Auf das, über das man zielgerichtet diskutieren kann. Und das trifft nun mal nicht auf alle deine Beiträge zu.Auf das aus deiner Sicht Angenehme.
Heißt das, du findest, man könne Auschwitz aus der deutschen Geschichte herauslösen? Ich trenne nämlich nicht zwischen deutscher Geschichte und Nazigeschichte.Du bist voellig Nazi-fixiert, ich schrieb fuer ein Volk ... und nicht fur die Nationalsozialisten.
Danke, das war das letzte müde rechte Klischeegeschwafel von dir, das ich mir heute zu Gemüte führen werde.Aber interessante Frage, weil man bei manchen Linken den Eindruck hat, es gaebe nur 12 Jahre Geschichte.
Nein, natürlich nicht. Vielleicht solltest Du mal in eine Bücherei gehen (das sind diese Gebäude, wo es ganz viele Bücher gibt) und in einem Lexikon (das sind diese großen dicken Bücher, wo alles mögliche alphabetisch aufgeführt und erklärt ist) nachschlagen, was das Wort Nation, bzw. national bedeutet.Bilde dich mal lieber anstatt so einen Quatsch zu schreiben. Kein Nazi hält Franzosen oder Italiener für Kanaken.
Für Nazis sind alle Europäischstämmigen Europäer eine Einheit in Europa und jeder hat sein Land verdient.
Nichts gegen Sudel-Ede. Die Sendungen waren gut gemacht und verwendeten als Beleg Beiträge des westdeutschen Fernsehens. Und es ist ja nun auch nicht gerade so, daß es im Westen keine entsprechenden Sendungen gegeben hätte.... Da schaue ich lieber Sudel-Ede, der ist strukturierter. Schade dass ich die Kommunistenfotze nie im KaDeWe gesehen habe und keine ganze Sendung von dem auf Youtube. Arghh.
Also zunächst kurz zu Stalin: Stalin war kein Kommunist, er war nur Führer eines nominal kommunistischen Staates. Mit Kommunismus hatte das rein nichts zu tun.Rücksichtslosigkeit in Machtfragen ist aber nicht der springende Punkt.
Von Franco ist hier auch nicht Rede. Von Mussolini auch nicht. Mir geht es um den Nationalsozialismus, und was du mal so en passant als "die rassische Komponente" erwähnst, stellt einen bedeutenden Unterschied dar zwischen dem Kommunismus und dem NS.
a) Der Kommunismus geht von der Gleichwertigkeit aller Menschen aus, will die Ungleichheit beseitigen und greift deswegen manchmal zu unmenschlichen Methoden, dieses Ziel umzusetzen, und es kommt zu einer Verselbständigung des Machtbedürfnisses der jeweils herrschenden KP, so dass der Machterhalt und die totale Kontrolle immer mehr von einem Mittel zum Zweck zu einem Selbstzweck mutiert.
b) Der Nationalsozialismus geht von der Ungleichwertigkeit von Menschen aus, deswegen will er neue Ungleichheit schaffen, bis hin zur physischen Vernichtung bestimmter ethnisch definierter Gruppen. Machterhalt und totale Herrschaft einerseits und Massenmord andererseits sind keine Mittel zum Zweck, sondern sie stellen einen in der Ideologie verankerten Selbstzweck dar.
Also, die eine Ideologie versucht mitunter mit unmenschlichen Methoden, ein zutiefst menschenfreundliches Ziel zu verwirklichen, während die andere mit unmenschlichen Methoden ein in jedem Fall zutiefst menschenfeindliches Ziel umsetzt.
Leichenzählerei bleibt Leichenzählerei, egal ob man sie mit absoluten Zahlen betreibt (s. Stalin & Mao) oder mit relativen Zahlen (s. Pol Pot).
Du machst es dir aber arg einfach. Der Stalinismus war eine der möglichen Fortentwicklungen des Leninismus und als solcher sehr wohl Bestandteil des Kommunismus, auch wenn Karl Marx sich angesichts von Stalins Politik sicher im Grabe umgedreht hätte.Also zunächst kurz zu Stalin: Stalin war kein Kommunist, er war nur Führer eines nominal kommunistischen Staates. Mit Kommunismus hatte das rein nichts zu tun.
Und was den Kommunismus selbst angeht, so greift er nicht zu unmenschlichen Methoden, außer man zählte jetzt Enteignungen dazu.
Ansonsten sieht eine kommunistische Staatsordnung weitgehend gewaltfrei aus, was natürlich nicht ausschließt, daß gegen die Staatsordnung gerichtetes Verhalten geahndet wird- wie in jeder Staats- oder Gesellschaftsordnung.
Das ist tatsächlich ein sehr großes Problem, und in der Tat wiederum ein auffälliger Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus, da der Kommunismus eigentlich Freiheit und Gleichheit verwirklichen soll, in der Praxis jedoch bisher immer in totalitären Parteidiktaturen endete, während der NS dieses Dilemma nicht kennt, da es in der "Volksgemeinschaft" eh keinen Bedarf nach persönlicher oder politischer Freiheit geschweige denn Gleichheit zu geben hat.Das Problem des Kommunismus besteht eigentlich darin, daß sich diejenigen, die die Gesellschaft eigentlich zum Kommunismus hätten führen sollen, in dem Stadium "Diktatur des Proletariats" zu wohlgefühlt haben und von ihrem Weg abgekommen sind. Und eine Diktatur, egal welcher Couleur und Spielart, ist eben immer ein Unrechtsregime.
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