M
Metho
Guest
Finde beide Argumentationen recht schlüssig und hierbei können sich die Meinungen auch wirklich nur schwer ändern da diese Meinung aus ethischen Grundkonzepten einer Person - welche bei jedem unterschiedlich sind - resultiert.
Der Mann und/oder die Frau können bei der Vollziehung eventuell das selbe Maß an psychologische Belastung erfahren, da aber die Abtreibungen nur an der Frau vorgezogen werden kann, fällt ihr die psychische Last - so klein und ungefährlich sie heute möglicherweise auch sein mag - auch noch auf den Rücken. D.h., resultierend aus den ganzen Folgen und Strapazen und bei Gründen welche nicht gegen unsere Gesetze verstoßen, sollte es der Frau sehr wohl möglich sein diese Entscheidung zu treffen. Rein pragmatisch gesehen. Ich denke hier sind sich die meisten auch einig.
Jedoch obliegt es der völlig subjektiven Anschauung ob der Grund besteht bzw. ob dieser Grund gerechtfertigt ist um eben diesen Schritt zu wagen. Anscheinend scheiden sich hier die Geister. Rein opportunistisch müsste man sagen, das Kind - oder den "Klumpen" - sollte die Frau loswerden sofern man in Zukunft eine hohe psychologische Last vermuten kann - weil Vergewaltigungskind oder was weiß ich -, die Problematik hierbei liegt bei unserer schwankenden Emotionalität und Metastabilität der Psyche in Zeiträumen solcher Entscheidungen. Es besteht ja immernoch die Möglichkeit, dass sie das Kind lieben lernt beim Aufwachsen - was jedoch gegen die Statistiken spricht- demzufolge hätte man kein "Leid" sonder ein "Glück".
Aufgrund dieser Überlegung kann ich beide Argumentationen total nachvollziehen, wobei ich eher auch dazu plädiere, der Frau die Entscheidung zu überlassen. Jedoch sollten dazu die Ärzte, Psychologen etc. klärende Gespräche über die möglichen Folgen in jeder Instanz ob psychisch oder physisch mit der betreffenden Person führen. Nichtsdestotrotz, ist es ein Thema wo ich persönlich weder mit voller Überzeugung JA, noch NEIN sagen kann.
Der Mann und/oder die Frau können bei der Vollziehung eventuell das selbe Maß an psychologische Belastung erfahren, da aber die Abtreibungen nur an der Frau vorgezogen werden kann, fällt ihr die psychische Last - so klein und ungefährlich sie heute möglicherweise auch sein mag - auch noch auf den Rücken. D.h., resultierend aus den ganzen Folgen und Strapazen und bei Gründen welche nicht gegen unsere Gesetze verstoßen, sollte es der Frau sehr wohl möglich sein diese Entscheidung zu treffen. Rein pragmatisch gesehen. Ich denke hier sind sich die meisten auch einig.
Jedoch obliegt es der völlig subjektiven Anschauung ob der Grund besteht bzw. ob dieser Grund gerechtfertigt ist um eben diesen Schritt zu wagen. Anscheinend scheiden sich hier die Geister. Rein opportunistisch müsste man sagen, das Kind - oder den "Klumpen" - sollte die Frau loswerden sofern man in Zukunft eine hohe psychologische Last vermuten kann - weil Vergewaltigungskind oder was weiß ich -, die Problematik hierbei liegt bei unserer schwankenden Emotionalität und Metastabilität der Psyche in Zeiträumen solcher Entscheidungen. Es besteht ja immernoch die Möglichkeit, dass sie das Kind lieben lernt beim Aufwachsen - was jedoch gegen die Statistiken spricht- demzufolge hätte man kein "Leid" sonder ein "Glück".
Aufgrund dieser Überlegung kann ich beide Argumentationen total nachvollziehen, wobei ich eher auch dazu plädiere, der Frau die Entscheidung zu überlassen. Jedoch sollten dazu die Ärzte, Psychologen etc. klärende Gespräche über die möglichen Folgen in jeder Instanz ob psychisch oder physisch mit der betreffenden Person führen. Nichtsdestotrotz, ist es ein Thema wo ich persönlich weder mit voller Überzeugung JA, noch NEIN sagen kann.