Du Tschernobylprodukt hast keine Freunde und bist nur ein Arschkriecher. Schon vergessen was du Abfall über Albaner im Bosniaken im BN monatelang geschrieben hast.Leichter gesagt als getan. Nicht alle Menschen und auch nicht alle Menschen in Afghanistan sind gewaltätige Faschisten wie du.
Es sind sehr viele empathische friedliche Menschen dort anzutreffen. Das Essen ist auch sehr gut dort.
PS. Es gibt Faschisten, die zeichnen sich unter anderem auch dadurch aus das sie Rassisten sind. Nicht alle ....aber in deinem Fall trifft das zu. Ich habe einen Freund, der vor kurzem sein Psychologiestudium abgeschlossen hat, einige deiner Posts durchlesen und analysieren lassen. Kurz und knapp, ohne jetzt um den heissen Brei herumreden zu wollen. Seine Analyse deckt sich teils mit Ivos Aussagen und mit meine Aussagen und Aussagen von anderen Userinnen über dich.
In Afghanistan haben jetzt die Menschen das Problem, die Nachbarn, Russland wegen Drogenschwemme etwa, auch Europa aufgrund zu erwartender Flüchtlingsströme. Das ist einfach mal Tatsache.
In der Masse scheinen das immer noch kaum gebildete Leute vom Land. Womit auch immer sich Geld verdienen lässt. Und Mohnanbau kann schon lukrativ sein.Haben die Taliban, als Islamisten, wenigstens eine Anti-Drogen(handel)-Haltung?
Haben die Taliban, als Islamisten, wenigstens eine Anti-Drogen(handel)-Haltung?
Es ist wie du es beschrieben hast. Ähnliches Szenario war zb. Vietnam.....ok etwas anders , denn die Flucht vorm Vietkong war chaotisch und die sind da gerade nochmal so rausgekommen. Das was jetzt dort auf die Menschen zukommen wird, das wird schrecklich sein. Das wissen auch alle und deswegen jetzt auch das Chaos, die Panik und Angst und die Flucht. Das mit der Drogenschwemme kommt auch und zwar richtig Dicke. Man kann schon jetzt erahnen, welche Beziehungen und Geschäfte sich da auftun werden. Und die Umschlagsplätze und Drogenrouten sind jetzt schon bekannt. Es gäbe aber beim Thema Drogen einen Lösungsansatz und zwar Beispiel Tschechien und Portugal. Die Entkriminalisierung und Legalisierung würd von heute auf morgen sehr viele Probleme beseitigen.Lasst den ganzen Scheiß hier allesamt und zwar auf der Stelle!!
Back to topic: Sie sind still und leise mitten in der Nacht abgezogen, genau wie im Irak. Was sie hinterlassen haben können und sollen die Menschen dort beurteilen.
Sie haben kein Geld dafür und in erster Linie ging und geht es leider schon immer um Geopolitik und weniger um die Menschen. Und mir braucht dazu jetzt niemand zu kommen Aber die Russen. Ist einfach mal so. Am Ende haben sie neben dem vielen Geld, was der Einsatz verschlungen hat, wahrscheinlich selbst nicht mehr gewusst so richtig, was sie dort eigentlich noch erreichen wollen.
In Afghanistan haben jetzt die Menschen das Problem, die Nachbarn, Russland wegen Drogenschwemme etwa, auch Europa aufgrund zu erwartender Flüchtlingsströme. Das ist einfach mal Tatsache.
Nein. Da ist Geld und Macht genauso bestimmend wie bei allen anderen.Dachte, vielleicht unterscheiden sie sich aus religiösen Gründen ein wenig von den sonstigen "Warlords".
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