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Afghanistan News

Der Gouverneur der Provinz Kundus hat die Bundeswehr nach der Tötung mehrerer afghanischer Soldaten scharf kritisiert. Die Opfer seien vermeidbar gewesen, die Bundeswehrsoldaten hätten ihre afghanischen Kameraden erkennen müssen. Taliban drohen den Deutschen nach den Gefechten am Freitag mit neuer Gewalt.

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Blutflecken erinnern auf der Straße an die tödlichen Schüsse der Bundeswehr auf afghanische Soldaten

Kundus: Tote Afghanen - Gouverneur klagt Deutsche an - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
 
Die Amerikaner könnten wenn Sie wollten afganistan innerhalb weniger tage plattlaufen nur gebe es dann keine afghaner mehr und das ist auch nicht das ziel der mission.

Es ist alles eine Frage des Geldes....
 
Wenn denen der zugang zu den waffen abgeschnitten wird, dan werden die bald mit steinen um sich werfen müssen und dann können die noch so gut sein, mit steinen allein kommen die nicht weit.

Vielleicht wird aber auch die bevölkerung selbst merken, dass es ohne diese talibans besse dran ist.

die afghanen werden die amerikaner selbst mit steinen besiegen, so gott will..
 
[h1]Tausende Afghanen demonstrieren gegen Hinrichtungen im Iran[/h1]
Bei der größten anti-iranischen Protestkundgebung des Landes haben tausende Afghanen gegen Hinrichtungen afghanischer Flüchtlinge im Iran demonstriert. Die Demonstration fand im Osten der Stadt Jalalabad statt. Auch Eier sollen auf die iranische Botschaft geworfen worden sein.

Die Anti-Iran-Demonstration in Jalalabad war bereits die fünfte innerhalb von zwei Wochen in Afghanistan. Der afghanische Außenminister beziffert die Anzahl der hingerichteten Flüchtlinge im Iran auf neun Personen. Parlamentarier, die im Iran zu Besuch waren, sprechen aber von mehr als 50 Menschen.

Die Demonstranten beschuldigen den Iran außerdem, mehr als 80.000 Afghanen in den letzten Wochen aus dem Land gewiesen zu haben. Etwa 5.000 Afghanen sollen sich in iranischer Haft befinden. Millionen von Afghanen waren während der Sowjet-Ära und dem anschließenden Bürgerkrieg in den Iran geflüchtet.



Tausende Afghanen demonstrieren gegen Hinrichtungen im Iran
 
[h1]Ranghoher Al-Qaida-Führer bei Luftangriff getötet[/h1]

[h4]Er galt als dritthöchster Führer des Terrornetzes Al Qaida und als deren Oberbefehlshaber in Afghanistan. Nun soll Mustafa Abu al Jasid bei einem Luftangriff in Pakistan getötet worden sein. Es wäre ein großer Erfolg für Washington.[/h4]

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01. Juni 2010 Der im Rang dritthöchste Führer des Terrornetzes Al Qaida ist bei einem amerikanischen Luftangriff in Pakistan getötet worden. Das meldeten übereinstimmend die Vereinigten Staaten und Al Qaida. Das Terrornetz teilte am Montag auf seiner Website mit, Mustafa Abu al Jasid sei zusammen mit seiner Frau, drei Töchtern, einem Enkel und anderen Personen getötet worden. Nähere Umstände wurden nicht genannt.

Der Tod al Jasids wäre der wohl größte Erfolg der Vereinigten Staaten seit Beginn des Kampfes gegen Al Qaida. Die Organisation selbst bezeichnete al Jasid als ihren Oberbefehlshaber in Afghanistan.


In amerikanischen Regierungskreisen hieß es, al Jasid sei innerhalb der vergangenen zwei Wochen bei einem Angriff mit einer Drohne in den Stammesgebieten im Grenzgebiet zu Afghanistan getötet worden. Der gebürtige Ägypter gilt nach Usama bin Ladin und Aiman al Zawahiri als Al Qaidas Nummer drei. Er ist auch unter den Namen Scheich Said und Abu Sajed al Masri bekannt.


Pakistan: Ranghoher Al-Qaida-Führer bei Luftangriff getötet - Ausland - Politik - FAZ.NET


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another one bites the dust
 
Aufständische haben in Afghanistans Unruheprovinz Helmand einen Kampfhubschrauber mit Raketen beschossen und zum Absturz gebracht. Mehrere Nato-Soldaten kamen ums Leben. US-Verteidigungsminister Gates drängt das Bündnis nun zum Sieg über die Taliban - bis Jahresende.
Beim Abschuss eines Hubschraubers durch Aufständische sind nach Nato-Angaben mindestens vier Isaf-Soldaten getötet worden. Die Maschine sei in der Provinz Helmand im Süden des Landes abgestürzt, teilte die Isaf mit. Wie in solchen Fällen üblich, gab die Nato die Namen oder Nationalitäten der Opfer zunächst nicht bekannt.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...699684,00.html


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Blutiger Anschlag in Pakistan: Bei einem Angriff auf einen Nachschubkonvoi der Nato für Afghanistan sind nahe Islamabad mindestens sieben Menschen getötet worden, es gibt mehrere Verletzte. Aufständische haben nach Polizeiangaben mehr als 50 Lastwagen des Konvois angezündet.
Islamabad - Die Täter kamen auf Motorrädern: Knapp ein Dutzend Aufständische haben nach Polizeiangaben das Feuer auf rund 50 Lastwagen des Nato-Konvois eröffnet, die über Nacht auf einem Lagerplatz abgestellt waren. Dabei wurden mehrere Fahrer in ihren Kabinen im Schlaf überrascht. Zahlreiche Fahrzeuge seien in Brand gesteckt worden, teilte die Polizei mit.

http://www.spiegel.de/politik/auslan...699560,00.html

Für die internationale Schutztruppe in Afghanistan waren es die größten Verluste seit langem: Innerhalb von 24 Stunden starben bei mehreren Anschlägen zwölf Nato-Soldaten. Auch einige Zivilisten kamen ums Leben.
Kabul - Zwölf getötete Nato-Soldaten innerhalb kürzester Zeit: In Afghanistan musste die internationale Schutztruppe Isaf die blutigsten 24 Stunden seit 2008 verzeichnen. Am Dienstag kamen im Süden des Landes bei einem Bombenanschlag zwei Soldaten ums Leben - Angaben zur Identität der Opfer machte die Isaf nicht. Bereits am Montag musste die Schutztruppe herbe Verluste hinnehmen: Sieben Soldaten aus den USA, zwei aus Australien und einer aus Frankreich starben bei Angriffen am Hindukusch.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,699465,00.html
 
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