Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

300 Sparta - Schlacht bei den Thermopylen (Perserkriege)

“You ask me to answer to all sorts of questions, but noone has ever wanted to know who was my teacher, who showed me the way to the higher mathematical science, thought and research. I simply say that my teacher was the unrivalled Greek Konstantinos Karatheodoris, to who we owe everything"

- Albert Einstein
 
Das kann ich nur bestätigen.Zwar ist bekannt dass Einstein kein so guter Mathematiker war aber trotzdem sind es seine Verdienste.Bekannt ist auch dass er die Arbeiten anderer dazu benutzt hat um zu seinen Erfolgen zu kommen.Aber das ist etwas ganz normales unter Wissenschaftlern.Man kann ja nicht alles wissen.Aber Einstein war es der alles zusammen brachte und erklärte.
Irgend ein Physiker sagte mal: "Wenn ich weiter schauen konnte dann nur weil ich auf den Schultern von Riesen stand!" - das gilt natürlich auch für Einstein, der z.B. die Lorentz-Transformation 1:1 benutzte. Er brachte sie "nur" wie du richtig sagtest in einen völlig neuen Zusammenhang, was sich dann in der speziellen Relativitätstheorie niederschlug. Andere standen kurz davor, haben das aber nicht erkannt, das ist eben Einsteins Verdienst :-)

- - - Aktualisiert - - -

“You ask me to answer to all sorts of questions, but noone has ever wanted to know who was my teacher, who showed me the way to the higher mathematical science, thought and research. I simply say that my teacher was the unrivalled Greek Konstantinos Karatheodoris, to who we owe everything"

- Albert Einstein

We all know about Albert Einstein, the founder of the theory of relativity but how about the person who taught him and showed him the way to a bright scientific journey which would change the world? That was his teacher, Konstantinos Karathodoris. During one of his last pubic appearance Albert Einstein said, “You ask me to answer to all sorts of questions, but noone has ever wanted to know who was my teacher, who showed me the way to the higher mathematical science, thought and research. I simply say that my teacher was the unrivalled Greek Konstantinos Karatheodoris, to who we owe everything…” Indeed, it was a Greek from Thrace. He has not only been in touch with Einstein but has also hepled him to complete the theory of relativity.
Das scheint mir eine Erfindung vom Greekreporter zu sein, ich finde den Text nur bei denen und irgendwelchen Foren. Einsteins Briefwechsel mit Karatheodoris (weiter unten im Link) beschreibt etwas anderes, nicht die Entstehung der Relativitätstheorie(n).

Aber ich kenne einen Physiker (theoretische Physik), den habe ich eben eine Frage dazu gemailt, mal sehen was er dazu sagt.

http://greece.greekreporter.com/201...s-the-great-greek-konstantinos-karatheodoris/
 
“You ask me to answer to all sorts of questions, but noone has ever wanted to know who was my teacher, who showed me the way to the higher mathematical science, thought and research. I simply say that my teacher was the unrivalled Greek Konstantinos Karatheodoris, to who we owe everything"

- Albert Einstein

Einsteins Genie bestand nicht darin, gut rechnen zu können, das kann nämlich jeder studierte Physiker. Sein Genie bestand darin, die Messergebnisse von 2 Briten, die die Lichtgeschwindigkeit konstant messten als solche zu nehmen und die spezielle Relativitätstheorie zu entwickeln. Später entwickelte er dann mit Hinzunahme der Gravitation die allgemeine Relativitätstheorie, welche die Gravitation als Krümmung von Raumzeit definiert.

Der griechische Lehrer hat da nichts mit zu tun.
 
Soweit ich weiß steht das in eines von Einstein Briefen. Also wird das schon stimmen...

- - - Aktualisiert - - -

Einsteins Genie bestand nicht darin, gut rechnen zu können, das kann nämlich jeder studierte Physiker. Sein Genie bestand darin, die Messergebnisse von 2 Briten, die die Lichtgeschwindigkeit konstant messten als solche zu nehmen und die spezielle Relativitätstheorie zu entwickeln. Später entwickelte er dann mit Hinzunahme der Gravitation die allgemeine Relativitätstheorie, welche die Gravitation als Krümmung von Raumzeit definiert.

Der griechische Lehrer hat da nichts mit zu tun.

Der hat dem sicherlich eine ganze Menge zu verdanken...
 
Constantin Carathéodory


Im Jahre 1920 erhielt er den Ruf der Universität Smyrna, dem heutigen Izmir, die ihn zum Präsidenten ernannte. Er trug maßgeblich zu deren Aufbau bei, aber seine Arbeit endete 1922 mit dem Einmarsch der Türken im Ruin. Carathéodory konnte noch rechtzeitig seine Familie – Frau, Sohn und Tochter – auf der Insel Samos in Sicherheit bringen, um allein nach Smyrna zurückzukehren. Dort organisierte er die Rettung kostbaren Schriftguts der Universität, das er auf Booten nach Griechenland transportieren ließ. Danach fand Carathéodory mit seiner Familie Zuflucht in Athen. Hier lehrte er bis zum Jahre 1924.

1924 wurde er Nachfolger von Ferdinand Lindemann an der Universität München. 1925 wurde er als ordentliches Mitglied in die Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Den Antrag für seine Aufnahme hatte Alfred Pringsheim mit unterzeichnet. Carathéodory war 1927 Mitunterzeichner des Antrags dieser Klasse, Albert Einstein, mit dem er regelmäßigen Briefkontakt pflegte, als korrespondierendes Mitglied aufzunehmen. An der Akademie war Carathéodory unter anderem mitverantwortlich für die Herausgabe der Werke von Johannes Kepler. Ihn und seine Kollegen Oskar Perron und Heinrich Tietze bezeichnete man als „Münchner Dreigestirn der Mathematik“.
1928 hielt Carathéodory sich längere Zeit in den Vereinigten Staaten auf. Er hielt Gastvorträge an der University of Pennsylvania, in Harvard, inPrinceton, sowie an der University of Texas at Austin und an der University of Texas at San Antonio.
1930 trug die griechische Regierung die Bitte an ihn heran, die Neuorganisation der Universitäten Athen und Thessaloniki zu organisieren. Carathéodory folgte dieser Bitte, obwohl Münchner Kollegen wie Arnold Sommerfeld versuchten, ihn zum Bleiben zu bewegen. Während dieser Zeit schrieb er auch für die große griechische Enzyklopädie einen Beitrag über Mathematik. Auf der Akropolis untersuchte er denParthenon. Nach Erledigung dieses Auftrages kehrt er nach München zurück. 1938 erfolgte seine Emeritierung. Die Zeit desNationalsozialismus verbrachte er zurückgezogen als Kirchenvorstand der Griechischen Kirche zum Erlöser am Münchner Salvatorplatz, wobei er nach einjähriger Pause wieder eine Vorlesung über Potentialtheorie hielt. Im Sommer 1946 hielt er nach schwerer Erkrankung seinen ersten Vortrag beim Mathematischen Colloquium in München zum Thema „Über Länge und Oberfläche“. Ende Januar 1950 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand erneut. Am 2. Februar verstarb er an seinem Leiden. Carathéodory ist auf dem Münchner Waldfriedhof begraben. Seine Frau Euphrosyne war bereits am 29. Juli 1947 verstorben.



Carathéodory war stark beeinflusst von David Hilbert. Er lieferte fundamentale Ergebnisse in vielen Gebieten der Mathematik, insbesondere in der Theorie der partiellen Differentialgleichungen, der Funktionentheorie (Carathéodorysche Metrik) und der Maß- und Integrationstheorie.
Seine Beiträge zur Variationsrechnung, Funktionentheorie, geometrischen Optik, Thermodynamik sowie zur theoretischen Physik beeinflussten viele namhafte Mathematiker. Aus der Korrespondenz mit Albert Einstein geht hervor, dass Carathéodory diesem wichtige mathematische Erklärungen für seine Grundlegung der Relativitätstheorie geben konnte. Der neue Feldbegriff, den Carathéodory in die Variationsrechnung eingeführt hat, sollte große Folgen haben. Carathéodory leitete daraus eine Ungleichung ab, die 20 Jahre später unter anderem Namen als Bellmansche Gleichung oder Ungleichung in der mathematischen Welt Aufsehen erregt und die Grundlage wird für das Prinzip der Dynamischen Optimierung, und seither weit über die Mathematik hinausstrahlt.
Seine Untersuchungen über einfache Integrale in der Variationsrechnung blieben nicht auf die Ebene beschränkt, sondern er entwickelte sie weiter für den Raum. Daneben arbeitete er an Variationsproblemen mehrfacher Integrale. Auch der Optik, der Mechanik sowie der Planetenbewegung widmete er als Akademiemitglied mehrere Abhandlungen. Einen besonderen Platz nahm aber die Thermodynamik ein. Schon seine 1909 erschienene Veröffentlichung auf diesem Gebiet („Erste axiomatisch strenge Begründung der Thermodynamik“) fand große Beachtung durch Planck und Max Born.
In der Funktionentheorie ist der Satz von Carathéodory sein 1913[SUP][1][/SUP] bewiesenes Resultat, dass eine konforme Abbildung der Einheitskreisscheibe auf ein von einer Jordankurve begrenztes Gebiet eine stetige, bijektive Fortsetzung auf den Rand des Einheitskreises hat. Des Weiteren ist nach ihm sein 1912[SUP][2][/SUP] gefundenes Resultat benannt, dass die lokal gleichmäßige Konvergenz einer Folge von konformen Abbildungen der Einheitskreisscheibe der Kernkonvergenz der Bildgebiete entspricht. In der Differentialgeometrie wird ihm die Caratheodory Vermutung zugeschrieben, die die Existenz mindestens zweier umbilischer Punkte auf jeder glatten und geschlossen konvexen Fläche postuliert.
1926 führte er den allgemeinen Beweis, dass kein System aus Linsen und Spiegeln ohne optische Abbildungsfehler (Aberrationen) existiert, mit der Ausnahme des trivialen Falls für ebene Spiegel. 1940 veröffentlichte er gemeinsam mit Bernhard Schmidt eine Theorie eines Spiegelteleskops zur Theorie des Schmidt-Teleskops, dessen erstes Exemplar dieser inHamburg-Bergedorf gebaut hatte und von dem bald weitere z.B. auf dem Mount Palomar folgten. 1932 hielt er einen Plenarvortrag auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Zürich(Über die analytischen Abbildungen durch Funktionen mehrerer Veränderlicher).
Er hat diverse weitere mathematische Lehrsätze entdeckt, darunter das Maximumprinzip. Der Maßerweiterungssatz von Carathéodory ist bis heute Gegenstand zahlreicher mathematischer Untersuchungen.
 
Also das Einstein dem Karatheodoris sehr viel zu verdanken hat sollte klar sein. Da braucht man sich doch nur einige der vielen Briefe der Beiden durchlesen.

Aber was hat das mit den 300 und der Schlacht bei den Thermopylen zu tun? :lol:
Ich bin hier raus... Macht nen Einstein/Karatheodoris Thread auf und am besten den ganzen Müll dorthin transferieren.. Geht ja mal gar nicht klar was hier abgeht :facepalm:
 
Constantin Carathéodory

...
Carathéodory war 1927 Mitunterzeichner des Antrags dieser Klasse, Albert Einstein, mit dem er regelmäßigen Briefkontakt pflegte, als korrespondierendes Mitglied aufzunehmen.
Einstein hatte mit hunderten Personen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft Briefkontakt, sogar mit Schülern :-)

Aber ich werde das schon noch genau herausfinden was es damit auf sich hat. Was mir zu schaffen macht ist, ich habe mich viele Jahre mit Relativitätstheorie beschäftigt und sicher 15 - 20 Bücher zu Einstein und Rel.theorie gelesen, aber Caratheodory war in keinem einzigen davon in dieser Form erwähnt.

- - - Aktualisiert - - -

Also das Einstein dem Karatheodoris sehr viel zu verdanken hat sollte klar sein. Da braucht man sich doch nur einige der vielen Briefe der Beiden durchlesen.

Aber was hat das mit den 300 und der Schlacht bei den Thermopylen zu tun? :lol:
Ich bin hier raus... Macht nen Einstein/Karatheodoris Thread auf und am besten den ganzen Müll dorthin transferieren.. Geht ja mal gar nicht klar was hier abgeht :facepalm:

Ach, jetzt auf einmal wo du nicht weiter weißt ist es Müll :lol: aber es ist Spam, ich werde bei Zeiten einen eigenen Thread dazu aufmachen
 
Zurück
Oben