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Albanien voll mit ratten schmutzige Katzen Müll leidende menschen Armut, Hungersnot

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Abfall: Kommission leitet rechtliche Schritte gegen
Griechenland und Spanien ein​
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Die Europäische Kommission hat gegen Griechenland und Spanien
Vertragsverletzungsverfahren wegen Nichterfüllung der gemeinschaftlichen
Vorschriften über allgemeine Abfallbewirtschaftung, gefährliche Abfälle und
Abfalldeponien eingeleitet. Die Kommission hat Griechenland bereits ein
erstes Mahnschreiben übermittelt, da es einem Urteil des Europäischen
Gerichtshofes aus dem Jahr 2002 nicht nachgekommen ist. Danach hatte es
Griechenland versäumt, der Kommission ausführliche Informationen über
die Bewirtschaftung seiner gefährlichen Abfälle vorzulegen. Die Kommission
hat ferner beschlossen, auch im Falle Spaniens den Europäischen
Gerichtshof anzurufen, da es bislang nicht die erforderlichen Maßnahmen in
Bezug auf eine rechtswidrige Deponie auf der kanarischen Insel La Gomera
ergriffen hat. Die einschlägigen EU-Rechtsvorschriften zielen darauf ab, ein
ausgewogenes System für die sichere Sammlung, Behandlung, Lagerung
und Beseitigung von Abfällen zu schaffen. Sollten Griechenland und
Spanien diese Vorschriften nicht ordnungsgemäß umsetzen, so befürchtet
die Kommission, würden EU-Bürger und die Umwelt Risiken und Problemen
im Zusammenhang mit rechtswidrigen Deponien und unzulänglicher
Abfallbewirtschaftung ausgesetzt.​
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Umweltkommissarin Margot Wallström kommentierte die eingeleiteten Schritte wie
folgt: .Gemeinschaftliche Abfallvorschriften sollen verhindern, dass Abfälle die
Umwelt zerstören und der Gesundheit der Bevölkerung schaden. Ich ersuche
Griechenland dringend, der Kommission schnellstmöglich die erforderlichen
Informationen über die Bewirtschaftung gefährlicher Abfälle zu übermitteln. Ich
fordere auch Spanien auf, die Bewohner und die Umwelt von La Gomera durch
ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung auf der Insel zu schützen..​
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Griechenland​
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Am 13. Juni 2002 wurde Griechenland vom Europäischen Gerichtshof aufgrund
unzureichender Informationen über die Bewirtschaftung seiner gefährlichen Abfälle
verurteilt (Rechtssache C-33/01). Gemäß der Richtlinie über gefährliche Abfälle
müssen Mitgliedstaaten der Kommission ausführliche Informationen über die
Beseitigung und Verwertung gefährlicher Abfälle übermitteln​
[FONT=Arial,Bold][FONT=Arial,Bold]1[/FONT][/FONT]. Die griechischen
Behörden hatten der Kommission zwar ausführliche Informationen über gefährliche
Abfälle vorgelegt, bezogen sich darin jedoch nur auf eine kleine Anzahl von
Abfallanlagen. Im Anschluss an das Gerichtsurteil legten die griechischen Behörden
zusätzliches Informationsmaterial vor.

[FONT=Arial,Bold][FONT=Arial,Bold]1 [/FONT][/FONT]Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle


Ist zwar alt der Artikel,aber es hat sich nicht viel getan seit dem.Soweit ich weiß wurden gegen Albanien diesbezüglich keine rechtliche Schritte eingeleitet.Da passt auch das Sprichwort "erstmal vor der eigenen Tür kehren" wunderbar dazu. =)




Koroni - unendliches Blau



Urlaub_in_Griechenland.jpg




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wo siehste dreckige strände mounara????
 
Ich bezweifle sehr strak das der Thread eröffner ein Grieche ist!ich kenne viele griechen,habe auch einige grieschiche freunde, arbeite mit vielen griechen, 5 jahre lang war mein Chef soger ein Grieche, ich habe nur gute erfahrungen mit diese volksgrube!
 
Griechenland: EU-Kommission unternimmt rechtliche Schritte wegen Abfallproblemen
Brüssel - Die Europäische Kommission unternimmt rechtliche Schritte in zwei Fällen, in denen Griechenland gegen Rechtsvorschriften der EU verstößt, die Gesundheit und Umwelt gegen Verschmutzungen durch Abwasser und feste Abfälle schützen sollen.

Im einen Fall leitet die Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Griechenland ein, das in zwölf Gemeinden immer noch nicht die erforderlichen Kanalisationen und Kläranlagen eingerichtet hat, obwohl es vom Europäischen Gerichtshof bereits wegen dieses Versäumnisses verurteilt wurde. Sollte Griechenland hier nicht rasch Abhilfe schaffen, könnte ihm als nächster Schritt eine Geldstrafe drohen. Im zweiten Fall richtet die Kommission an Griechenland ein letztes Mahnschreiben wegen Betriebsproblemen bei einer neuen Abfalldeponie, die einen Verstoß gegen das Abfallrecht der EU darstellen.

Gemäß der EU-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser müssen Gemeinden mit mehr als 15 000 Einwohnern über eine Kanalisation sowie über Systeme verfügen, durch die das Abwasser vor der Einleitung ins Meer oder die Binnengewässer einer (biologischen) Nachklärung zum Entzug von Schadstoffen unterzogen wird. Die Ausstattung der Gemeinden mit diesen Infrastruktureinrichtungen sollte bis zum 31. Dezember 2000 erfolgen.

In einem von der Kommission angestrengten Fall entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) im Oktober 2007, dass Griechenland gegen die Richtlinie verstieß, da landesweit 23 Gemeinden nicht über die erforderlichen Kanalisationen und Klärsysteme verfügt.

Seit dem Urteil wurde in elf dieser Gemeinden Abhilfe geschaffen, doch sind in zwölf weiteren die Vorschriften immer noch nicht erfüllt. In fünf Gemeinden im östlichen Attika sollen die aus dem EU-Haushalt kofinanzierten Bauarbeiten erst 2013 abgeschlossen sein, eine Dauer, die die Kommission für nicht nachvollziehbar hält. Auch in sechs anderen Gemeinden laufen die Bauarbeiten noch. In Tripoli ist die Infrastruktur zwar fertig gestellt, doch liegen derzeit noch keine Stichprobenergebnisse vor, die den ordnungsgemäßen Betrieb belegen könnten.

Angesichts dieses fortgesetzten Verstoßes hat die Kommission beschlossen, an Griechenland gemäß Artikel 228 EG-Vertrag eine erste schriftliche Mahnung zu richten. Gemäß Artikel 228 ist die Kommission befugt, einen Mitgliedstaat nach zwei schriftlichen Mahnungen ein zweites Mal vor dem EuGH zu verklagen und die Verhängung einer Geldstrafe zu beantragen. Die griechischen Behörden müssen insbesondere in Bezug auf die fünf Gemeinden im östlichen Attika ihre Anstrengungen beschleunigen.

Darüber hinaus richtet die Kommission an Griechenland ein letztes Mahnschreiben wegen des unsachgemäßen Betriebs einer neuen Abfalldeponie in Fyli im westlichen Attika, der eine Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt darstellt. Die Genehmigungsbehörden haben der Deponie aufgrund ihrer Mängel die erforderliche Zulassung verweigert, doch wird ihr Betrieb von den nationalen Behörden weiterhin geduldet.

Bei vier Inspektionen durch die Genehmigungsbehörden zwischen Oktober 2007 und Juli 2008 wurden verschiedene Betriebsprobleme festgestellt, deren Existenz nicht bestritten wird. So wird der Abfall in der Deponie nicht ordnungsgemäß abgedeckt; aufgrund einer fehlenden Absperrung können Menschen und Tiere auf das Gelände der Deponie gelangen; das Regenwasser wird nicht gesammelt, und es besteht die Gefahr von Bränden und des Abrutschens von Abfall in der Deponie.

Dieser Zustand bedeutet einen Verstoß gegen mehrere Bestimmungen der Richtlinie von 1999 über Abfalldeponien, die die Anforderungen an den sicheren Betrieb von Abfalldeponien festlegt, sowie der Abfall-Rahmenrichtlinie mit den Grundregeln und Leitprinzipien für die Abfallbewirtschaftung in der EU.

Quelle: EU-Kommission Quelle: MSV

Ein Aktueller Bericht.


Ps: Hatte das damals im Bild gelesen.:app:
penislaenge-465x170.gif














 
aber ok mounara hier nochma für dich ;)


Europas sauberste Strände

2. Juni 2004, 00:00 Uhr
EU-Badetest: Gute Noten für Nord- und Ostsee. Wasserqualität fast überall gestiegen

Brüssel/ Kiel. Sommer, Sonne, Strand und Meer - fast überall ein Vergnügen ohne Reue. Die Qualität der Badegewässer in Europa hat sich im vergangenen Jahr weiter verbessert. Fast 97 Prozent der europäischen Küsten und 92,3 Prozent der Badeseen entsprachen den Mindeststandards. Das geht aus dem neuen EU-Bericht zur Qualität der Badegewässer in Europa hervor.
Untersucht wurde die Wasserqualität von 13 643 Küstengewässern. An 191 Abschnitten bestand Badeverbot, bei weiteren 159 entsprach die Sauberkeit nicht den EU-Bedingungen. Kritik übte die EU daran, dass einige Staaten bei Problemen Badegebiete sperrten, ohne die Ursache zu beseitigen. Umweltkommissarin Margot Wallström: "Der richtige Ansatz ist die Bekämpfung der Umweltverschmutzung, nicht die Beschneidung der Bademöglichkeiten."
Diese Kritik betrifft auch Deutschland. 97 Prozent der Küstenstrände und mehr als 95 Prozent der Süßwassergebiete erfüllen zwar die EU-Normen, allerdings wurden auch mehr Strände gesperrt: Im Vergleich zu 2002 waren 2003 immerhin 1,5 Prozent weniger Küstenstrände und 2,5 Prozent weniger Süßwasserstrände zum Baden geöffnet.
Am besten schnitten die Strände in Griechenland und den Niederlanden ab, wo praktisch überall die EU-Normen erfüllt werden. Auch die Urlaubsländer Spanien, Portugal, Italien und Frankreich lagen bei 95 Prozent. Spanien wird aber auch kritisiert, weil es nicht alle Gewässer ausreichend überwacht hat. Da der Bericht sich auf das Jahr 2003 bezieht, enthält er noch keine Daten aus den neuen Mitgliedstaaten.
Für Deutschland ist nach einer leichten Verschlechterung der Qualität in den vergangenen Jahren der Abwärtstrend gestoppt. Von den Stränden an der Nord- und Ostseeküste wiesen ebenso wie in der gesamten EU 97 Prozent sauberes Wasser auf, bei den Badegebieten im Binnenland waren es 95 Prozent, also mehr als im EU-Durchschnitt. Maßstab der EU-Kommission ist die Verschmutzung mit Bakterien, Mineralölen und Tensiden. Sie können bei Schwimmern Durchfall und Infektionen verursachen.



Europas sauberste Strände - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt / abendblatt.de
 
SO IST ES ORGINAL

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Abfall: Kommission leitet rechtliche Schritte gegen
ALBANIEN und KOSOVO ein​
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Die Europäische Kommission hat gegen Albanien und Kosovo
Vertragsverletzungsverfahren wegen Nichterfüllung der gemeinschaftlichen
Vorschriften über allgemeine Abfallbewirtschaftung, gefährliche Abfälle und
Abfalldeponien eingeleitet. Die Kommission hat Griechenland bereits ein
erstes Mahnschreiben übermittelt, da es einem Urteil des Europäischen
Gerichtshofes aus dem Jahr 2002 nicht nachgekommen ist. Danach hatte es
Albanien versäumt, der Kommission ausführliche Informationen über
die Bewirtschaftung seiner gefährlichen Abfälle vorzulegen. Die Kommission
hat ferner beschlossen, auch im Falle Kosovos den Europäischen
Gerichtshof anzurufen, da es bislang nicht die erforderlichen Maßnahmen in
Bezug auf eine rechtswidrige Deponie in Tirana und Prishtina
ergriffen hat. Die einschlägigen EU-Rechtsvorschriften zielen darauf ab, ein
ausgewogenes System für die sichere Sammlung, Behandlung, Lagerung
und Beseitigung von Abfällen zu schaffen. Sollten Albanien und
Kosovo diese Vorschriften nicht ordnungsgemäß umsetzen, so befürchtet
die Kommission, würden Nicht EU-Bürger und die Umwelt Risiken und Problemen
im Zusammenhang mit rechtswidrigen Deponien und unzulänglicher
Abfallbewirtschaftung ausgesetzt.​
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Umweltkommissarin Margot Wallström kommentierte die eingeleiteten Schritte wie
folgt: .Gemeinschaftliche Abfallvorschriften sollen verhindern, dass Abfälle die
Umwelt zerstören und der Gesundheit der Bevölkerung schaden. Ich ersuche
Albanien und Kosovo dringend, der Kommission schnellstmöglich die erforderlichen
Informationen über die Bewirtschaftung gefährlicher Abfälle zu übermitteln. Ich
fordere auch Kosovo auf, die Bewohner und die Umwelt Prishtina durch
ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung auf der Insel zu schützen..​
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Am 13. Juni 2002 wurde Albanien vom Europäischen Gerichtshof aufgrund
unzureichender Informationen über die Bewirtschaftung seiner gefährlichen Abfälle
verurteilt (Rechtssache C-33/01). Gemäß der Richtlinie über gefährliche Abfälle
müssen Mitgliedstaaten der Kommission ausführliche Informationen über die
Beseitigung und Verwertung gefährlicher Abfälle übermitteln​
[FONT=Arial,Bold][FONT=Arial,Bold]1[/FONT][/FONT]. Die Albanische
Behörden hatten der Kommission zwar ausführliche Informationen über gefährliche
Abfälle vorgelegt, bezogen sich darin jedoch nur auf eine kleine Anzahl von
Abfallanlagen. Im Anschluss an das Gerichtsurteil legten die griechischen Behörden
zusätzliches Informationsmaterial vor.

[FONT=Arial,Bold][FONT=Arial,Bold]1 [/FONT][/FONT]Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle


Ist zwar alt der Artikel,aber es hat sich nicht viel getan seit dem.Soweit ich weiß wurden gegen Griechenland diesbezüglich keine rechtliche Schritte eingeleitet.Da passt auch das Sprichwort "erstmal vor der eigenen Tür kehren" wunderbar dazu. =)


Genau hast recht.
 
aber ok mounara hier nochma für dich ;)


Europas sauberste Strände

2. Juni 2004, 00:00 Uhr
EU-Badetest: Gute Noten für Nord- und Ostsee. Wasserqualität fast überall gestiegen

Brüssel/ Kiel. Sommer, Sonne, Strand und Meer - fast überall ein Vergnügen ohne Reue. Die Qualität der Badegewässer in Europa hat sich im vergangenen Jahr weiter verbessert. Fast 97 Prozent der europäischen Küsten und 92,3 Prozent der Badeseen entsprachen den Mindeststandards. Das geht aus dem neuen EU-Bericht zur Qualität der Badegewässer in Europa hervor.
Untersucht wurde die Wasserqualität von 13 643 Küstengewässern. An 191 Abschnitten bestand Badeverbot, bei weiteren 159 entsprach die Sauberkeit nicht den EU-Bedingungen. Kritik übte die EU daran, dass einige Staaten bei Problemen Badegebiete sperrten, ohne die Ursache zu beseitigen. Umweltkommissarin Margot Wallström: "Der richtige Ansatz ist die Bekämpfung der Umweltverschmutzung, nicht die Beschneidung der Bademöglichkeiten."
Diese Kritik betrifft auch Deutschland. 97 Prozent der Küstenstrände und mehr als 95 Prozent der Süßwassergebiete erfüllen zwar die EU-Normen, allerdings wurden auch mehr Strände gesperrt: Im Vergleich zu 2002 waren 2003 immerhin 1,5 Prozent weniger Küstenstrände und 2,5 Prozent weniger Süßwasserstrände zum Baden geöffnet.
Am besten schnitten die Strände in Griechenland und den Niederlanden ab, wo praktisch überall die EU-Normen erfüllt werden. Auch die Urlaubsländer Spanien, Portugal, Italien und Frankreich lagen bei 95 Prozent. Spanien wird aber auch kritisiert, weil es nicht alle Gewässer ausreichend überwacht hat. Da der Bericht sich auf das Jahr 2003 bezieht, enthält er noch keine Daten aus den neuen Mitgliedstaaten.
Für Deutschland ist nach einer leichten Verschlechterung der Qualität in den vergangenen Jahren der Abwärtstrend gestoppt. Von den Stränden an der Nord- und Ostseeküste wiesen ebenso wie in der gesamten EU 97 Prozent sauberes Wasser auf, bei den Badegebieten im Binnenland waren es 95 Prozent, also mehr als im EU-Durchschnitt. Maßstab der EU-Kommission ist die Verschmutzung mit Bakterien, Mineralölen und Tensiden. Sie können bei Schwimmern Durchfall und Infektionen verursachen.



Europas sauberste Strände - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt / abendblatt.de


Die hier "Quelle: EU-Kommission Quelle: MSV" sehen das anders.
RECYCLINGPORTAL - Griechenland: EU-Kommission unternimmt rechtliche Schritte wegen Abfallproblemen
 
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