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Als Vater zu Hause bleiben

1. Ist leider nicht jeder Mann so, siehe Granicar :D :D
Es gibt ja auch so Männer die ihrer Frau so ein "Haushaltsgeld" geben und die müssen dann haargenau aufschreiben wie viel Geld sie wofür ausgegeben haben :pukeright: Und außerdem will ich einfach mein eigenes Geld verdienen, u.a. weil ich sonst ein schlechtes Gewissen bei jeder Shopping-Eskalation hätte und das würde meine Lebensqualität deutlich senken :) :D
Du siehst doch noch vor der Heirat, ob der Kerl das ist was du möchtest ... also ob er ein penibler Buchhalter ist und dich mit Taschengeld abspeisen will oder es mit dir teilen will.
e jbg sad, ich will, ich will ... :lol: Shopping-Eskapaden gibts eh nur wenn insgesamt genug Geld da ist, dann hat er doch auch nichts dagegen, dass du dir hübsche Sachen kaufst. Wenn es ansonsten knapp wird dann gibts auch kein Shopping, so ist das in der Familie.

2. Sehe ich das gerade bei einer Freundin: 3 Kinder, Vater gut verdienender Anwalt, Mutter eig. Bankkaufrau, aber seit 22 Jahren Hausfrau. Alles war immer super mit dem Geld, das Anwaltsgehalt hat gut gereicht, vor ein paar Jahren ein ziemlich großes Haus gekauft mit allem drum und dran. Und jetzt plötzlich ist der Mann schwer krank, kann nicht mehr arbeiten, Kredit muss noch abgezahlt werden, das Geld was er bekommt (von der Versicherung, glaube ich) reicht kaum für alle abzudeckenden Kosten. Die Frau sucht händeringed nach Arbeit, hat sich bei der Bank beworben wo sie früher gearbeitet hat, die waren super zufrieden mit ihr, hatte ein richtig gutes Arbeitszeugnis, hat auch 12 Jahre lang (vor der Geburt des ältesten Kindes) dort gearbeitet, wurde aber natürlich nicht genommen, wie denn auch, wenn sie 22 Jahre lang nicht gearbeitet hat? Jetzt hat sie eine Job in einer Bäckerei auf 400 €-Basis, hofft, dass sie bald Teil-oder Vollzeit übernommen wird.
Hätte sie zumindest Teilzeit in ihrer Bank gearbeitet, wäre die Situation immer noch schwierig, keine Frage, aber immerhin nicht so ausweglos wie jetzt. :(
naja, das ist jetzt zwar ein Extremfall, aber gut, der Alleinverdiener muss sich entsprechend absichern, ausserdem bekommt er dann ja eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Ansonsten ziehen eben alle zusammen die Konsequenzen und verkaufen das Haus und ziehen in ein Kleineres, dafür hat sie 20 Jahre als Hausfrau ihr arbeisfreies Leben genossen. Man kann nicht alles haben.
 
Hirndominanz,,so ungefähr

Meine Frau kriegt jede Woche Mittwoch 200 Euro, davor 240, als die Jüngste noch im Haus wohnte.
Habe keinen Schimmer und will auch nicht wissen, wo es bleibt.

Ich zahle Autos, ausser Sprit und ich zahle alles Andere was wir zum Leben brauchen.

Das Geld ist also eigentlich rein fürs Essen.
Sie zwackt aber auch sicher was für sich ab.
Immerhin essen wir ca. 2-4 mal die Woche ausserhaus und ich bestelle dann noch 2 mal die Woche was.

Allerdings bin ich jeden Mittag zu Hause und bringe zu 95 % einen Handwerker ( da ich immer was zu Werkeln habe, bringe ich einen mit der mir sympathisch ist) mit zum Essen.
NACHTRAG
Diese Gewohnheit ist das "Erbe" aus meiner Zockerzeit, wo es schon vorkam, dass ich tausende verzockt hatte, aber nix mehr zum Essen da war.........
Beschämend, aber wahr.
Darum haben wir dann das eingeführt, sodass das Geld gesichert war.
 
Ich hab ein paar mal erlebt, dass das bei traditionellen deutschen Familien der Fall ist. Die Regel ist es sicherlich nicht, aber ich denke schon dass dieses Haushaltsgeld recht verbreitet ist. Und das ist sowas wie ein Taschengeld finde ich und sowas will ich nicht, eine erwachsene Frau ist doch kein Kind, dem man sein Taschengeld gibt,
Ich hab davon halt gehört, aber eben noch nie bei einer Familie sowas gesehen. Und finde es sowieso lächerlich, also wenn es jemand so machen will, nur zu, ich werds nicht tun.
 
Meine Frau kriegt jede Woche Mittwoch 200 Euro, davor 240, als die Jüngste noch im Haus wohnte.
Habe keinen Schimmer und will auch nicht wissen, wo es bleibt.

Ich zahle Autos, ausser Sprit und ich zahle alles Andere was wir zum Leben brauchen.

Das Geld ist also eigentlich rein fürs Essen.
Sie zwackt aber auch sicher was für sich ab.
Immerhin essen wir ca. 2-4 mal die Woche ausserhaus und ich bestelle dann noch 2 mal die Woche was.

Allerdings bin ich jeden Mittag zu Hause und bringe zu 95 % einen Handwerker ( da ich immer was zu Werkeln habe, bringe ich einen mit der mir sympathisch ist) mit zum Essen.


du hast ihr das Haushaltsgeld gekürzt??????????????
 
Das muss jede Familie für sich selbst entscheiden, für mich ist dieses traditionelle nichts, weil ich mir auch beruflich was aufbauen will, nicht finanziell vom Mann abhängig sein will, aber auch nicht einsehe warum ich auf Kinder verzichten sollte, weil ich Kinder liebe und mir nicht vorstellen kann, niemals Mutter zu werden. Diese Option besteht für mich gar nicht, ich will definitiv Kinder, am besten 2-3. Aber auf beruflichen Erfolg will ich auch nicht verzichten, auf keinen Fall. Natürlich ist es total schwer beides unter einen Hut zu bekommen, aber das ist mir persönlich egal, dann schlafe ich halt kaum, oder so. Ich will aber auch nicht, dass mein Mann Hausmann wird oder so, weil ich diese finanzielle Abhängigkeit vom Ehepartner furchtbar finde, also möchte ich auch, dass er beruflich total ausgefüllt ist und nicht finanziell abhängig von seiner Frau ist, was meiner Meinung nach sowieso total ätzend wäre.

Aber wg. oben genanntem, fände ich es schön, wenn ich eine Zeit lang zu Hause wäre, dann er, dann die Großeltern oder ein Au-Pair-Mädchen und hinterher würde das Kind in einer Krippe oder im Kindergarten betreut werden. ich war auch in beidem und habe dennoch ein super Verhältnis zu meinen Eltern und habe nie das Gefühl gehabt, sie hätten sich keine Zeit für mich genommen, oder so.

mir ist schlaf und ausgeglichenheit wichtiger als beruflicher erfolg. ich brauch nicht dieses erfolgsgefühl im beruf um glücklich zu sein, beruf ist für mich einfach ein notwendiges übel um an geld ranzukommen. ich finde es sowieso teilweise krank diese leistungsgesellschaft wo man nur ein guter arbeiter ist wenn man sich zu tode schuftet. Wieso soll ich mich zerteilen und alles unter einen hut bringen? mir ist familie wichtiger als beruf, also stelle ich auch familie an erster stelle. außerdem ist man mit einem teilzeitgehalt auch unabhängig und muss den mann nicht um jeden cent anbetteln.
 
Ich hab davon halt gehört, aber eben noch nie bei einer Familie sowas gesehen. Und finde es sowieso lächerlich, also wenn es jemand so machen will, nur zu, ich werds nicht tun.
Richtig so ... es gibt zwar eine Art "Haushaltsgeld", das ist (besonders in Anfangsjahren, wenn weniger Geld zur Verfügung steht) aber eine Art Budget, was so im Monat auegegeben werden soll. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt, und es ist von beiden abgesprochen.
 
Jupp, war ihr Vorschlag.
Wir sind nur noch zu dritt zu Hause.

Ausserdem habe ich meiner Tocher dann , als sie wegzog, ihr Kindergeld in bar gezahlt.
Jetzt hat sie geheiratet, Ihr Mann verdient sehr gut und fest und es gibt kein Kindergeld mehr.


Oh weia,,ich darf mich gar nicht beklagen..ich hatte in meiner Ehe das Geld in der Hand uns hab es verwaltet, obwohl ich zu hause war...aber 200 euro,,das reicht ja grad mal für Essen, Trinken, Kosmetika,,,wo bleibt essen gehn, Kaffee trinken, abends ausgehen, Kino etc. omg.
Ich brauch nen Nebenjob
Oh, hab ja schon einen
 
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