohammed (dafür ist die Todesstrafe vorgesehen) verhängt werden. Zwar ist in Pakistan nie ein Todesurteil wegen Blasphemie vollstreckt worden, mehrere Angeklagte wurden aber nach ihrer Freilassung gelyncht.

Damit wurde ein Fundament geschaffen wie im christlichen Mittelalter, als jeder jeden als Ketzer oder Hexe bezichtigen und man leicht jemanden etwas anhängen konnte, nur dass es hier immer angebliche Koranverbrennungen und Mohammedbeleidigungen geht. Man braucht nur rumzuerzählen einer hätte von Mohammed schlecht gesprochen, schon muss der um sein Leben fürchten. Wer also das damalige kirchliche Wirken verurteilt sollte keine Ausreden für Pakistan suchen.
 
Mullah of a local mosque incited murder of Christian couple, says police
By Web Desk / Abdul Manan / Reuters
Published: November 5, 2014

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Enraged mob beat couple to death near Lahore, burnt their bodies for allegedly desecrating the Holy Quran. PHOTO: AFP

LAHORE: Police clarified on Wednesday that the murder of a Christian couple accused of blasphemy was incited by the mullah of a local mosque.

An enraged mob on November 4 beat the couple to death and then burnt their bodies in the brick kiln where they worked, for allegedly desecrating the Holy Quran.

The incident took place in the town of Kot Radha Kishan, some 60 kilometres from Lahore, and is the latest example of mob violence against minorities accused of blasphemy. The victims were only identified by their first names, Shama and Shehzad, and were a married couple.

“We have arrested 44 people, it was a local issue incited by the mullah of a local mosque,” Jawad Qamar, a regional police chief, told Reuters.

“No particular sectarian group or religious outfit was behind the attack,” Qamar added.

Police arrested 44 suspects in relation to the incident and filed cases against 468 others.

Earlier today, Prime Minister Nawaz Sharif said the murderers of a Christian couple accused of blasphemy will be brought to justice.

“The brutal murder of the Christian couple in Kot Radha Krishan is an unacceptable crime,” the premier stated.

“A responsible state cannot tolerate mob rule and public lynching with impunity,” he added.

PM Nawaz has directed Punjab Chief Minister Shahbaz Sharif to show no mercy and allow the law to take its course to punish those responsible.

“The Pakistani state has to act proactively to protect its minorities from violence and injustice. We must promote religious and ethnic diversity in our society as a virtue,” the PM further said.

Punjab Chief Minister Shahbaz Sharif had also constituted a three-member committee to fast track the investigation of the killings and ordered police to beef up security at Christian neighbourhoods in the province.

Amnesty International calls for justice

Global rights watchdog Amnesty International has asked Pakistan to bring to justice those responsible for the killing of the Christian couple.

“This vicious mob killing is just the latest manifestation of the threat of vigilante violence which anyone can face in Pakistan after a blasphemy accusation – although religious minorities are disproportionately vulnerable. Those responsible must be brought to justice and the Pakistani authorities have to ensure at-risk communities are proactively given the protection they need,” said Amnesty International’s Deputy Asia Pacific Director David Griffiths.

“The blasphemy laws violate international human rights law and standards and should be reformed as a matter of urgency to provide effective safeguards against their abuse, with a view to their eventual repeal. Consistent failure by the government to tackle violence in the name of religion has effectively sent the message that anyone can commit outrageous abuses and excuse them as defence of religious sentiments,” he added.

Referring to Punjab Chief Minister Shahbaz Sharif’s decision to form a three-member committee and to increase security at Christian neighbourhoods in the province, Griffiths said, “The local government’s response is encouraging, but it remains to be seen what comes of the investigation. The climate of impunity around violence against religious minorities in Pakistan is pervasive, and it is all too rare that those behind attacks are held to account.”

PPP condemns

Strongly condemning violence against the Christian couple, Pakistan Peoples Party (PPP) demanded that the culprits be arrested and given exemplary punishment.

PPP’s Human Rights Cell central coordinator Dr Nafisa Shah called for a judicial inquiry into the misuse of blasphemy laws so that adequate amendments can be made against those who wrongfully accuse others.

Shah further said the misuse of these laws has led to constant insecurity among the minorities and has allowed people to take law into their own hands. “It has also made it increasingly difficult for the judiciary to do justice as it is under pressure from religious zealots,” she added.
Mullah of a local mosque incited murder of Christian couple, says police – The Express Tribune


diese Mullah`s
:facepalm:
 
Ich habe mir das hier jetzt mit etwas Abstand angesehen, und muss feststellen, dass wie fast immer die Diskussion am wesentlichen Punkt vorbeigeht. @Charlie hat den wesentlichen Aspekt vorgebracht: hier ist nicht die Rede von einzelnen Radikalen, von verwirrten Splittergruppen oder sowas sondern es ist die Rede davon, dass in Pakistan durch das schändliche Blasphemiegesetz solche Taten erst möglich und sogar gesellschaftsfähig werden, dass die Täter null Unrechtsbewusstsein haben und das Strafgesetzbuch sie sogar darin bestärkt.


Damit wurde ein Fundament geschaffen wie im christlichen Mittelalter, als jeder jeden als Ketzer oder Hexe bezichtigen und man leicht jemanden etwas anhängen konnte, nur dass es hier immer angebliche Koranverbrennungen und Mohammedbeleidigungen geht. Man braucht nur rumzuerzählen einer hätte von Mohammed schlecht gesprochen, schon muss der um sein Leben fürchten. Wer also das damalige kirchliche Wirken verurteilt sollte keine Ausreden für Pakistan suchen.

Und genau deswegen ist es auch Schwachsinn das ganze mit Kriegen oder Verbrechen die während Kriegen stattfanden zu vergleichen.

Dieser Hass entsteht eben durch vom Staat geschaffene Gesetze, die wiederum willkürlich angewendet werden und dann wird eben bei Streitigkeiten oder sonstigen Konflikten irgendein Gerücht verbreitet und schon muss der Beschuldigte um sein Leben fürchten, weil sich immer wieder ein aufgehetzer Mob findet, der glaubt das Recht zu haben entsprechend zu handeln.

Das ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür was passiert, wenn es keine Trennung von Staat und Religion gibt und Gesetze auf Grundlage von religiösen Gesetzen oder Vorschriften entstehen.
 
Ich habe mir das hier jetzt mit etwas Abstand angesehen, und muss feststellen, dass wie fast immer die Diskussion am wesentlichen Punkt vorbeigeht. @Charlie hat den wesentlichen Aspekt vorgebracht: hier ist nicht die Rede von einzelnen Radikalen, von verwirrten Splittergruppen oder sowas sondern es ist die Rede davon, dass in Pakistan durch das schändliche Blasphemiegesetz solche Taten erst möglich und sogar gesellschaftsfähig werden, dass die Täter null Unrechtsbewusstsein haben und das Strafgesetzbuch sie sogar darin bestärkt.



Damit wurde ein Fundament geschaffen wie im christlichen Mittelalter, als jeder jeden als Ketzer oder Hexe bezichtigen und man leicht jemanden etwas anhängen konnte, nur dass es hier immer angebliche Koranverbrennungen und Mohammedbeleidigungen geht. Man braucht nur rumzuerzählen einer hätte von Mohammed schlecht gesprochen, schon muss der um sein Leben fürchten. Wer also das damalige kirchliche Wirken verurteilt sollte keine Ausreden für Pakistan suchen.

....


Da sieht man mal wieder das diese Menschen tatsächlich im 15 Jhd leben.
Gibt gewisse Ähnlichkeiten zum selben Zeitraum in der neuen Zeitrechnung.
 
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