Und du solltest doch erkennen dass ich nicht ALLE bin und meine eigene Meinung dazu habe.
Du kannst und sollst sogar Deine eigene Meinung haben, aber diese wird bei Themata von allgemeinem Interesse zuerst im internen, eigenen Kreis besprochen, es wird eine Entscheidung getroffen und man hält sich dann daran.
Das ist der Grund, warum bei uns Hellenen keiner in die Knie geht, auch keiner in die Knie vor Alekos ging, weil jeder gleiche Rechte und gleiche Pflichten hat, die er mit allen teilt.
Dann lies meine Beiträge genauer oder liest du irgendwo heraus dass ich die (Slawen FYROMs) mit den antiken Makedonen verbinde?
Du schwimmst mit Deinen Gedanken, und benötigst einen sicheren Hafen, den Du im Kreis Deiner leute findest.
Denn nur sie werden davon absehen, Dich in dieser Frage zu übertrumpfen.
Das Gegenteil dessen, was ich Dir zu vermitteln versuche, ist das, was 1923 geschehen ist: keine Einigkeit, keine Einheit in der Entscheidung, jeder kochte sein eigenes Süppchen - die erfolgte Katastrophe war hausgemacht.
Dieses nicht einheitliche Vorgehen wirst Du z.B. bei der deutschen Politik nie finden, sie schicken deutsche Soldaten nach Afghanisten, treten quasi als Besatzungsmacht auf, und fühlen sich national bedroht, wenn ein Widerstandskämpfer die Soldaten attakiert (ALLE deutschen Parteien zeigten sich im Reichstag / Bundestag geschlossen, sogar die Partei "die Linke", was ich nie für möglich gehalten hätte).
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Kennedy hat es einst in etwa so formuliert:
"Frage nicht danach, was dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst"
Sollte es hier Leser geben, die meinen, daß das eine rechte Parole sei, so haben sie sich geschnitten.
Ein Staat geht zugrunde, wenn man nur an das FORDERN denkt.