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Angola verbietet den Islam

Das Problem ist, dass die Muslime sich nicht trauen gegen die wahhabitischen verrückten vorzugehen, denn so was macht man nicht... Das Problem ist, dass das saudische Königshaus ihren Islam exportiert. Die Angolaner haben den wahhabitischen Islam kennengelernt. Das ist das Problem. Ein innerislamisches Problem.

Es existiert keine muslmische Einheit.

In Saudi Arabien gibt es Proteste, die jedoch vom wahabitischen Königshaus blutig niedergeschlagen werden.
Zudem werden die Menschen dort massiv abgeschreckt.

Ich hoffe, dass eine Revolution instande kommt, noch bevor das Öl dieser Diktatoren ausgeschöpft und somit der Geldhahn zugedreht wird.
Wie will Saudi Arabien wirtschaftlich ohne Öl überleben? Keine ernstzunehmenden Investition in Bildung/Forschung/Entwicklung, Armut der Bevölkerung, Unterdrückung der Frauen.
 
Also, Saudi-Arabien ist ein islamischer Extremfall, was den Umgang mit anderen Religionen angeht. Wenn das mit Angola stimmt, hat auch jetzt Christentum seinen Extremfall.

Viele Leute sprechen oft, als ob die Situation in SA etwas Normales für islamische Länder ist. Dabei ist es klar, dass es sich um einen Sonderfall handelt, das mit Wahabitismus zu tun hat, oder? In fast allen Ländern mit muslimischer Mehrheit haben Christen gewisse religiöse Rechte. Ob sie jetzt generell verschiedene Schwierigkeiten im Leben haben, das ist andere Frage.
 
In der heutigen Zeit gibt es kein richtiges islamisches Land.
Ich betone - wie zuvor - dass Länder wie Deutschland, USA, Großbritannien islamischer sind als Saudi Arabien.
sehr gut erkannt mein Freund... :)

Sazan schrieb:
um gottes willen.
der ist weiter von der shariah entfernt als obama

von welcher Sharia? es gibt viele, doch keine so wie die im Koran.... «Jüdische Zeitung» :: «Scharia-Mania» in der arabischen Welt was auch kein "muss" ist, solange der "Gesetzgeber": das was für den Menschen gut ist.... nicht verbietet. bzw. das gute zu gebieten und das schlechte -für den Menschen unabhängig von seiner Nationalität&Farbe...- zu verbieten.

wenn man nun bedenkt, was wenn diese Verbot in Angola, eigentlich gegen Salafismus/Wahabismus (eine von viele Sekten des Sunnismus) ist? und nicht "Islam", weil sie Salafistische lehren nicht wollten...

in die Bedeutung des Begriffes Islam, wird es als Religion verstanden (doch laut Inhalt des Koran, ist das Westliche Verstandene = Sekte)... Islam ist ein System des Friedens, dieser System ist unabhängig von andere, und jedes Volk, Gemeinde(wie früher in Arabien) darf/kann eigene Systeme&Gesetzgeber haben, solange sie niemandem Schaden zufügen... sind auch diese im "Islam"....

das andere ist jedem das seine, ob er glaubt oder nicht, ist allein Privat/Glaubenssache...

schaut nur zu und denkt nach ob Buchari&Co. überhaupt für etwas zu gebrauchen ist...es enthält lehren welche dem Nächsten schadet.... wie im Christentum der immer wieder gesuchte&gefundene-und verurteilte Antichrist, ähnlich so die lehren mit (Blind!) verurteilten Kuffar.... :facepalm: diese Blind Urteiler und derere Lehren, sollte man auf der ganze Welt verbieten...und wer sich dafür einsetzt, so handelt er (unbewusst/bewusst) im Namen Gottes, scheinbar sogar welche aus/in Angola....

wa salam
Frieden
 
Zuletzt bearbeitet:
Angola mit Saudi Arabien zu vergleichen, ist sehr schwach. Saudi Arabien ist für Muslime das, was der Vatikan für die Katholiken ist - heiliges Land. Stell dir mal vor, Muslime hätten den Bau einer Moschee in der Vatikanstadt verlangt. Wie groß wäre der Aufschrei im Westen dann gewesen?

Wir wollen aber Nazareth und Jerusalem :grin:
 
Ich bin gut informiert:-) Ich sehe da keinen Widerspruch zu meinem Beitrag! Die öffentliche Ausübung des Christentums ist in Saudi Arabien verboten? Das hatten wir doch weiter oben schon. Versuch mal im Vatikan öffentlich das islamische Freitagsgebet zu verrichten.;-) Man darf nicht Angola mit SA vergleichen. Wie gesagt mein Onkel ist Jude und führt ein Restaurant in SA. Über Gerüchte, Nichtmuslime würden in SA hingerichtet, kann ich nur lachen. Christen werden in SA zusammen mit den Juden als Angehörige der Buchreligionen anerkannt(Ahlul Kitab oderso nennt man sie und sie haben Rechte zweiter Klasse). Achja eine Quelle zu deiner Beuhauptung hast du ebenfalls nicht geliefert.

Zu der Behauptung, Christen würden aus islamischen Ländern fliehen: Hat mit der Religion überhaupt nichts zu tun, auch die Muslime fliehen in Richtung Westen. Das war in der Geschichte der Menscheit fast immer so. Fast immer gings von Ost nach West.

Fliehen= Christenverfolgung, siehe Saudi Arabien, Pakistan und Co.
 
Vielleicht ist das ja auch nur die richtige Antwort darauf. Es wundert mich leicht, dass da noch kein Terroranschlag war.

Kommt bald. :D

Radikale Christen, Juden und Atheisten sind auch nur maskierte Faschisten.
Aber an Saudi Arabien rumnörgeln, weil sie das Christentum verbieten ::lol: Hehe...

Ich befürworte die kake die in Angola abgeht eigentlich nicht, aber naja trotzdem nur für dich - Jaja blabla überall werden die armen Muslime unterdrückt. Spontan fällt mir kein Beispiel außer Burma (jetzt abgesehen von Kommunistischen Staaten wie China und Nord Korea) ein.
 
Die einzigen Christen die laut Mohammed vor dem Jihad verschont werden, sind die äthiopischen Christen, da diese die Anhänger Mohammeds auf der Flucht aufnahmen. Also, konvertiert zum äthiopisch-orthodoxen Glauben wenn ihr leben wollt :-P
 
Die einzigen Christen die laut Mohammed vor dem Jihad verschont werden, sind die äthiopischen Christen, da diese die Anhänger Mohammeds auf der Flucht aufnahmen. Also, konvertiert zum äthiopisch-orthodoxen Glauben wenn ihr leben wollt :-P

Der ursprüngliche Jihad (während Prophet Mohhamed lebte) diente nur zur Verteidung um die Existenz der Muslime.
 
Der ursprüngliche Jihad (während Prophet Mohhamed lebte) diente nur zur Verteidung um die Existenz der Muslime.

Djihad

Die wörtliche Bedeutung dieses umstrittenen Wortes Dschihad (oder Djihad) ist Bemühung, Anstrengung, Abmühung, seine Energie vollends in eine Sache zu investieren, im islamischen Sinne dann die Gebote täglich einzuhalten und zu verwirklichen, den inneren Schweinehund zu besiegen. Es mag den christlichen Leser überraschen, dem Begriff Djihad in diesem Zusammenhang zu begegnen, da Djihad gewöhnlich mit dem christlichen Begriff “Heiliger Krieg” übersetzt wird. Heiliger Krieg bedeutet auf Arabisch “Harb qudsiyy” und nicht “dschihad”. Es ist auch interessant, dass die muslimische Geschichte den Gebrauch des Ausdrucks “Heiliger Krieg” erst aufgrund westlicher Einflüsse eingeführt hat.... quelle: Anweisungen während eines Krieges
 
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