Barbaros
Geek
Was ich damit sagen will: Wer zum Islam konvertierte, wurde unweigerlich auch turkisiert, im Laufe der Zeit. Vielleicht eine unbewusste Taktik aber es war so dass man bei den christlichen Landsleute nicht mehr willkommen war und von nun an "Türke" oder "Osmane" war. Die albanische Nation erlebte erst im 19. Jahrhundert sein Erwachen, indem Albaner unterschiedlicher Religionen angefangen haben zusammenzuhalten. Dank dem Nationalismus nach westeuropäischen Vorbild ist die Religion eher im Hintergrund geraten.
ja der nationalismus hat viele länder/völker beeinflusst,vorallem die ethnischen türken in anatolien die wieder selbstbewusster waren weil sie während des osmanischen reiches diskriminiert wurden als unzivilisierte dumme hinterwäldner.
eine assimilation oder ähnliches gab es auch nicht weil es reichte zum islam zu konventieren,sonst wären die mehrheit der albaner,bosniaken,wie ein teil der georgier heute türksprachige türken was sie nicht sind.
ps: georgische nationalisten behaupten zumbeispiel das wir mescheten eigentlich ethnische georgier wären die islamisiert und turkisiert wären und unsere identität verloren hätten.obwohl die lazen und anderen muslimische georgier nie damals turkisiert wurden und ihre identität ausleben durften.