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SexyGrieche
Guest
Der ist voll dumm
UND WARUM DIEST DU DICH SELBER??????
Ist ja auch gut so das sich die Männer Griechenlands für das andere geschlecht interessieren, und nicht wie die Albaner die sich für das GLEICHE Geschlecht interessieren,
Hahahah hahaha
Das was über was du geschrieben hast,das ist ein Slamm,Getto in Albanien,das gibt es überall auf dem Balkan,sogar hier in Berlin gibts das,aber so kennt man gettos.Aber das ein 3 Sterne Hotel in Griechenland so aussieht wie ein Getto ist unfassbar und wiederlich.Pfui Pfui!
Lerne zu verstehen bevor du dich wieder blamierst.
Muell Griechenland Strassenrand
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Umweltschutz in Griechenland
Auszug aus der Hausarbeit von Felicia:
…”Save our dolphins” dröhnt es aus den Lautsprechern, während eine dicke Rauch-wolke an meinem Bullauge vorbeizieht, die aus dem Schiffsschlot emporsteigt. Solch ein Gegensatz ist in Griechenland nichts Besonderes.
Die Mehrheit der Griechen hat sich – anders als die Deutschen – noch nicht mit dem Thema „Umweltschutz“ befasst.
Dies fängt bei der Mülltrennung an, die in Griechenland nicht vorhanden ist, denn der gesamte Müll gelangt in ein und denselben Behälter, der oft tagelang auf den Straßen steht, weil die Müllabfuhr streikt. Somit verbreitet sich der Müll auf den Straßen und bleibt meist solange dort, bis ein großer Regen kommt, der den Abfall wegspült. Nur wohin wird er gespült?
Diese Frage interessiert keinen, solange es nicht das eigene Grundstück trifft. Die eigenen Grundstücke werden gepflegt und sauber gehalten, doch was außerhalb geschieht, das ist die Sache des Staates.
Nun gibt es auch diejenigen, die versuchen sich für die Umwelt einzusetzen, indem sie Regeln aufstellen, wie zum Beispiel die, dass man Bäume auf einem Grundstück nicht einfach fällen darf, um ein Haus zu bauen. Doch leider hält sich nur eine Minderheit an diese Gesetze, denn es wird generell zu wenig kontrolliert.
Vor kurzem bekam jedes Haus eine Papiertüte mit Anweisungen darauf, man solle den Müll in verschiedene Kategorien einteilen. Es handelt sich also um den ersten Versuch einer Mülltrennung, der jedoch so endet, dass vielleicht einige Familien die Anweisungen befolgen, die Müllabfuhr jedoch am Ende alles in einen Behälter wirft. Oft wird der Müll vergraben, ins Meer gekippt oder es entfachen scheinbar „plötzliche Brände“ zufällig in der Nähe der Müllhalden.
Was man an dem Thema Müllentsorgung sehen kann, ist, dass das Problem der Umweltverschmutzung in Griechenland noch nicht ernst genug genommen wird, was sich jedoch in der nahen Zukunft ändern muss, damit dieses Problem sich nicht weiterhin verschlimmert und zu einer Katastrophe führt.
Andererseits, wenn man auf eine Insel fährt, sieht man, dass es auch Orte gibt, wo die Natur unberührt ist. Dort haben die Menschen ein total anderes Verhältnis zur Natur. Sie sind von ihr abhängig und respektieren ihre Kräfte. Auf eine gewisse Weise haben sie Angst vor ihr, da Wind, Fluten und Erdbeben in Griechenland schon große Schaden angerichtet haben.
Manche Bauern auf den Inseln leben heute noch ohne Strom, was wir Großstadtbewohner uns nicht mehr vorstellen können. Besucht man diese Menschen jedoch, so merkt man, dass man eigentlich auch gut ohne Elektrizität auskommt. Man muss sich den Tag nur so einteilen, dass man von ihm profitieren kann, wodurch automatisch eine engere Verbindung zur Natur hergestellt wird. Diese Menschen leben im Einklang mit der Natur.
Felicia, Deutsche Schule Athen, Griechenland
Das was über was du geschrieben hast,das ist ein Überall in Albanien,das gibt sonnst nirgends auf dem Balkan,sogar hier in Berlin gibts das nicht,aber so kennt man gettos.Aber das ein 3 Sterne Hotel in Albanien so aussieht wie ein Getto ist unfassbar und wiederlich.Pfui Pfui!
Ich Lerne zu verstehen bevor du ich mich wieder blamiere.
Muell Albanien und Kosovo Strassenrand
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Umweltschutz in Albanien und Kosovo Durch die Besorgten Griechen
Auszug aus der Hausarbeit von Felicia:
…”Save our dolphins” dröhnt es aus den Lautsprechern, während eine dicke Rauch-wolke an meinem Bullauge vorbeizieht, die aus dem Schiffsschlot emporsteigt. Solch ein Gegensatz ist in Albanien nichts Besonderes.
Die Mehrheit der Albaner hat sich – anders als die Deutschen – noch nicht mit dem Thema „Umweltschutz“ befasst.
Dies fängt bei der Mülltrennung an, die in Albanien und Kosovo nicht vorhanden ist, denn der gesamte Müll gelangt in ein und denselben Behälter, der oft tagelang auf den Straßen steht, weil die Müllabfuhr streikt. Somit verbreitet sich der Müll auf den Straßen und bleibt meist solange dort, bis ein großer Regen kommt, der den Abfall wegspült. Nur wohin wird er gespült?
Diese Frage interessiert keinen, solange es nicht das eigene Grundstück trifft. Die eigenen Grundstücke werden gepflegt und sauber gehalten, doch was außerhalb geschieht, das ist die Sache des Staates.
Nun gibt es auch diejenigen, die versuchen sich für die Umwelt einzusetzen, indem sie Regeln aufstellen, wie zum Beispiel die, dass man Bäume auf einem Grundstück nicht einfach fällen darf, um ein Haus zu bauen. Doch leider hält sich nur eine Minderheit an diese Gesetze, denn es wird generell zu wenig kontrolliert.
Vor kurzem bekam jedes Haus eine Papiertüte mit Anweisungen darauf, man solle den Müll in verschiedene Kategorien einteilen. Es handelt sich also um den ersten Versuch einer Mülltrennung, der jedoch so endet, dass vielleicht einige Familien die Anweisungen befolgen, die Müllabfuhr jedoch am Ende alles in einen Behälter wirft. Oft wird der Müll vergraben, ins Meer gekippt oder es entfachen scheinbar „plötzliche Brände“ zufällig in der Nähe der Müllhalden.
Was man an dem Thema Müllentsorgung sehen kann, ist, dass das Problem der Umweltverschmutzung in Albanien und Kosovo noch nicht ernst genug genommen wird, was sich jedoch in der nahen Zukunft ändern muss, damit dieses Problem sich nicht weiterhin verschlimmert und zu einer Katastrophe führt.
Andererseits, wenn man auf eine Insel fährt, sieht man, dass es auch Orte gibt, wo die Natur unberührt ist. Dort haben die Menschen ein total anderes Verhältnis zur Natur. Sie sind von ihr abhängig und respektieren ihre Kräfte. Auf eine gewisse Weise haben sie Angst vor ihr, da Wind, Fluten und Erdbeben in Albanien und Kosovo schon große Schaden angerichtet haben.
Manche Bauern auf den Inseln leben heute noch ohne Strom, was wir Großstadtbewohner uns nicht mehr vorstellen können. Besucht man diese Menschen jedoch, so merkt man, dass man eigentlich auch gut ohne Elektrizität auskommt. Man muss sich den Tag nur so einteilen, dass man von ihm profitieren kann, wodurch automatisch eine engere Verbindung zur Natur hergestellt wird. Diese Menschen leben im Einklang mit der Natur.
Felicia, Deutsche Schule Athen, Griechenland
bruder ich weiß nicht ob du grade die albanische strände zeigst aber die griechischen strände sehn eher so aus
Und war das Albanische Mädchen Jungfrau als du sie durch gececkt hast....?
Mit deinem Griechischen schwa.....
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