G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Alles LügeSorry, war im Rage-Mode und habe nicht überlegt. Deine Aussage sagt, dass T anstatt Z verwendet wird weil "Die Insel" mit der du ganz offensichtlich Grossbritannien meinst, von einer Romanisierung verschont geblieben sei. Nur das blöde daran ist, dass die Insel eben nicht von einer Romanisierung verschont gewesen blieb, da England ebenfalls zum Römischen Reich gehörte.
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Und Zoran, tut mir leid wenn plötzlich ein paar Leute beleidigend werden aber wenn alle gegen deine Aussage sind, dann solltest du mal überdenken, ob nicht du unrecht hast!
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Und Gottverdammt, sie endlich ein, dass die Anthiken Makedonen ürsprünglich Griechen waren! Das ist so offensichtlich und du machst dich mit jeder verfluchten Gegenaussage lächerlich!
Die antiken Makedonen wanderten vielleicht ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. im Zuge der sogenannten dorischen Wanderung in die Region Makedonien ein. Sie sprachen eine indogermanische Sprache (vgl. makedonische Sprache).
Im Laufe der Jahrhunderte, besonders nach der Eroberung Griechenlands durch Philipp II. und Alexander den Großen wurden die kulturell recht eigenständigen Makedonen immer mehr hellenisiert und waren spätestens unter römischer Herrschaft völlig assimiliert.
Die Doren waren Griechen, nur so zur Info! Nicht, dass du noch irgend eine Verbindung zu denen suchst. Die Makedonen haben schon genug darunter gelitten.
Als Dorische Wanderung (auch Griechische Völkerwanderung) wird traditionell die angebliche Völkerwanderung des griechischen Volksstammes der Dorer (oder Dorier) bezeichnet, die im dalmatischen Raum begonnen haben und zunächst in die Landschaft Doris in Mittelgriechenland erfolgt sein soll. Ein Einfall der Thessalier in die Doris soll ab etwa 1200 v. Chr. die eigentliche Dorische Wanderung ausgelöst haben, im Zuge derer die Dorer auf den Peloponnes vordrangen, die Landschaften Argolis, Lakonien, Messenien sowie Gebiete am Isthmus von Korinth eroberten und sich dabei u.a. der Burgen von Tiryns und Mykene bemächtigten.
Aufgrund der archäologischen Funde der letzten Jahrzehnte wird heutzutage die Theorie von der Einwanderung großer, geschlossener "dorischer" Verbände nach Griechenland um 1200 v. Chr. von der Mehrheit der Forscher abgelehnt.
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Alles LügeSorry, war im Rage-Mode und habe nicht überlegt. Deine Aussage sagt, dass T anstatt Z verwendet wird weil "Die Insel" mit der du ganz offensichtlich Grossbritannien meinst, von einer Romanisierung verschont geblieben sei. Nur das blöde daran ist, dass die Insel eben nicht von einer Romanisierung verschont gewesen blieb, da England ebenfalls zum Römischen Reich gehörte.
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Und Zoran, tut mir leid wenn plötzlich ein paar Leute beleidigend werden aber wenn alle gegen deine Aussage sind, dann solltest du mal überdenken, ob nicht du unrecht hast!
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Und Gottverdammt, sie endlich ein, dass die Anthiken Makedonen ürsprünglich Griechen waren! Das ist so offensichtlich und du machst dich mit jeder verfluchten Gegenaussage lächerlich!
Die antiken Makedonen wanderten vielleicht ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. im Zuge der sogenannten dorischen Wanderung in die Region Makedonien ein. Sie sprachen eine indogermanische Sprache (vgl. makedonische Sprache).
Im Laufe der Jahrhunderte, besonders nach der Eroberung Griechenlands durch Philipp II. und Alexander den Großen wurden die kulturell recht eigenständigen Makedonen immer mehr hellenisiert und waren spätestens unter römischer Herrschaft völlig assimiliert.
Die Doren waren Griechen, nur so zur Info! Nicht, dass du noch irgend eine Verbindung zu denen suchst. Die Makedonen haben schon genug darunter gelitten.
Als Dorische Wanderung (auch Griechische Völkerwanderung) wird traditionell die angebliche Völkerwanderung des griechischen Volksstammes der Dorer (oder Dorier) bezeichnet, die im dalmatischen Raum begonnen haben und zunächst in die Landschaft Doris in Mittelgriechenland erfolgt sein soll. Ein Einfall der Thessalier in die Doris soll ab etwa 1200 v. Chr. die eigentliche Dorische Wanderung ausgelöst haben, im Zuge derer die Dorer auf den Peloponnes vordrangen, die Landschaften Argolis, Lakonien, Messenien sowie Gebiete am Isthmus von Korinth eroberten und sich dabei u.a. der Burgen von Tiryns und Mykene bemächtigten.
Aufgrund der archäologischen Funde der letzten Jahrzehnte wird heutzutage die Theorie von der Einwanderung großer, geschlossener "dorischer" Verbände nach Griechenland um 1200 v. Chr. von der Mehrheit der Forscher abgelehnt.