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Abfall vom Islam

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
kann sein das er es mit dem kanun verwechselt hat

Nein, im Kanun darf man sich nicht an Frauen und Kinder vergreifen.

Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen. Und wenn einem (der einen Totschlag begangen hat) von seiten seines Bruders (dem die Ausübung der Wiedervergeltung obliegt) etwas nachgelassen wird, soll die Beitreibung (des Blutgeldes durch den Rächer) auf rechtliche und (umgekehrt) die Bezahlung an ihn auf ordentliche Weise vollzogen werden. Das ist (gegenüber der früheren Handhabung der Blutrache) eine Erleichterung und Barmherzigkeit von seiten eures Herrn. Wenn nun aber einer, nachdem diese Regelung getroffen ist, eine Übertretung begeht (indem er sich an die frühere Sitte der Blutfehde hält), hat er (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Sure 2, Vers 178 nach Paret)
 
Nein, im Kanun darf man sich nicht an Frauen und Kinder vergreifen.

Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen. Und wenn einem (der einen Totschlag begangen hat) von seiten seines Bruders (dem die Ausübung der Wiedervergeltung obliegt) etwas nachgelassen wird, soll die Beitreibung (des Blutgeldes durch den Rächer) auf rechtliche und (umgekehrt) die Bezahlung an ihn auf ordentliche Weise vollzogen werden. Das ist (gegenüber der früheren Handhabung der Blutrache) eine Erleichterung und Barmherzigkeit von seiten eures Herrn. Wenn nun aber einer, nachdem diese Regelung getroffen ist, eine Übertretung begeht (indem er sich an die frühere Sitte der Blutfehde hält), hat er (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Sure 2, Vers 178 nach Paret)

ja passt doch eh wo liegt dein problem?
 
Nein, im Kanun darf man sich nicht an Frauen und Kinder vergreifen.

Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen. Und wenn einem (der einen Totschlag begangen hat) von seiten seines Bruders (dem die Ausübung der Wiedervergeltung obliegt) etwas nachgelassen wird, soll die Beitreibung (des Blutgeldes durch den Rächer) auf rechtliche und (umgekehrt) die Bezahlung an ihn auf ordentliche Weise vollzogen werden. Das ist (gegenüber der früheren Handhabung der Blutrache) eine Erleichterung und Barmherzigkeit von seiten eures Herrn. Wenn nun aber einer, nachdem diese Regelung getroffen ist, eine Übertretung begeht (indem er sich an die frühere Sitte der Blutfehde hält), hat er (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Sure 2, Vers 178 nach Paret)

ich wollte mich nciht an dir vergreiffen
ich war mir unsicher
 
Lasst doch alle Menschen so leben, wie sie möchten. Jeder hat das Recht auf freie Lebensgestaltung und sollte sich nicht irgendwelchen fremden Vorstellungen beugen, sofern er nicht andere Menschen unterdrückt oder behelligt. Solchen Extremisten muss man natürlich entgegentreten. Ansonsten aber sollte jeder nachs einer Facon glücklich werden.

Bitte sagt jetzt alle schön Danke für mein herziges Rosa-Zuckerwatte-Kleiner-Penis-Posting.
 
Wie genau ist denn das mit der sklaverei usw...

Ja dann hat er halt Sexsklaven gehabt, er war der Prophet, die haben sicher ein großes Ansehen genossen in der Gesellschaft.

Ich finde heutzutage könnte man die Sklaverei auch einführen, z.b. für obdachlose. Besser sie arbeiten in einem Haushalt und haben ein Heim als sie verhungern auf der Strasse oder etwa nicht.


ja aja alles schönreden

hier was auf die schenlle gegoogelt. Ich muss weg..

Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung und in den Gebieten, die in der Folgezeit erobert wurden, als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Lange Jahre war der Sklavenhandel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der islamischen Welt. Im Jahre 1963 schaffte Saudi-Arabien als letztes islamisches Land die Sklaverei offiziell ab.[1]

Ein berühmter Fall der Versklavung eines Stammes aus der Frühzeit des Islam sind die Banu Quraiza. Dieser jüdische Stamm aus Yathrib/Medina wurde nach der Grabenschlacht von den Muslimen unter Führung Mohammeds angegriffen. Nachdem die Banu Quraiza aufgaben, wurden die Männer des Stammes geköpft und die Knaben, Frauen und Mädchen versklavt. Ibn Ishaq beschreibt die Teilung der Beute folgendermaßen:

Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der Banu Quraiza unter den Muslimen. Er legte fest, welche Anteile an der Beute jeweils den Reitern und den Unberittenen zustanden, und behielt selbst ein Fünftel ein. […] Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel schickte er mit dem Helfer Sa'd ibn Zaid in den Nadjd und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint 'Amr, behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb.[8]
Im Fall der Banu 'l mustaliq, bot Mohammed Dshuwarriyya bint al-Harith, die mit ihren Stammesgenossen den Muslimen als Beute in die Hände gefallen war und die ihm um Hilfe bei ihrem Freikauf bat, die Heirat an. Daraufhin ließen die Muslime die Sklaven und Sklavinnen, die zu ihrem Beuteanteil gehörten frei. Sie wollten keine Stammesgenossen einer Prophetengattin als Sklaven besitzen.[5]

Insgesamt war die Geschichte der Sklaverei im islamischen Orient aufgrund der Weiträumigkeit und der ethnischen, kulturellen und politischen Vielfalt des Gebiets sehr unterschiedlich ausgeprägt. Insbesondere im Sudan wurden regelrechte Sklavenjagden unternommen. Unter dem Abbasiden-Kalif Harun ar-Raschid gehörten viele Sklavinnen dem damals bereits etablierten Harem an.[9] Berühmt geworden sind die türkischen Militärsklaven, die in Bagdad insbesondere von dem Kalifen Al-Mutasim eingestellt wurden, um als Prätorianergarde den Herrscher zu beschützen und das Heer zu verstärken. Später übernahmen diese „Mamelucken“ die Herrschaft und gründeten mehrere eigene Dynastien. Eine besondere Form der Sklaverei war die Knabenlese im Osmanischen Reich. Dabei wurden Knaben aus christlichen Provinzen ihren Familien weggenommen, ausgebildet und zwangsislamisiert. Diese Männer bildeten die Grundlagen des Janitscharen-Korps und der Verwaltung des Reiches und konnten in höchste Staatsämter aufsteigen. Auch viele Herrscher in der islamischen Geschichte waren Söhne von Sklavinnen. Im Osmanischen Reich wurde die Sklaverei 1847 abgeschafft. Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts berichteten Orientreisende wie Christiaan Snouck Hurgronje über den Sklavenmarkt in Mekka.[5] und auch der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry verarbeitete die Begegnung mit der Sklaverei Nordafrikas in seinem Buch Wind, Sand und Sterne. Sklavenmärkte wie etwa in Sansibar, (der vor allem die Emirate Arabiens belieferte und erst von den Briten geschlossen wurde) oder in Zentralasien hielten sich bis ins späte 19. Jahrhundert.

Auch heute gibt es in einzelnen Regionen der islamischen Welt Formen der Sklaverei (z.B. Sudan, Mauretanien) oder andere nicht religiös begründbare Formen der Unfreiheit.[2]

Der Islam lehnt heute die Sklaverei ab. Die Entwicklung hin zur völligen Abschaffung geschah jedoch nur aufgrund massiver fremder Einflussnahme, die sich vor ca. 100 Jahren bemerkbar machte.[10] Zeitgenössische Vertreter des Islam argumentieren, dass der Islam die Sklaverei stufenweise abgeschafft habe. [11] Bei der Bewertung der Sklaverei im islamischen Orient wird die Betonung auf die menschliche Behandlung der Sklaven gelegt. Ferner habe die Sklaverei eine historische Notwendigkeit und Berechtigung besessen. Andernfalls hätten die Muslime ihre Gefangenen töten, inhaftieren oder freilassen müssen. Ferner sei die sofortige Abschaffung der Sklaverei durch Mohammed nicht durchsetzbar gewesen. Der Islam betrachtet demnach die Sklaverei als Institution „die nach und nach reformiert werden sollte, bis sie im Gleichschritt mit den geistigen, kulturellen und sozialen Fortschritten im Laufe der Zeit ganz verschwindet“.[12]
 
Das mit den Sklaven finde ich gut. Allerdings sind die obdachlosen Frauen meist ziemlich hässlich. Finde man sollte das ausweiten.
 
Lucky geht es aber hier nicht um ihn und was der Junge erlebt hat, sondern er hat einen Text gefunden wo ein Nichtmoslem oder Ex-moslem trifft es eher, den Islam schärfstens kritisiert und meint jetzt er könnte ihn hier posten und mal wieder allen zu zeigen was für eine grausame Religion der Islam doch ist, sowie er es immer macht, im Grunde ist es ja lustig, war es immer schon :D

Aber Kirke, er kritisiert es doch aus Erfahrung
es ist ja nicht erfunden.Es ist nicht erfunden, dass der Prophet der Muslime pädophile neigungen hatte und sogar die Frau seines adoptivsohnes heiratete. Einen solchen Menschen als einen Propheten anzuerkennen ist schon kriminell oder wie siehst du das?
Dieser Mann der seine Geschichte erzählt hat sie auch durchlebt und der zweck weshalb er sie erzählt ist nicht um die Christen gegen die muslime aufzuhetzten sondern um die Menschen zum Nachdenken zu bewegen, den Menschen die Augen öffnen vor Gefahren, die auf uns kommen.
Diese Extremitäten hat er mit Leib und Seele erlebt und wenn er von Gefahr spricht dann sollte es für jeden einleuchtend sein, der diesen Text gelesen hat.
Hier noch ein Zitat aus dem Text:" Wenn man einen der türkischen Sufi Derwische.....fragt, bekommt man nicht eine wortwörtliche Interpretation des Islam zur Antwort sondern eine angenehme humanitäre Sicht der mystischen Sufi Philosophi.Unglücklicherweise jedoch betrachtet der gängige Islam die Sufis als Häretiker und .......sind durch die ganze Geschichte regelmäßig verfolgt worden"
Diese Zeile beweist doch, dass er kein Hetzer ist sondern Jemand der sich um andere Sorgt und sein Leben aufs Spiel setzt um andere davor zu warnen und anderen die Augen zu öffenen.
In diesen Zeilen kann man fühlen, dass es ihm sehr nahe geht da er diese Unterdrückung,wie die der Sufi Derwische selbst erlebt hat. Es tut ihm Leid, dass die Releigion den Menschen, die Freiheit raubt, die sie brauchen um Glücklich und zu Freiden zu sein um sich als Mensch zu fühlen.
Aber ich habe den Eindruck, dass nicht jeder von euch diesen Text mit geduld und konzentration gelesen hat sondern einfach überflogen hat und rein emotional sich äußert.
 
Immer diese Ausreden. Die Blutrache ist Teil der Scharia und dort geregelt. Das sollen Gottes Regeln sein?

Die Scharia gilt für Moslems im Westen nicht, jeder Moslem hat sich an die bestehenden Gesetze des Landes zu halten, in dem er sich aufhält.

Der Islam hat die Sklaverei nicht verboten,

In der islamischen Welt gab es Sklaverei, das stimmt. Aber nirgendswo auf der Welt wurde mit der Sklaverei so viel Geld gemacht wie im christlichen Europa.
 
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