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Lucky Luke
Guest
ja passt doch eh wo liegt dein problem?
Also wenn du jemand tötest, darf ich dann deine Schwester dafür töten ("ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen"). Aber was kann deine Schwester für deine Tat?
ja passt doch eh wo liegt dein problem?
ja aja alles schönreden
hier was auf die schenlle gegoogelt. Ich muss weg..
Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung und in den Gebieten, die in der Folgezeit erobert wurden, als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Lange Jahre war der Sklavenhandel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der islamischen Welt. Im Jahre 1963 schaffte Saudi-Arabien als letztes islamisches Land die Sklaverei offiziell ab.[1]
Ein berühmter Fall der Versklavung eines Stammes aus der Frühzeit des Islam sind die Banu Quraiza. Dieser jüdische Stamm aus Yathrib/Medina wurde nach der Grabenschlacht von den Muslimen unter Führung Mohammeds angegriffen. Nachdem die Banu Quraiza aufgaben, wurden die Männer des Stammes geköpft und die Knaben, Frauen und Mädchen versklavt. Ibn Ishaq beschreibt die Teilung der Beute folgendermaßen:
Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der Banu Quraiza unter den Muslimen. Er legte fest, welche Anteile an der Beute jeweils den Reitern und den Unberittenen zustanden, und behielt selbst ein Fünftel ein. […] Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel schickte er mit dem Helfer Sa'd ibn Zaid in den Nadjd und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint 'Amr, behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb.[8]
Im Fall der Banu 'l mustaliq, bot Mohammed Dshuwarriyya bint al-Harith, die mit ihren Stammesgenossen den Muslimen als Beute in die Hände gefallen war und die ihm um Hilfe bei ihrem Freikauf bat, die Heirat an. Daraufhin ließen die Muslime die Sklaven und Sklavinnen, die zu ihrem Beuteanteil gehörten frei. Sie wollten keine Stammesgenossen einer Prophetengattin als Sklaven besitzen.[5]
Insgesamt war die Geschichte der Sklaverei im islamischen Orient aufgrund der Weiträumigkeit und der ethnischen, kulturellen und politischen Vielfalt des Gebiets sehr unterschiedlich ausgeprägt. Insbesondere im Sudan wurden regelrechte Sklavenjagden unternommen. Unter dem Abbasiden-Kalif Harun ar-Raschid gehörten viele Sklavinnen dem damals bereits etablierten Harem an.[9] Berühmt geworden sind die türkischen Militärsklaven, die in Bagdad insbesondere von dem Kalifen Al-Mutasim eingestellt wurden, um als Prätorianergarde den Herrscher zu beschützen und das Heer zu verstärken. Später übernahmen diese „Mamelucken“ die Herrschaft und gründeten mehrere eigene Dynastien. Eine besondere Form der Sklaverei war die Knabenlese im Osmanischen Reich. Dabei wurden Knaben aus christlichen Provinzen ihren Familien weggenommen, ausgebildet und zwangsislamisiert. Diese Männer bildeten die Grundlagen des Janitscharen-Korps und der Verwaltung des Reiches und konnten in höchste Staatsämter aufsteigen. Auch viele Herrscher in der islamischen Geschichte waren Söhne von Sklavinnen. Im Osmanischen Reich wurde die Sklaverei 1847 abgeschafft. Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts berichteten Orientreisende wie Christiaan Snouck Hurgronje über den Sklavenmarkt in Mekka.[5] und auch der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry verarbeitete die Begegnung mit der Sklaverei Nordafrikas in seinem Buch Wind, Sand und Sterne. Sklavenmärkte wie etwa in Sansibar, (der vor allem die Emirate Arabiens belieferte und erst von den Briten geschlossen wurde) oder in Zentralasien hielten sich bis ins späte 19. Jahrhundert.
Auch heute gibt es in einzelnen Regionen der islamischen Welt Formen der Sklaverei (z.B. Sudan, Mauretanien) oder andere nicht religiös begründbare Formen der Unfreiheit.[2]
Der Islam lehnt heute die Sklaverei ab. Die Entwicklung hin zur völligen Abschaffung geschah jedoch nur aufgrund massiver fremder Einflussnahme, die sich vor ca. 100 Jahren bemerkbar machte.[10] Zeitgenössische Vertreter des Islam argumentieren, dass der Islam die Sklaverei stufenweise abgeschafft habe. [11] Bei der Bewertung der Sklaverei im islamischen Orient wird die Betonung auf die menschliche Behandlung der Sklaven gelegt. Ferner habe die Sklaverei eine historische Notwendigkeit und Berechtigung besessen. Andernfalls hätten die Muslime ihre Gefangenen töten, inhaftieren oder freilassen müssen. Ferner sei die sofortige Abschaffung der Sklaverei durch Mohammed nicht durchsetzbar gewesen. Der Islam betrachtet demnach die Sklaverei als Institution „die nach und nach reformiert werden sollte, bis sie im Gleichschritt mit den geistigen, kulturellen und sozialen Fortschritten im Laufe der Zeit ganz verschwindet“.[12]
Also wenn du jemand tötest, darf ich dann deine Schwester dafür töten ("ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen"). Aber was kann deine Schwester für deine Tat?
Nein, im Kanun darf man sich nicht an Frauen und Kinder vergreifen.
Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen. Und wenn einem (der einen Totschlag begangen hat) von seiten seines Bruders (dem die Ausübung der Wiedervergeltung obliegt) etwas nachgelassen wird, soll die Beitreibung (des Blutgeldes durch den Rächer) auf rechtliche und (umgekehrt) die Bezahlung an ihn auf ordentliche Weise vollzogen werden. Das ist (gegenüber der früheren Handhabung der Blutrache) eine Erleichterung und Barmherzigkeit von seiten eures Herrn. Wenn nun aber einer, nachdem diese Regelung getroffen ist, eine Übertretung begeht (indem er sich an die frühere Sitte der Blutfehde hält), hat er (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Sure 2, Vers 178 nach Paret)
Leider muss ich dich nochmals korrigieren. Im Kanun hat der Mann das Recht seine Frau zu schlagen, aber nicht willkürlich, er hat auch das Recht seine Frau zu töten, z. B. bei Ehebruch.
darum ist es auch verboten mit dem kanun zu leben statt dem gesetzbuch
Ich sag mal so: Der Kanun ist das Gesetz der Gesetzlosen.
lol richtig
wer mal so ein srichtiger gänster werden will
soll den kanun lesen
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