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Adoption in Homo-Ehe: Empörung über Angela Merkels Äußerung

es gibt 847294 studien drüber, dass sich "homo-kinder" normal entwickeln. Weisst du wie viele empirische Studien es gibt, die deine Meinung repräsentieren?
Aber scheiss auf Empirie, die Erde ist ja auch nicht rund und die Frösche regnen vom Himmel :-k

Und wieder faselst einfach so in den Tag hinein....habe ich was anderes behauptet? Habe ich da überhaupt eine Wertung zu abgegeben? MAnchmal fragt man sich echt ob manchen überhaupt kein Hirn mitgegeben wurde....

Nochmal weil es für dich scheinbar schwer zu kapieren ist:

Ist immer leicht den Gutmenschen zu spielen....jeder soll sich einfach mal selbst fragen, was wäre wenn er mal frühzeitig den Löfel abgibt. Will man seine Kinder in einer Mann/Frau Partnerschaft aufwachsen "sehen" oder würde es einen nicht stören wenn z.B. 2 Männer die Kinder aufziehen

Na, kapiert so weit? Oder muss ich den Satz jetzt noch erklären.
Ich würde mir für meine Kinder IMMER Mutter und Vater wünschen. Punkt. Darf ich das? Oder muss ich da deine fachmännische Meinung zu Rate ziehen? oder eine deiner tollen Studien du du uns hier nicht vorgestellt hast?

Nochmals für dich Leuchte: Ist leicht über andere Kinder zu urteilen, stell dir aber die Frage was du dir für deine eigenen wünscht!
Wirst du aber erst wissen wenn du selber welche hast.

Das du so sexuell fixiert bist ist dein Problem, mir geht es weder bei Homos noch Heteros darum wen oder was sie vögeln, es geht darum das ein Kind, mein Kind, aufgezogen werden sollte mit allem was eine Mutter und auch ein Vater geben können. So wie ich aufgewachsen bin, vermutlich auch so wie du aufgewachsen bist...
Das ein homosexuelles Paar sicher auch ein Kind aufziehen kann habe ich nicht in Frage gestellt.
Leuchte
 
Natürlich, die Homos haben überall ihre Finger im Spiel, wie die Illuminati. :facepalm:

Und was ist, wenn einer stirbt oder die Familie verlässt? Sollte man der Mutter oder dem Vater dann das Kind wegnehmen, weil es entweder Mama UND Papa haben sollte oder gar keinen?

Nein, das Kind kann immer noch von einem liebevollen Stiefvater oder Stiefmutter erzogen werden.
 
Und wieder faselst einfach so in den Tag hinein....habe ich was anderes behauptet? Habe ich da überhaupt eine Wertung zu abgegeben? MAnchmal fragt man sich echt ob manchen überhaupt kein Hirn mitgegeben wurde....

Nochmal weil es für dich scheinbar schwer zu kapieren ist:



Na, kapiert so weit? Oder muss ich den Satz jetzt noch erklären.
Ich würde mir für meine Kinder IMMER Mutter und Vater wünschen. Punkt. Darf ich das? Oder muss ich da deine fachmännische Meinung zu Rate ziehen? oder eine deiner tollen Studien du du uns hier nicht vorgestellt hast?

Nochmals für dich Leuchte: Ist leicht über andere Kinder zu urteilen, stell dir aber die Frage was du dir für deine eigenen wünscht!
Wirst du aber erst wissen wenn du selber welche hast.

Das du so sexuell fixiert bist ist dein Problem, mir geht es weder bei Homos noch Heteros darum wen oder was sie vögeln, es geht darum das ein Kind, mein Kind, aufgezogen werden sollte mit allem was eine Mutter und auch ein Vater geben können. So wie ich aufgewachsen bin, vermutlich auch so wie du aufgewachsen bist...
Das ein homosexuelles Paar sicher auch ein Kind aufziehen kann habe ich nicht in Frage gestellt.
Leuchte
Natürlich darfst du darüber entscheiden, in was für eine Familie dein Kind soll.
Aber mit der Aussage implizerst du, dass Homo-Eltern < Hetero-Eltern. Falls das nicht so ist, gut.
Und meinen Kindern würde ich die bestmöglichste Erziehung wünschen, auch wenn es schwule Eltern sind.
 
Oh Herr Lehrer :hurrhurr:

wieso ist das so? Würd mich interessieren.

Eigentlich ganz einfach :lol:
Mir erscheint die Arbeit mit Kindern alleinerziehender Mütter wesentlich schwieriger (vor allem der soziale Aspekt und die "Verhätschelung" insbesondere der Jungen, die dann m.M.n. mit einem völlig falschen Rollenbild der Frau aufwachsen). Ausserdem vertrete ich die Meinung, dass Kinder homosexueller Eltern eine mindestens genauso gute Fürsorge erhalten, wie die hetereosexueller Eltern.

- - - Aktualisiert - - -

Und wenn ich an deiner Stelle wäre, dann würde ich mir für das Kind sowohl Vater als auch Mutter wünschen ...

Wäre für viele der Idealfall. Ich wünsche aber jedem Kind mindestens eine zweite Bezugsperson (ich mal ausgenommen) dazu, unabhängig des Geschlechts.
 
Kind brauch Mutter und Vater ...... hmm es gibt so viele alleinerziehende Mütter und da sehe ich wenig problematisches, wenn die Mutter hinter ihren Kindern steht usw. Diese Kinder erleiden sicher kein Trauma oder dergleichen nur weil ein Elternteil fehlt (in den meisten Fällen und je nach Situation). Von daher frag ich mich warum man sich gegen zwei Personen währt die einem Kind genau das geben wollen was auch Mutter und Vater in den meisten Fällen geben (Kindeswohl!!!). Es gibt so viele arme Kinder die sich eine Familie wünschen und zweifellos ist eine Familie nicht immer Vater, Mutter, Sohn, Tochter usw. Was ist mit Schicksalsschlägen wo die Familie die Mutter verliert oder beide Elternteile, ist es dann keine Familie mehr, oder was ist mit den Patchwork Familien, "Familien" die aus nicht Blutsverwandten bestehen oder noch etliche andere Konstellationen?

Alles was ich hier gelesen habe waren Kommentare a la "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" :roll:
 
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