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Albanisches Athen

  • Ersteller Ersteller Lazarat
  • Erstellt am Erstellt am
So als hätten albaner nicht Minderheiten assimiliert Slawischsprachige Muslime und Balkantürken wurden zu häufen von albanischer Seite assimiliert das geben einige sogar in anderen threads selbst zu (http://www.balkanforum.info/f9/zwei-freunde-balkan-makedonien-tuerkei-215635/index92.html) aber hier die ganze zeit auf die arvaniten rumreiten.:lol:

https://derstandard.at/2000023383047/Wie-Oesterreicher-eine-albanische-Nation-schaffen-wollten

Der Unterschied ist, und das wurde auch schon tausend Mal gesagt, dass Albanien sich nicht in Illyrien umgetauft hat und einen Namensstreit mit Kroatien führt, weil dort eine Region nach dem illyrischen Dalmatien benannt ist. Solche Filme schiebt nur ihr auf dem Balkan. Bei den Albanern machen das jugendliche Internetrambos, bei den Griechen die Politiker.

Dazu passt es ja auch ganz gut, dass Griechenland das einzige Land der Welt ist, mit Nazis im Parlament, und eines der wenigen Länder der Welt mit einer Staatsreligion und einer politisch äußerst mächtigen Kirche.
 
Haha, wie es einige einfach nicht kapieren wollen. :lol:

Sie können sich heute auch als nordkoreaner sehen von mir aus und die albaner mehr als die südkoreaner hassen, ändert nichts an den fakten was sie mal waren.
Ausserdem zeigt es nur wie hasserfüllt und dumm die verwandte von dir ist, solche leute könnt ihr getrost behalten :lol:

Meine letzte quelle war vom 20.jahrhundert und von einem historiker der uni-oxford, aber die lügen bestimmt.

Aristidh kola war selber arvanite und ich verlasse mich eher auf seine worte als auf die worte von einem user der behauptet alle arvaniten seien extremer und hassen die albaner mehr als griechen selber. Das man überhaupt so dumm sein kann um so etwas zu behaupten :lol:

Es gibt auch die arbereshe in italien welche nach 500 jahren ihre kultur und trachten beibehalten haben, komischerweise haben die a. keinen hass auf albaner und kennen ihre wurzeln und b. die gleichen trachten und traditionen wie alle albaner, egal ob aus albanien, kosovo oder den arvaniten aus griechenland welche ihr dann als griechisch verkauft, und die sind heute genau so italiener wie der rest der einheimischen.

Die albanische Herkunft und die albanische Sprache war kein Widerspruch zu einer Zugehörigkeit zur griechischen Nation. Die Arvaniten konnten gleichzeitig ihre arvanitische und neugriechische Identität behalten. Niemand sollte z.B. nach meinem Wissen seinen arvanitischen Nachnamen wechseln, im Gegensatz zu den Slawischsprachigen. Es war keine Assimilierung auf Druck, sondern eine freiwillige Integration zur griechischen Nation, die erst im Laufe der Jahrzehnten zu einer langsamen Assimilierung wurde.

Mich würde es nicht überraschen, wenn tatsächlich der durchschnittliche Arvanite eine negativere Haltung auf Albaner hat als der durchschnittliche Grieche. Arvaniten, wie auch Vlachen oder die (ex-)Türkischsprachigen sind eher konservativer und vielleicht auch nationalistischer als der Durchschnitt. Das ist kein Widerspruch, aber hat u.a. mit den Besonderheiten der neugriechischen Identität zu tun.

Im Allgemeinen waren nationale Identitäten im 19. Jahrhundert bei den neuen balkanischen Nationen noch sehr fließend. Es gab weder klare Grenzen zwischen Griechen, Albaner, Bulgaren oder Türken, noch stabile Definitionen, wer was ist.

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Dazu passt es ja auch ganz gut, dass Griechenland das einzige Land der Welt ist, mit Nazis im Parlament, und eines der wenigen Länder der Welt mit einer Staatsreligion und einer politisch äußerst mächtigen Kirche.

:)

Nein, diese sind eher irrelevante Sachen. Die Nazis waren in GR immer extrem schwach, und die XA hat nur zufällig wegen der Krise und der Dummheit von Karatzaferis viele Stimmen bekommen - sie musste dann auch ihre neonazistische Vergangenheit so weit wie möglich verstecken, um politisch zu überleben.

Die griechisch-orthodoxe Kirche hat zwar eine gewisse Macht in der Gesellschaft, aber eher begrenzten politischen Einfluss. Und eine Staatsreligion im Sinne von Griechenland ist zwar eine Seltenheit im Balkan, nicht aber so viel in Europa: das haben u.a. England und Dänemark.
 
Ich verstehe schon, dass das ein emotionales Thema ist. Aber kein Mensch sucht sich seine Eltern aus. Man wird geboren und ist Teil einer Familie und eines Volkes. Wir Albaner waren zur osmanischen Zeit kein sehr großes Volk, man hatte damals nicht die Kapazität, um gegen größere Völker sehr lange zu kämpfen. Viele haben sich mit der Situation abgefunden, die einen wurden Muslime, andere blieben christlich. Man kann heute auch sagen, dass die Religionen unser Volk geteilt haben. Jede Seite kämpfte aus Überzeugung für eine Seite. Heute sind die Albaner/Arnavut in der Türkei oft stolze Türken, die Albaner/Arvaniten aus Griechenland oft stolze Griechen, die Albaner aus dem in Serbien liegenden Sanxhak/Sandzak oft stolze Sanxhakli. Selbst Kosovo-Albaner hatten zu den Albanern aus Albanien lange Zeit ein gestörtes Verhältnis. Man kann sagen, wir haben vieles verpasst und wahrscheinlich auch falsch gemacht, was andere besser machten. Aber es ist jetzt eine Zeit da, da wird vielen so etwas bewusst und wir Albaner sind heute traditionell eher nicht von der Religion beeinflussbar, wenn es um unser Blut geht. Wir akzeptieren jeden Landsmann, egal woran er glaubt oder woher er kommt. Seit der Unabhängigkeit des Kosovo spürt man, dass ein Zusammenhalt lange gefehlt hat und so langsam wieder kommt. Viele befassen sich aus diesen Gründen auch mit der Geschichte und so wie für dich deine Oma Griechin ist, so ist sie aus meiner sicht auch eine ethnische Albanerin. Und du bist auch nicht der erste Grieche, der etwas in diese Richtung schreibt und sagt, dass er Arvaniten in der Familie hat. Vielen Griechen sollte auch klar werden, dass wenn sie behaupten, wir Albaner sind kein ur-balkanisches Volk und würden aus dem Kaukasus stammen, dann tun das viele von euch nämlich auch. weil wie am Anfang geschrieben, seine Herkunft und sein "Blut" sucht man sich nicht aus, egal was man später sagt und meint. Unsere Völker haben viel gemeinsame Geschichte, und das nicht erst seit der osmanischen Herrschaft, das sollte man einsehen.

Für mich ist es überhaupt kein emotionales Thema. Mich juckt es auch nicht dass Albaner den griech. Arvaniten das 'griechisch sein' absprechen und diese als 'ethnische Albaner' bezeichnen, weil ich weiß welchen Beitrag die Arvaniten für Griechenland geleistet haben und weshalb sie ihn geleistet haben. Nicht weil sie aufgrund ihres Glaubens sich für eine Sache entschieden haben, sondern aus Überzeugung zur griechischen Identität. Ich wiederhole es: griechischer geht es nicht.

Mir geht nur diese Misshandlung bzgl. der griech. Geschichte, Identität, Kultur, die von den Nachbarn die letzten Jahrzehnte krampfhaft betrieben wird. Slawische Mazedonier machen aus der makedonischen Epoche einen Zirkus - sogar in politischer Form - und bspw. Albaner genau so; gezielt den Griechen alles abzusprechen, obwohl historisch und ethnisch betrachtet die Thematik für die Griechen spricht. Das ist so ein lächerlicher Zirkus, der geschichtswissenschaftlich nicht einmal vertreten wird.

Man muss und kann sich eben nur auf die (renommierte) geschichtswissenschaftliche Arbeit verlassen. Auch bzgl. der Illyrer: es gibt keinen Beweis/Beleg dafür, dass Albaner von den Illyrer abstammen. Genau so wenig gibt es auch einen handfesten Beleg dafür, dass die Illyrer ein griechischer Stamm gewesen sind. Die Überlieferungen sind einfach zu gering. Ich kann mir jedoch schon vorstellen, dass es in Richtung 'albanisch' gehen könnte. Bewiesen ist jedoch nichts. Was die Griechen betrifft, sind genug Überlieferungen vorhanden, die, wie bspw. bei den Makedonen, eine griechische Identität bestätigen - auch wenn verklemmte Nationalisten aus Skopje was anderes erhoffen.

Für mich ist das Thema sowieso durch. Wir haben hier über Tage uns gegenseitig angepisst, obwohl eigentlich Albaner und Griechen sich am ähnlichsten sind, wie sonst keiner in dieser Region.

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Der Unterschied ist, und das wurde auch schon tausend Mal gesagt, dass Albanien sich nicht in Illyrien umgetauft hat und einen Namensstreit mit Kroatien führt, weil dort eine Region nach dem illyrischen Dalmatien benannt ist. Solche Filme schiebt nur ihr auf dem Balkan. Bei den Albanern machen das jugendliche Internetrambos, bei den Griechen die Politiker.

Und genau hier wurdest du ebenfalls locker 100x widerlegt, du Leuchte.

Albanien muss sich auch nicht zwingend zu "Illyrien" umtaufen lassen. Der Gedanke einer 'illyrischen Abstammung' ist sogar seit dem zweiten Weltkrieg bei den Albanern existent - wurde ebenfalls verlinkt; hast du aber wieder mal konkret "übersehen" - alleine schon deswegen hast du dir den Spitznamen Zoran redlich verdient.

Dieser "Film" den du meinst, hat politische Hintergründe. Ein unabhängiger Balkanstaat, der sich lustigerweise "Mazedonien" nennt und zeitgleich ein griechisches Symbol als Staatswappen nutzt, implizierte eben das was sich noch später durch die VMRO-DPMNE bestätigte:

- Der Traum von 'Großmazedonien' mit Hauptstadt Saloniki
- historisch nicht vertretbare Ansprüche bzgl. griechischer Geschichte, griechisches Territorium

Dass Griechenland "nur" ein Embargo verhängte, grenzt an ein Wunder. Andere Staaten hätten die territorialen Ansprüche FYROMs - denn nur darum ging es in erster Linie - anders gehandhabt. Aber was weißt du schon von der VMRO-DPMNE und ihren außenpolitischen Ansichten der 90er Jahre?

Zu dem Rest braucht man sich nicht dauernd zu wiederholen. Man hat es dir erklärt ... gefühlte 50x ... und trotzdem bringst du die gleichen Anschuldigungen, die schon längst erklärt und widerlegt wurden.
 
Die albanische Herkunft und die albanische Sprache war kein Widerspruch zu einer Zugehörigkeit zur griechischen Nation. Die Arvaniten konnten gleichzeitig ihre arvanitische und neugriechische Identität behalten. Niemand sollte z.B. nach meinem Wissen seinen arvanitischen Nachnamen wechseln, im Gegensatz zu den Slawischsprachigen. Es war keine Assimilierung auf Druck, sondern eine freiwillige Integration zur griechischen Nation, die erst im Laufe der Jahrzehnten zu einer langsamen Assimilierung wurde.

Mich würde es nicht überraschen, wenn tatsächlich der durchschnittliche Arvanite eine negativere Haltung auf Albaner hat als der durchschnittliche Grieche. Arvaniten, wie auch Vlachen oder die (ex-)Türkischsprachigen sind eher konservativer und vielleicht auch nationalistischer als der Durchschnitt. Das ist kein Widerspruch, aber hat u.a. mit den Besonderheiten der neugriechischen Identität zu tun.

Im Allgemeinen waren nationale Identitäten im 19. Jahrhundert bei den neuen balkanischen Nationen noch sehr fließend. Es gab weder klare Grenzen zwischen Griechen, Albaner, Bulgaren oder Türken, noch stabile Definitionen, wer was ist.

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:)

Nein, diese sind eher irrelevante Sachen. Die Nazis waren in GR immer extrem schwach, und die XA hat nur zufällig wegen der Krise und der Dummheit von Karatzaferis viele Stimmen bekommen - sie musste dann auch ihre neonazistische Vergangenheit so weit wie möglich verstecken, um politisch zu überleben.

Die griechisch-orthodoxe Kirche hat zwar eine gewisse Macht in der Gesellschaft, aber eher begrenzten politischen Einfluss. Und eine Staatsreligion im Sinne von Griechenland ist zwar eine Seltenheit im Balkan, nicht aber so viel in Europa: das haben u.a. England und Dänemark.

Das sind protestantische Länder, wo der Säkularismus eindeutig stark ausgeprägt ist. Das kann man von Griechenland ganz gewiss nicht sagen, und das weißt du sicherlich selbst am besten. In dem Land, wo der Staat pleite geht, aber die Kirche weiterhin 0% Steuern zahlt.

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Für mich ist es überhaupt kein emotionales Thema. Mich juckt es auch nicht dass Albaner den griech. Arvaniten das 'griechisch sein' absprechen und diese als 'ethnische Albaner' bezeichnen, weil ich weiß welchen Beitrag die Arvaniten für Griechenland geleistet haben und weshalb sie ihn geleistet haben. Nicht weil sie aufgrund ihres Glaubens sich für eine Sache entschieden haben, sondern aus Überzeugung zur griechischen Identität. Ich wiederhole es: griechischer geht es nicht.

Mir geht nur diese Misshandlung bzgl. der griech. Geschichte, Identität, Kultur, die von den Nachbarn die letzten Jahrzehnte krampfhaft betrieben wird. Slawische Mazedonier machen aus der makedonischen Epoche einen Zirkus - sogar in politischer Form - und bspw. Albaner genau so; gezielt den Griechen alles abzusprechen, obwohl historisch und ethnisch betrachtet die Thematik für die Griechen spricht. Das ist so ein lächerlicher Zirkus, der geschichtswissenschaftlich nicht einmal vertreten wird.

Man muss und kann sich eben nur auf die (renommierte) geschichtswissenschaftliche Arbeit verlassen. Auch bzgl. der Illyrer: es gibt keinen Beweis/Beleg dafür, dass Albaner von den Illyrer abstammen. Genau so wenig gibt es auch einen handfesten Beleg dafür, dass die Illyrer ein griechischer Stamm gewesen sind. Die Überlieferungen sind einfach zu gering. Ich kann mir jedoch schon vorstellen, dass es in Richtung 'albanisch' gehen könnte. Bewiesen ist jedoch nichts. Was die Griechen betrifft, sind genug Überlieferungen vorhanden, die, wie bspw. bei den Makedonen, eine griechische Identität bestätigen - auch wenn verklemmte Nationalisten aus Skopje was anderes erhoffen.

Für mich ist das Thema sowieso durch. Wir haben hier über Tage uns gegenseitig angepisst, obwohl eigentlich Albaner und Griechen sich am ähnlichsten sind, wie sonst keiner in dieser Region.

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Und genau hier wurdest du ebenfalls locker 100x widerlegt, du Leuchte.

Albanien muss sich auch nicht zwingend zu "Illyrien" umtaufen lassen. Der Gedanke einer 'illyrischen Abstammung' ist sogar seit dem zweiten Weltkrieg bei den Albanern existent - wurde ebenfalls verlinkt; hast du aber wieder mal konkret "übersehen" - alleine schon deswegen hast du dir den Spitznamen Zoran redlich verdient.

Dieser "Film" den du meinst, hat politische Hintergründe. Ein unabhängiger Balkanstaat, der sich lustigerweise "Mazedonien" nennt und zeitgleich ein griechisches Symbol als Staatswappen nutzt, implizierte eben das was sich noch später durch die VMRO-DPMNE bestätigte:

- Der Traum von 'Großmazedonien' mit Hauptstadt Saloniki
- historisch nicht vertretbare Ansprüche bzgl. griechischer Geschichte, griechisches Territorium

Dass Griechenland "nur" ein Embargo verhängte, grenzt an ein Wunder. Andere Staaten hätten die territorialen Ansprüche FYROMs - denn nur darum ging es in erster Linie - anders gehandhabt. Aber was weißt du schon von der VMRO-DPMNE und ihren außenpolitischen Ansichten der 90er Jahre?

Zu dem Rest braucht man sich nicht dauernd zu wiederholen. Man hat es dir erklärt ... gefühlte 50x ... und trotzdem bringst du die gleichen Anschuldigungen, die schon längst erklärt und widerlegt wurden.

Und wie oft soll man dir noch sagen, dass eine Abstammung von einem antiken Volk zu proklamieren nicht das gleiche ist, wie zu behaupten man sei identisch mit einem antiken Volk?
 
......



Wie du schon schreibst, reagiere ich. Damals hast du quasi gemeint, dass das alles Fotzen sind, die wegen dem Krieg nach Deutschland oder sonst wohin auswanderten, gegebenfalls auch die Staatsangehörigkeit angenommen haben. ......


......
Ich hab nicht viel Zeit und beantworte es irgendwann mal in Ruhe......

Fotzen hab ich nicht die genannt die geflüchtet bzw ausgewandert sind, sonder Jene, die im Ausland eine Staatsangehörigkeit annehmen, wo sie nicht dahinter stehen (wie z.B. Fussballer, die irgendein Adler zeigen, der nichts mit ihrer Nationalmannschaft zu tun hat)....oder zwei annehmen (da es für mich in der Hinsicht einfach kein Halbschwanger gibt)...bleib bei der Wahrheit......
 
Der Unterschied ist, und das wurde auch schon tausend Mal gesagt, dass Albanien sich nicht in Illyrien umgetauft hat

Selbstverständlich nicht deswegen heißt ihr heute Tauland, Liridon und co. und nicht mehr Mehmed oder Mohammed. Diese Namen wie Tauland sind Illyrischen Ursprungs und wurden auf dem balkan seit 2,000 jahren nicht mehr benutzt. Auch slawische und griechische Toponymie wurden genauso verändert.

https://en.wikipedia.org/wiki/Albanian_nationalism
Name Changes


The regime insisted that parents and children attain non religious names that were derived from Albanian mythological figures, geographical features and newly coined names.[SUP][189][/SUP]These names were often ascribed a supposedly "Illyrian" and pagan origin while given names associated with Islam or Christianity were strongly discouraged.[SUP][192][/SUP] Non-Albanian names were replaced which went alongside the regime's brutal version of Albanian nationalism.[SUP][188][/SUP] These approaches resulted for example in the Albanianisation of toponyms in areas where some Slavic minorities resided through official decree (1966) and of Slavic youth though not outright of the Macedonian community as a whole.[SUP][188][/SUP][SUP][193][/SUP] The communist regime also pursued a nationalistic anti-Greek policy.[SUP][194][/SUP] Greeks in Albania were forced to Albanianise their names and choose ones that did not have ethnic or religious connotations resulting in Greek families giving children different names so as to pass for Albanians in the wider population.[SUP][195][/SUP]


Und wie heißt noch mal der Staat den albaner in Fyr. Mazedonien gründen wollten?
https://en.wikipedia.org/wiki/Republic_of_Ilirida
The Republic of Ilirida (Albanian: Republika e Iliridës) is a proposed state declared twice.

A ballot from the referendum for autonomy of Albanian Macedonians
 
Für mich ist es überhaupt kein emotionales Thema. Mich juckt es auch nicht dass Albaner den griech. Arvaniten das 'griechisch sein' absprechen und diese als 'ethnische Albaner' bezeichnen, weil ich weiß welchen Beitrag die Arvaniten für Griechenland geleistet haben und weshalb sie ihn geleistet haben. Nicht weil sie aufgrund ihres Glaubens sich für eine Sache entschieden haben, sondern aus Überzeugung zur griechischen Identität. Ich wiederhole es: griechischer geht es nicht.

Mir geht nur diese Misshandlung bzgl. der griech. Geschichte, Identität, Kultur, die von den Nachbarn die letzten Jahrzehnte krampfhaft betrieben wird. Slawische Mazedonier machen aus der makedonischen Epoche einen Zirkus - sogar in politischer Form - und bspw. Albaner genau so; gezielt den Griechen alles abzusprechen, obwohl historisch und ethnisch betrachtet die Thematik für die Griechen spricht. Das ist so ein lächerlicher Zirkus, der geschichtswissenschaftlich nicht einmal vertreten wird.

Man muss und kann sich eben nur auf die (renommierte) geschichtswissenschaftliche Arbeit verlassen. Auch bzgl. der Illyrer: es gibt keinen Beweis/Beleg dafür, dass Albaner von den Illyrer abstammen. Genau so wenig gibt es auch einen handfesten Beleg dafür, dass die Illyrer ein griechischer Stamm gewesen sind. Die Überlieferungen sind einfach zu gering. Ich kann mir jedoch schon vorstellen, dass es in Richtung 'albanisch' gehen könnte. Bewiesen ist jedoch nichts. Was die Griechen betrifft, sind genug Überlieferungen vorhanden, die, wie bspw. bei den Makedonen, eine griechische Identität bestätigen - auch wenn verklemmte Nationalisten aus Skopje was anderes erhoffen.

Für mich ist das Thema sowieso durch. Wir haben hier über Tage uns gegenseitig angepisst, obwohl eigentlich Albaner und Griechen sich am ähnlichsten sind, wie sonst keiner in dieser Region.

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Und genau hier wurdest du ebenfalls locker 100x widerlegt, du Leuchte.

Albanien muss sich auch nicht zwingend zu "Illyrien" umtaufen lassen. Der Gedanke einer 'illyrischen Abstammung' ist sogar seit dem zweiten Weltkrieg bei den Albanern existent - wurde ebenfalls verlinkt; hast du aber wieder mal konkret "übersehen" - alleine schon deswegen hast du dir den Spitznamen Zoran redlich verdient.

Dieser "Film" den du meinst, hat politische Hintergründe. Ein unabhängiger Balkanstaat, der sich lustigerweise "Mazedonien" nennt und zeitgleich ein griechisches Symbol als Staatswappen nutzt, implizierte eben das was sich noch später durch die VMRO-DPMNE bestätigte:

- Der Traum von 'Großmazedonien' mit Hauptstadt Saloniki
- historisch nicht vertretbare Ansprüche bzgl. griechischer Geschichte, griechisches Territorium

Dass Griechenland "nur" ein Embargo verhängte, grenzt an ein Wunder. Andere Staaten hätten die territorialen Ansprüche FYROMs - denn nur darum ging es in erster Linie - anders gehandhabt. Aber was weißt du schon von der VMRO-DPMNE und ihren außenpolitischen Ansichten der 90er Jahre?

Zu dem Rest braucht man sich nicht dauernd zu wiederholen. Man hat es dir erklärt ... gefühlte 50x ... und trotzdem bringst du die gleichen Anschuldigungen, die schon längst erklärt und widerlegt wurden.

Würde man Arvaniten mit Bosniaken tauschen und Griechenland mit Türkei wären es „Schwanzlutscher“ für dich.
 
Die Griechen stammen nicht von Griechen ab. Das ist eine historische Wahrheit, die den Griechen insgeheim keine Ruhe lässt, weshalb sie die slawische Minderheit im Norden des Landes immer noch tüchtig triezen und der kleinen Balkanrepublik Mazedonien ihren Namen nicht gönnen. Machen wir es kurz: Am Ende der Antike, um das Jahr 600, brachen die Slawen über das ausgeblutete Hellas herein und besiedelten

Das müssen Sie wissen: Alles über Griechenland
 

Das sollten Sie über TÜRK-MOSLEM wissen:
Es gibt gar keine türkischen Moslems. Da alle Türken zu 75 % von Griechen abstammen und die restlichen Prozente von Armeniern, abzüglich der Sinti und Romaanteile, ist es so, dass die Kirchenoberen nun die TÜrken zurückholen, wo sie hingehören. Der hier zitierte User wird demnächst umkonvertiert und wird fortan mit Feuer und Trompeten für was Neues stehen.

Wir freuen uns auf unseren Brotherhood und heißen ihn willkommen...............scheiß was auf Patatatürk, hoch die Tassen, runter die HOsen und ab ins Plumsklo......blubbblubbblubblubblubblub
 
Ihr versteht nicht - du ganz besonders nicht - um was es eigentlich geht. Wir Hellenen tun nicht so als seien wir antike Hellenen, jedoch ist das antike Hellas (in ihrer kulturellen und ethnischen Identifizierung) der Grundstein o. die Grundidee auf dem der griechische Staat gegründet wurde. Das habe ich auch in einem anderen Thread erklärt bzgl. der griech. Revolution, als man meinte dass die griech. Revolution auf eine Wiederbelebung des "Oströmischen Reiches" hinaus zielte, was wiederum völliger quatsch ist. Die Charta, die Velestinlis verfasste und publizierte, war der Grundstein für die revolutionäre Idee, die zum Kampf für die Unabhängigkeit Griechenlands führte, welche auf die griechische Identität und Geschichte basierte. Meletios Pegas (1549-1601) - lange, lange vor 1821 - u.v.a. war die griechische Identität bewusst - weil einige hier über die Jahre sogar der Meinung waren, Griechen würden vor 1821 gar nicht gewusst haben was Griechen überhaupt gewesen sind.

Die Geschichte ist klar definiert und festgeschrieben. Dass sich nun Arvaniten für den griechischen Befreiungskampf opferten und in die griechische Identität u. Nation aufgingen, ist nun mal eine Tatsache die man akzeptieren muss. Die Arvaniten sind ein wichtiger Bestandteil der griechischen Nation, die ihr Leben opferten für ein freies Griechenland. Griechischer könnte man glatt garnicht sein.

Ich nehme sehr gerne El Greco als Beispiel, da ist das Wort Greco schon inklusive:lol: aber immer wenn ich frage bekomme ich keine Antwort.... Warum wurde er Greco genannt? In einer Zeit mitten in der Türken Zeit lange bevor die Griechische Revolutionen stattfand.

Er hätte sich eigentlich nicht als Grieche fühlen sollen.
Da es in seiner Lebzeiten kein Griechenland gab!!

Evtl. Bekomme ich jetzt eine Antwort darauf? ->Lorne?
 
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