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Alte Bosnische Familiennamen mit Wappen

Hör zu, dein Text ergibt überhaupt keinen Sinn, ich werde aber dennoch nochmal antworten. Das letzte Mal, weil es keinen Grund dazu gibt seine Zeit mit eurem inhaltslosem bias zu verschwenden und der eigentliche Sinn des Thema ein ganz anderer und spannender ist. Um nochmal drauf aufmerksam zu machen, weil es Leute hier nicht verstehen möchten; Es gibt keine "illyrische", "thrakische" oder "griechische" Genetik, weil dies eine jahrtausendelange homogenität einer Urbevölkerung bis zur Gegenwart zu bedeuten hätte, was in Europa zu keinem Zeitpunkt gegeben ist! Dafür aber Funde, die die Präsenz einer Happlogruppe auf XY festlegen können.

Schrittweise;

Albaner: E-V13 47.5%
E-V13 bildet eines oder vielleicht sogar die älteste Haplogruppe auf dem Balkan mit einer nachweislichen Präsenz von mindestens 8'000 Jahren. Die Vorfahren dieser Träger lebten also bereits Jahrtausende auf der Balkanhalbinsel. Merke; die Haplogruppe wird immer vom Mann weitergeben bzw. weitervererbt und damit verbreitet.

Illyrian soldiers in PakistanEdit

Both E-M78 and J-M12 have also been used in studies seeking to find evidence of a remaining Greek - KosovoAlbanian presence in Afghanistan and Pakistan, going back to the time of Alexander the Great.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_E-V68#Illyrian_soldiers_in_Pakistan
Man kann diese Haplogruppe noch heute in Pakistan nachweisen [laut Wiki] und soll auf die Zeit Alexanders zurückgehen, der mit seinen Truppen sein zunächst kleines Balkanreich bis dorthin expandierte.

> Bei Kosovo-Albanern am häufigsten vorzufinden [40% auch unter Griechen in einigen Regionen Griechenlands], danach Tosk-Albaner, Bvglars, Rest-GR etc.

J2b: 16,7% Ebenfalls seit der Antike und vor der slawischen Einwanderung nachzuweisen

J2b has a quite different distribution from J2a. J2b seems to have a stronger association with the Neolithic and Chalcolithic cultures of Southeast Europe. It is particularly common in the Balkans, Central Europe and Italy, which is roughly the extent of the European Copper Age culture. Its maximum frequency is achieved around Albania, Kosovo, Montenegro and Northwest Greece - the part of the Balkans which best resisted the Slavic invasions in the Early Middle Ages.The vast majority of J2b lineages belong to J2b2 and its subclades. While J2b* and J2b1 lineages are mostly restricted to the Caucasus, Anatolia and the Balkans, J2b2 is also found in the Pontic Steppe, in Central Asia and in South Asia, particularly in India. Its very low frequency in the Middle East though suggests that, unlike other J2 lineages it was not disseminated by a demic diffusion of the Neolithic lifestyle.In many ways the distribution of J2b2 and its subclades is strongly reminiscent of G2a3b1 and its subclades. The most likely hypothesis is that both haplogroups penetrated into the Pontic Steppe region during the Neolithic or Chalcolithic period, either crossing the Caucasus from eastern Anatolia or, more probably, expanding east from the flourishing cultures of 'Old Europe', either as an early expansion of the Thessalian Neolithic or as part of the Carpatho-Balkan Metallurgical Province. J2b2 and G2a3b1 would have integrated the local R1a and R1b tribes in the Pontic steppe and the North Caucasus.Nowadays J2b2 is found chiefly in south-east and Central Europe, but also in Russia and throughout the Indian subcontinent. All these elements reinforce the hypothesis that J2b2 and G2a3b1 were two minor lineages spread within an R1a-dominant population during the Indo-Aryan invasions of South Asia approximately 3,500 years ago.Another conceivable possibility is that a minority of J2b2, G2a3b1 and R1b-M269 from the Caucasus region migrated to the Volga-Ural region in the early Bronze Age, propagating with them the Proto-Indo-European language and bronze technology to the Caspian steppe before the expansion of this new culture to Central and South Asia. The drawback of this hypothesis is that it doesn't explain why R1b lineages strongly outnumber J2b2 and G2a3b1 in Europe but not in South Asia.

R1b: 21.1% Wird mit Kelten in Verbindung gebracht und diese haben eine lange Präsenz auf dem Balkan vorzuweisen und demnach auch vor den Slawen bereits hier gewesen.


Etc, hab heute keine Lust auf mehr oder mehr ins Detail zu gehen, informiert euch einfach selber über diese Haplogruppen. Vergleicht jetzt in der Wikipedia Auflistung eure Dominnazen Haplogruppen [in %]. Wunschdenken zerstört :lol:
 
Kann die DNA wirklich beweisen wer von wem abstammt? Oder wer älter ist? Habne wir alle im großen und ganzen nicht das selbe Erbgut? Ich weiß nur das Igenia schrott ist.
 
Hör zu, dein Text ergibt überhaupt keinen Sinn, ich werde aber dennoch nochmal antworten. Das letzte Mal, weil es keinen Grund dazu gibt seine Zeit mit eurem inhaltslosem bias zu verschwenden und der eigentliche Sinn des Thema ein ganz anderer und spannender ist. Um nochmal drauf aufmerksam zu machen, weil es Leute hier nicht verstehen möchten; Es gibt keine "illyrische", "thrakische" oder "griechische" Genetik, weil dies eine jahrtausendelange homogenität einer Urbevölkerung bis zur Gegenwart zu bedeuten hätte, was in Europa zu keinem Zeitpunkt gegeben ist! Dafür aber Funde, die die Präsenz einer Happlogruppe auf XY festlegen können.

Schrittweise;

Albaner: E-V13 47.5%
E-V13 bildet eines oder vielleicht sogar die älteste Haplogruppe auf dem Balkan mit einer nachweislichen Präsenz von mindestens 8'000 Jahren. Die Vorfahren dieser Träger lebten also bereits Jahrtausende auf der Balkanhalbinsel. Merke; die Haplogruppe wird immer vom Mann weitergeben bzw. weitervererbt und damit verbreitet.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_E-V68#Illyrian_soldiers_in_Pakistan
Man kann diese Haplogruppe noch heute in Pakistan nachweisen [laut Wiki] und soll auf die Zeit Alexanders zurückgehen, der mit seinen Truppen sein zunächst kleines Balkanreich bis dorthin expandierte.

> Bei Kosovo-Albanern am häufigsten vorzufinden [40% auch unter Griechen in einigen Regionen Griechenlands], danach Tosk-Albaner, Bvglars, Rest-GR etc.

J2b: 16,7% Ebenfalls seit der Antike und vor der slawischen Einwanderung nachzuweisen



R1b: 21.1% Wird mit Kelten in Verbindung gebracht und diese haben eine lange Präsenz auf dem Balkan vorzuweisen und demnach auch vor den Slawen bereits hier gewesen.


Etc, hab heute keine Lust auf mehr oder mehr ins Detail zu gehen, informiert euch einfach selber über diese Haplogruppen. Vergleicht jetzt in der Wikipedia Auflistung eure Dominnazen Haplogruppen [in %]. Wunschdenken zerstört :lol:

Die Haplogruppe beziht sich auf die genannten Urvölker das kanst du aus welchem Grund auch immer nicht verstehen.
Wunschdenken braucht es nicht ich hab keinen Wunsch bei der Sache
Es ist Zeitverschwendung Spielt es eine Rolle von wenn wer Abstammt?
 
Der Thread hat so gut angefangen, es ging lediglich um die Wappen das hierbei Kroatisch, Serbisch, „Bosnisch“ Türkisch und viel Albanischer Einfluss Steckt, erkennt wohl jedes Kind…
Ausserdem sind es nur ein Paar Wappen der Vollkommene Umfang wird wohl kaum das Tageslicht erblicken.

Ich möchte nur noch darauf hinweisen das die Slawische Sprache von Rund 300 Millionen Menschen Gesprochen wird und somit die Absolute Mehrheit in Europa bildet! Der Ursprung der Slawen ist bis heute noch umstritten es beruht alles auf einer These deren man glauben schenken kann oder nicht. Es ist jedoch sehr seltsam das eine Sprache sich so durchgekämpft hat, müsste also bedeuten das unsere Vorfahren sehr brutal waren oder über eine bessere Kultur, Technik besassen. Ich schliesse aber beides aus weil ich davon ausgehe das die Slawen schon immer im Balkan waren. Wer mehr erfahren möchte der darf sich hier Haplogroup I2 (Y-DNA) - Eupedia durchlesen.

Ihr dürft gerne wieder euren Illyrerwahn Thread eröffnen und euch mit Holzkeulen gegenseitig die Köpfe einschlagen aber unterlasst das bitte hier!
 
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