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"Alexander, der Slawe"

:jester:

The "Warrior" Stele from Lemnos

Phaistos Diskus:
Sergei V. Rjabchikov 1998 (interpretation as a Slavonic dialect, syllabic writing [3]); A-side first; reading outwards;

TRANSLATION OF THE LINEAR A TABLET HT 13 FROM CRETE

Wobei die slawischen Interpretationen in vielen Fällen durchaus Sinn ergeben.
Mann allter.
Keiner hat die scheiss schrift entziffert deswegen ist es auch so einfach fuer Nationalisten diese als eigene Sprache zu deuten.
Es ist immer derselbe scheiss und er kommt meistens von Leuten ohne Akademischen Titel.
 
Mann allter.
Keiner hat die scheiss schrift entziffert deswegen ist es auch so einfach fuer Nationalisten diese als eigene Sprache zu deuten.
Es ist immer derselbe scheiss und er kommt meistens von Leuten ohne Akademischen Titel.


BTW ich hab bevoelkerungs statik vom Osmanischen reich gepostet

rat mal?Die einzigen Slawen die aufgefuehrt waren,sind Bulgaren und Serben

No Macedonians :(
 
Ich dachte die Fyromer hätten schon mit der Übersetzungs-Blamage beim Rosetta-Stone genug gehabt. Jetzt wird noch einer draufgesetzt und man wagt sich noch weiter in die Geschichte zurück.

Und die Quelle zum protoslavischen Gebiet ist ein Forum und eine selbstgemalte Karte. Wer hätt´s gedacht? ;-)



Hippokrates
 
text written in a distinct Doric Greek idiom
Definition von Idiom:
Unter Idiom (das; -s, -e; von grch. ιδίωμα (idíoma) „Besonderheit“, „Eigenart“ [1]) versteht man die Sprechweise eines bestimmten Kreises von Personen. Zunächst bezeichnet der Begriff in der Allgemeinsprache jede Nationalsprache, dann auch oft Sprachvarianten derselben Nationalsprache mit regionalem Bezug, zum Beispiel eine Mundart.
Idiom

Musst du aber niiht glauben denn diese definition von "Idiom" kommt ja von Wikipedia und wir alle wissen das Wikipedia luegt, vor allem bei "Idiomen".
 
Definition von Idiom:
Idiom

Musst du aber niiht glauben denn diese definition von "Idiom" kommt ja von Wikipedia und wir alle wissen das Wikipedia luegt, vor allem bei "Idiomen".

Ja, deine Erklärung leuchtet ein, jetzt bleibt nur noch der Beweis schuldig, das dieses Idiom auch tatsächlich vom makedonischen Volk damals gesprochen/verwendet wurde.

Aus zahlreicher Literatur ist mir bekannt, das die makedonische Unterschicht primitiv war d.h. sie konnte weder lesen noch schreiben.
 
Mann allter.
Keiner hat die scheiss schrift entziffert deswegen ist es auch so einfach fuer Nationalisten diese als eigene Sprache zu deuten.
Es ist immer derselbe scheiss und er kommt meistens von Leuten ohne Akademischen Titel.

Jetzt gehen die Argumente aus, was? Jeder Slawe der versucht soetwas mithilfe seiner Sprache zu entschlüsseln wird gleich als Nationalist dasrgestellt. Mir ist schon Klar das man von Deretic (Obwohl dieser überraschenden Zuspruch an US Unis findet), Osmanagic, diversersen Bulgarischen und Russischen "Historikern" nicht viel erwarten kann aber die Möglichkeit einer slawischen Interpretation gleich von Anfang an auszuschließen finde ich zutiefst rassistisch.

Zudem finde ich das, z.B die Analysen von Ambrozic durchaus einigen Wahrheitsgehalt aufweisen und nicht einfach als nationalistisches Gelaber abgestemplet werden dürfen.
 
Aha, du willst also nur irgendwas, von irgendjemand der nen akademischen Titel hat?

Bitteschön, mach dir deine eigene Version daraus


Philip was born a Greek of the most aristocratic, indeed of divine, descent… Philip was both a Greek and a Macedonian, even as Demosthenes was a Greek and an Athenian…The Macedonians over whom Philip was to rule were an outlying family member of the Greek-speaking peoples.


Nicholas G. L. Hammond, ‘Philip of Macedon’ Duckworth Publishing, February 1998 Oxford Universety



The religion of the Makedones themselves was HELLENIC, as is proven by the names of the Macedonian months. Cults of most of the chief Greek deities are SUFFICIENTLY attested for the EARLY PERIOD.

<Oxford Classical Dictionary, 2nd ed.(1970), s.v. “Macedonia,” by N.G.L.Hammond, p.634>
 
In favour of the Greek identity of the Macedonians is what we know of their language: the place-names, names of the months and many of the personal names, especially royal names, which are Greek in roots and form.’ This suggests that they did not merely use Greek as a lingua franca, but spoke it as natives (though with a local accent which turned Philip into Bilip, for example). The Macedonians’ own traditions derived their royal house from one Argeas, son of Macedon, son of Zeus, and asserted that a new dynasty, the Temenids, had its origin in the sixth century from emigrants from Argos in Greece, the first of these kings being Perdiccas. This tradition became a most important part of the cultural identity of Macedon. It enabled Alexander I (d.452) to compete at the Olympic Games (which only true Hellenes were allowed to do); and it was embedded in the policy of Archelaus (d.399) who invited Euripides from Athens to his court, where Euripides wrote not only the Bacchae but also a lost play called Archelaus. (Socrates was also invited, but declined.)”

“Alexander the Great” By Richard Stoneman, page 14
 
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