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AlbaMuslim Sammelthread

Quizfrage: Welches ist das vorzüglichste Land auf der Erde?


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    4
Ich hoff eifach, wenigstens MOE rafft was ich mein. Denn der hat die Frage eingeleitet und wohl auch von Anfang bis Ende mitgelesen. Nuk ka kuptim :lol:
 
Ich hoff eifach, wenigstens MOE rafft was ich mein. Denn der hat die Frage eingeleitet und wohl auch von Anfang bis Ende mitgelesen. Nuk ka kuptim :lol:

Haxhi Bektasch's Worte (Punkt 1, 4 und 5) widersprechen dem Qur'ān. Aber mal im Ernst: Weisst du überhaupt, was die Bektaschis vom Qur'ān halten? ^^

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Sich einfach mal an einer Diskussion beteiligen, obwohl man keine Ahnung von der Thematik hat. Deine Interpretationsspielräume sind mir Wurst, denn was zählt, ist, wie Haxhi Bektasch und seine Anhänger diese Worte in der Praxis umsetzen bzw. deren wahren Deutung herleiten.
 
@MOE

Gott sein Dank hast du nicht zu entscheiden.
Rein organisatorisch ist es schon eine Mammutaufgabe,und das alleine mit den Pilgern.Jedem Land ist jährlich nur ein bestimmter Prozentsatz an Hacis erlaubt,weil die Kapazität einfach jetzt schon strapaziert wird.Und wenn man dann zur Umra geht,will man es ruhiger angehen.Im Ggs. zur Hajj-Zeit,ist es in den anderen Monaten nicht überfüllt.Falls es jedoch für Nichtmuslime erlaubt wäre,die heiligen Städte zu betreten,hätte man das ganze Jahr über überfüllte Straßen.

Und von viel elementarerer Bedeutung ist mMn die spirituelle Atmosphäre vorort.Wenn ich Mekka und Medina besuchen will,freue ich mich unter meinen Glaubensbrüdern/-schwestern zu sein.Man will halt vom Weltlichen etwas mehr Abstand gewinnen und sich mehr auf seine Pflichten konzentrieren und besinnen.Das ist etwas ganz besonderes,und dafür muss es als ganz besonderer Ort bestehen bleiben.

Falls es den Nichtmuslimen erlaubt werden würde,würde es zu einer Touristen-Hochburg werden.Wer will schon solche Umstände?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Interpretationen

Haxhi Bektasch's Worte (Punkt 1, 4 und 5) widersprechen dem Qur'ān. Aber mal im Ernst: Weisst du überhaupt, was die Bektaschis vom Qur'ān halten? ^^

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Sich einfach mal an einer Diskussion beteiligen, obwohl man keine Ahnung von der Thematik hat. Deine Interpretationsspielräume sind mir Wurst
Peinlich, um die gings aber bis jetzt.

denn was zählt, ist, wie Haxhi Bektasch und seine Anhänger diese Worte in der Praxis umsetzen bzw. deren wahren Deutung herleiten.

Im Gegensatz zu dir, Hilfsassistenzhoxha, erhebe ich keinen absoluten Richtigkeitsanspruch. Ich sage niemandem, was zählt und was nicht zählt. Was man sollte und was man muss. Im zeige lediglich auf, wie man etwas verstehen könnte (schon allein das heisst implizit, dass es mir hier nicht um Rechthaberei geht). Anscheinend bist du ziemlich radikal in deinen Ansichten, und ziemlich blockiert im Denken. Ich bin niemand, und du auch nicht. Merk dir das.

Haxhi Bektasch's Worte (Punkt 1, 4 und 5) widersprechen dem Qur'ān. Aber mal im Ernst: Weisst du überhaupt, was die Bektaschis vom Qur'ān halten? ^^

facepalm.gif

Nuk e kam per Bektasht, qysh se moti t'kam than. Po per fjalt, per fjalen vet, per qato shkronja latine. Ich hab den ersten Post sogar damit eingeleitet, dass ich sagte, dass Interpretationen möglich sind. Um die Interpretationen gings, um die gehts. Nicht um den Tomorr, nicht um den Haxhi. Nur um die Worte selbst, und wie sie ein Moslem deuten kann.
Wenn dir das jetzt plötzlich das Wurscht ist, um was du dich jetzt seit mehr als einer halben Stunde reisst, dann heisst dass, dass dir wohl erst jetzt klar wird, um was es eigentlich gegangen ist oder dass da irgendwo ein riesiger Knoten im Geiste ist, den nur ein Seelenklemptner lösen kann.

Schau:
Es gibt verschiedene Methoden, etwas zu deuten. Man kann es historisch deuten, geltungszeitlich, teleologisch/dem Sinne gemäss (Was wollte er? An wen richtet sich der Autor? Was waren seine Ziele?), systematisch (In welchem Kontext wird die Textstelle genannt), dem Wortsinn gemäss (Was bietet das nackte Wort selbst, diese paar aneinandergereihten Buchstaben, ohne Wissen über den Autor).
Das macht zum Beispiel das ahnungslose Bundesgericht in der Schweiz, sind auch gängige Methoden in der Literatur sonst. Weisst du welche Art Vorrang hat?
Gar keine.
Zur Verdeutlichung: Ich habe von Anfang an das Thema isoliert, und zwar mit Absicht. Mir ging und geht es darum, dass - vom puren Wortlaut her gesehen - eine kompatible, nützliche Deutung möglich ist. Und wenn du selbst das, worum es doch einzig hier geht, nicht erkennst, dann kann ich dir nicht helfen.
Alle bisherigen Ausführungen zählen weiterhin.

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Jetzt bin ich def. weg, bin morgen oder so drinn. Dmt ki koh me u ftof dhe me i lexu apet postiment. Mos u gut.
 
Peinlich, um die gings aber bis jetzt.



Im Gegensatz zu dir, Hilfsassistenzhoxha, erhebe ich keinen absoluten Richtigkeitsanspruch. Ich sage niemandem, was zählt und was nicht zählt. Was man sollte und was man muss. Im zeige lediglich auf, wie man etwas verstehen könnte (schon allein das heisst implizit, dass es mir hier nicht um Rechthaberei geht). Anscheinend bist du ziemlich radikal in deinen Ansichten, und ziemlich blockiert im Denken. Ich bin niemand, und du auch nicht. Merk dir das.



facepalm.gif

Nuk e kam per Bektasht, qysh se moti t'kam than. Po per fjalt, per fjalen vet, per qato shkronja latine. Ich hab den ersten Post sogar damit eingeleitet, dass ich sagte, dass Interpretationen möglich sind. Um die Interpretationen gings, um die gehts. Nicht um den Tomorr, nicht um den Haxhi. Nur um die Worte selbst, und wie sie ein Moslem deuten kann.
Wenn dir das jetzt plötzlich das Wurscht ist, um was du dich jetzt seit mehr als einer halben Stunde reisst, dann heisst dass, dass dir wohl erst jetzt klar wird, um was es eigentlich gegangen ist oder dass da irgendwo ein riesiger Knoten im Geiste ist, den nur ein Seelenklemptner lösen kann.

Schau:
Es gibt verschiedene Methoden, etwas zu deuten. Man kann es historisch deuten, geltungszeitlich, teleologisch/dem Sinne gemäss (Was wollte er? An wen richtet sich der Autor? Was waren seine Ziele?), systematisch (In welchem Kontext wird die Textstelle genannt), dem Wortsinn gemäss (Was bietet das nackte Wort selbst, diese paar aneinandergereihten Buchstaben, ohne Wissen über den Autor).
Das macht zum Beispiel das ahnungslose Bundesgericht in der Schweiz, sind auch gängige Methoden in der Literatur sonst. Weisst du welche Art Vorrang hat?
Gar keine.
Zur Verdeutlichung: Ich habe von Anfang an das Thema isoliert, und zwar mit Absicht. Mir ging und geht es darum, dass - vom puren Wortlaut her gesehen - eine kompatible, nützliche Deutung möglich ist. Und wenn du selbst das, worum es doch einzig hier geht, nicht erkennst, dann kann ich dir nicht helfen.
Alles bisherigen Ausführungen zählen weiterhin.

Es geht aber um die Bektaschis und deren Theologie. Und deren Theologie ist verbunden mit Haxhi Bektasch's Worten. Es spielt absolut keine Rolle, was du interpretierst, denn mir ging es spezifisch um die Bektaschis, die von der Ahl-us Sunnah nicht als Muslime anerkannt werden, weil deren Lehre von der islāmischen Lehre sehr stark abweicht. Das einzige, was sie mit uns Muslimen verbindet, ist der Dhikr, aber davon wirst du wahrscheinlich keine Ahnung haben.

Und von wegen, ich sei ziemlich radikal in meinen Ansichten. Das sind nicht meine Ansichten, sondern die der Ahl-us Sunnah; der Konsens der Gelehrten des Islām. Der pure Wortlaut spielt hier keine Rolle, denn mir ging es von Anfang an über die Bektaschis und die Aussage von Haxhi Bektasch.
 
Bei allem Respekt RedOX, er hat ein Youtubekanal wo er andere Religionen oder islamische Glaubensrichtungen angreift, ist nebenbei ständig im Forum, postet einen Thread über den Islam nach dem Anderen, selbst Themen die nichts mit Religion zu tun haben, landen in dieser Kategorie. Er ist ein Fanatiker und radikal sowie eingeschränkt in seiner Ansicht. Für ihn gibt es nichts Anderes. Wenn er darin seine Bestimmung gefunden hat, dann wünschen wir ihm darin ales Gute aber bitte, zum Wohle deiner Freizeit, lass ihn in Ruhe.
 
Und da die Bektaschis das klassische, islamische Gebet ablehnen, sollte wohl die Aussage von Haxhi Bektasch in ihrer Deutung klar und deutlich sein. Es geht ja darum, ob man sie als Muslime deklarieren kann oder nicht - und nein, definitiv nicht.
 
Der Prophet a.s. hat nicht in Cemevi's mit Musik und Tanzen gebetet, von daher ist es falsch und nicht als islamisch anzusehen.
 
Sagt der Kreuzritter,der sein komplettes Leben in Islam und Türkei Threads verbringt,haha.
Warum sind eigentlich alle BF-Albokatholen so radikal drauf???
 
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