Filozofi.
Und ihr was ihr zusteht, das ist doch nur fair ausserdem ist sie immer noch die Mutter deiner Kinder
Er hat kein schlechtes Gewissen sondern er ist ihr das schuldig ... 20 Jahre war sie Hausfrau, hat dort alles zusammengehalten und ihm den Rücken freigehalten, die Abfindung ist ihr Anteil am erarbeiteten Vermögen, der steht ihr doch zu.
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Auf ewig gibts schon lange nicht mehr du hättest die wenigstens eine einmalige Abfindung holen müssen, wenn dir was zusteht
Slaven Bilic?
Hättest du mich mal früher gefragt, achso da kannten wir uns ja noch nicht
würdest du unsere Kinder zu dir nehmen?
Das wäre dann bei mir leben.
äh ... Ehe ist i.d.R. eine Zugewinngemeinschaft, d.h. alles was man gemeinsam an Vermögen erarbeitet wurde wird im Falle einer Scheidung durch zwei geteilt. Dann hat sie einen Anspruch darauf von ihm eine zeitlang unterhalten zu werden bis es zumutbar ist, dass sie wieder halb/voll arbeitet. Das ist ein gesetzlich geregelter Anspruch, wo ist denn da das Problem?das find ich auch richtig so. Den Großteil der Zeit sind die Kinder bei dir, und Zeit ist Geld. In der Zeit, wo du dich um die Kinder kümmerst, hättest du auch arbeiten gehen können, theoretisch. Stattdessen kann ER in der Zeit arbeiten gehen, daher ist es nur fair, dass er für die Kinder aufkommt, wenn sie nicht bei ihm sind. Dass du für dich selbst arbeiten gehst, ist absolut richtig und wichtig.
es muss nicht heissen nur weil die mütter mehr zeit mit den kindern verbringen das sie auch unbedingt bei der mutter bleiben wollen. immer mehr kinder gehen zu den vätern.....im bekanntenkreis sind so einige geschiedene wo die kinder beim vater leben.Genau und wenn die Kinder dann total an ihrer Mutter hängen, was sehr, sehr häufig der Fall ist nimmst du sie dann zu dir, weil du bist ja der Mann, sie hat sie ja nur 9 Monate im Bauch getragen, sich jahrelang um sie gekümmert, die Hauptrolle in ihrem Leben gespielt (du bleibst ja nicht zu Hause, bist ja der Mann) und dann nimmst du ihr die Kinder weg, weil sie bei dir besser aufgehoben sind.
Die arme Frau die dich mal heiratet tut mir ehrlich leid.
Der hat das auch so gemacht? Kannst mal sehen, nicht mal Trainern kann man mehr trauenSlaven Bilic?
äh ... Ehe ist i.d.R. eine Zugewinngemeinschaft, d.h. alles was man gemeinsam an Vermögen erarbeitet wurde wird im Falle einer Scheidung durch zwei geteilt. Dann hat sie einen Anspruch darauf von ihm eine zeitlang unterhalten zu werden bis es zumutbar ist, dass sie wieder halb/voll arbeitet. Das ist ein gesetzlich geregelter Anspruch, wo ist denn da das Problem?
es muss nicht heissen nur weil die mütter mehr zeit mit den kindern verbringen das sie auch unbedingt bei der mutter bleiben wollen. immer mehr kinder gehen zu den vätern.....im bekanntenkreis sind so einige geschiedene wo die kinder beim vater leben.
mein sohn war als kleines kind auch mehr ein vater kind....hätten wir uns getrennt der wäre bestimmt zum vater gegangen....
doch, sie hat einen gewissen Anspruch bis sie wieder ins Arbeitsleben zurückgefunden hat, das ist doch nur fair finde ich.ich rede doch die ganze Zeit von Fällen, wo es zumutbar ist. Niemand erwartet von einer Mutter mit sehr kleinen Kindern, dass sie arbeiten geht. Aber wenn die Kinder nicht mehr ganz so klein sind, KANN man arbeiten gehen, auch wenn hier ein paar Leute was anderes behaupten, scheiß drauf (nicht du jetzt). Der Vater sollte auf jeden Fall so viel zahlen, wie die Kinder (ver)brauchen, sofern sie bei der Mutter leben, aber fürs Leben der Mutter hat er mMn nicht aufzukommen.
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