Ohne Streit überließ Robert Habeck die erste grüne Kanzlerkandidatur Annalena Baerbock. Nun spricht der Parteichef bemerkenswert offen über seine Gefühle. "Wir beide wollten es, aber am Ende kann es nur eine machen"
"Frau" wäre die aktuelle Kanzlerin auch. So sagt man zumindest.Natürlich haben politisch eher linkse Haltungsmedien wie es sich für das woke Deutschland gehört Annalena durchgeprügelt, sie haben nicht mal versucht es zu verschleiern, immerhin erfüllt sie die wichtige Kernkompetenz "Frau sein". Richtig erbärmlich aber Habeck: traut er sich nicht zu sagen, dass er auch gerne kandidieren würde, liefert vorab alberne Rechtfertigungen um dann hinterher rumzuheulen.
"Ohne Streit" soll wohl Edelmut suggerieren, mMn hatte er einfach die Hosen voll davor vom gackernden grünen Hühnerhaufen zur Sau gemacht zu werden, was sie mit Sicherheit getan hätten, wer kennt sie besser als Habeck: mit Sicherheit hat auch er für das "Erstzugriffsrecht von Frauen bei wichtigen Posten und Listenplätzen" wie ein Löwe gekämpft und steht jetzt als Heulsuse dumm da. Der gehört definitiv in die 2. oder 3. Reihe.
Es geht mir um grüne Abgründe: ein Kerl der zustimmt, dass Frauen grundsätzlich ein "Erstzugriffsrecht auf Posten" haben, der rumposaunt er wäre gerne Kanzlerkandidat, sich dann aber zurückhalten muss weil eine Frau das auch möchte, der zu schwach ist zumindest im Nachhinein das Erstzugriffsrecht als Müll zu bezeichnen, heult jetzt alle Medien voll wie schmerzhaft diese Erfahrung war den würde ich nicht mal mehr einen Parkplatz bewachen lassen."Frau" wäre die aktuelle Kanzlerin auch. So sagt man zumindest.
Aber seid doch froh, dass es zumindest eine einigermaßen gebildete Kandidatin gibt, welche sich nicht gefühlt wie ein Fossil im Schaukasten eines Archäologen darstellt. Oder willst Du Dir ernsthaft einen Kanzler Laschet - oder gar Söder vorstellen?
kein Wort von Frauenbevorzugung, rinfach nur groteskZukunft geht nur gemeinsam. Wir gehen in diesen Wahlkampf – genau wie durch die letzten Jahre – als Team. Doch unsere Stärke hat dazu geführt, dass wir zum ersten Mal in der Geschichte in den Wettbewerb um die Führung dieses Landes gehen. Eine oder einer kann und muss für das Kanzler*innenamt kandidieren. Deshalb hat Robert Habeck heute im Namen des gesamten Bundesvorstandes Annalena Baerbock als erste grüne Kandidatin für das Kanzler*innenamt vorgeschlagen.
Das wird eine spannende Geschichte. Ist ja den Verantwortlichen auf russischer Seite alles nicht entgangen. Nach meinem Kenntnisstand trauen sie sich zu, das bis Herbst fertig zu stellen. Nehme an, das wird jetzt erst recht forciert werden. Hauptziel ist die Fertigstellung der Seestrecke. Was die Deutschen dann damit machen.....Annalena ist gegen North Stream 2. Dafür wird sie belohnt.
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