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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Jüdische Demonstrierende sind keine Schutzimpfung gegen Antisemitismus
"Wir können keine Antisemiten sein, wenn Juden mit uns protestieren", ist immer wieder bei antiisraelischen Protesten zu hören

Ob bei Protesten gegen die polizeiliche Räumung des sogenannten Palästinacamps in Wien oder bei anderen antiisraelischen Protesten in den vergangenen Monaten, eine Gruppe will besonders auffallen. Auf ihren Transparenten, in ihren Reden oder in persönlichen Gesprächen betonen ihre Mitglieder, dass sie Jüdinnen und Juden sind. Sie empören sich darüber, dass "Verbrechen in Gaza in ihrem Namen" begangen werden, wie sie sagen. Sie solidarisieren sich mit den Palästinenserinnen und Palästinensern und protestieren gegen "Apartheid, Ungerechtigkeit, Besatzung, ethnische Säuberung und Völkermord". Dabei kommen ihnen Vergleiche mit dem NS-Terror leicht über die Lippen.

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Ihre Anwesenheit wird von anderen Demonstrierenden genutzt, um Vorwürfe des Antisemitismus zu entkräften. "Wir können keine Antisemiten sein, wenn Juden mit uns protestieren", lautet eine gängige Argumentation. "Neu ist das Ganze nicht, schon der bekennende Antisemit und Bürgermeister Wiens, Karl Lueger, wusste seinen Antisemitismus mit dem Verweis auf seine jüdischen Bekannten zu bagatellisieren", sagt die Antisemitismus-Forscherin Isolde Vogel vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) zu derartigen Aussagen.


 
Berlin: Antisemitismus und Israelfeindlichkeit eskalieren
Die pro-palästinensischen Proteste in Deutschland nehmen zu. Am Nakba-Gedenktag gingen hunderte Demonstranten in Berlin gegen Israel auf die Straßen. An den Unis wächst derweil die Angst jüdischer Studierender.

Es sind knapp 800 Menschen, die sich am Mittwochabend in Berlin-Charlottenburg versammeln: Sie schwenken palästinensische Fahnen. Sie sprechen auf ihren Transparenten von "Völkermord", der sich ihrer Meinung nach im Gazastreifen abspielt. Ein Frau - wie alle anderen Befragten möchte sie ihren Namen nicht nennen - sagt zunächst: "Eigentlich habe ich keine Lust, mit der Deutschen Welle zu sprechen, weil sie immer falsche Nachrichten verbreitet." Dann tut sie es doch, und spricht etwa darüber, dass Deutschland Israel mit Waffen versorgen würde, dass die DW und viele andere Medien die Palästinenser nur als Terroristen darstellen würden. "Ich bin hier, weil ich Palästinenserin bin, weil ich gegen den Genozid bin." Gerade heute, fügt sie hinzu.

Denn an diesem Mittwoch ist Nakba-Tag. Jedes Jahr am 15. Mai gedenken die Palästinenser des Jahres 1948, als geschätzt rund 700.000 Menschen während des ersten Nahost-Kriegs flohen oder vertrieben wurden: In die Nachbarländer, in viele andere Regionen der Welt. Ein Trauma bis heute.

 
Antiislamismus geht, reagiert keiner aber wehen man sagt was gegen Israel, da kommt sofort mit der Antisemiten Keule.

So will man Israel von negativen Schlagzeilen schützen und ihnen das absolute Recht geben sich zu verteidigen, Genfer Konvektion gilt für Israel nicht !!
 
Antiislamismus geht, reagiert keiner aber wehen man sagt was gegen Israel, da kommt sofort mit der Antisemiten Keule.

So will man Israel von negativen Schlagzeilen schützen und ihnen das absolute Recht geben sich zu verteidigen, Genfer Konvektion gilt für Israel nicht !!
Du verwechselst Islam mit Islamismus. Wer soll sich darüber beschweren, wenn jemand eine Scharia oder ein Kalifat einführen will. Du verstehst schon den Unterscheid, hoffe ich zumindest
 
Antiislamismus geht, reagiert keiner

In Deutschland will man gerade ein AfD-Verbot durchsetzen. Also wo geht "Anti-Islamismus"?
Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die dem Islamismus einen Riegel vorschiebt und diese Partei soll jetzt verboten werden.

Also von wegen "Anti-Islamismus geht".
Sobald man in diesem Land was gegen den Islam sagt ist man Nazi und jugendliche Moslems schneiden einem den Kopf ab.

Wohingegen mittlerweile fast täglich Moslems Anti-Israelische Proteste laufen.

Moslems haben in Deutschland absolute Narrenfreiheit. Sie können tun und lassen was sie wollen. Selbst einen islamischen Staat in Deutschland kann man hier ausrufen.
 
Die Moslems vermehren sich wie ein Tumor.
Moslems diskriminieren andere Schüler und schüchtern sie ein. Mädchen werden gezwungen ein Kopftuch zu tragen.
Auf der Straße fordern Moslems ein Khalifat.
Unzählige Angriffe und Terrorattacken.

Und die Moslems reden von "Islamfeindlicher Stimmung" :lol:
Würden Christen in muslimischen Ländern das tun, was Moslems hier tun, dann hätte man diese Christen schon längst vertrieben und massakriert.
Aber das christliche Europa erlaubt alles.
Hier können Moslems ihren Chef-Komplex ausleben wie sie wollen.

Und am Ende will man sogar die AfD verbieten, die die ganze Entwicklung eigentlich aufhalten will. :lol:
 
Und die Moslems sind sich ihrer Sache ziemlich sicher.

Mir hat selber mal ein Moslem gesagt, dass er keine Angst hat weil er weiss, dass Europa bald den Moslems gehört. So denken sie tatsächlich.

Die Moslems denken nicht "Wir müssen Europa bewahren wie es ist". Die Moslems denken "Sehr gut, Europa gehört bald uns".
 
Und die Moslems sind sich ihrer Sache ziemlich sicher.

Mir hat selber mal ein Moslem gesagt, dass er keine Angst hat weil er weiss, dass Europa bald den Moslems gehört. So denken sie tatsächlich.

Die Moslems denken nicht "Wir müssen Europa bewahren wie es ist". Die Moslems denken "Sehr gut, Europa gehört bald uns".
Das kann nur noch mit einem Holocaust an den Moslems wieder gerade gebogen werden. Mit Bla Bla Bla wird Europa nicht gerettet.
Oder wir machen einen Deal, ihr überlast Europa den Moslems und ihr könnt dann in die Wuste und nach Israel mit den Israelis die ihr so sehr liebt zusammenleben.
 
Darmstadt: Der Antisemitismus in all seinen Facetten
„Du Jude!“: Präsentation in Darmstadt zu Antisemitismus
20 Schautafeln beleuchten in der Evangelischen Hochschule Darmstadt alle Aspekte des Antisemitismus in Deutschland. Die Ausstellung ist bis 3. Juni geöffnet.

Nach dem 7. Oktober ist der Antisemitismus in Deutschland nicht nur offenkundiger geworden, sondern hat auch spürbar zugenommen. Wie kann man diesem zunehmenden Judenhass und der fortschreitenden Intoleranz begegnen? Und warum gibt es Antisemitismus überhaupt? Das alles und noch viel mehr beleuchtet die Wanderausstellung „Du Jude!“, die im Walther-Ratgeber-Haus der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Zweifalltorweg 12 eröffnet wurde und bis zum 3. Juni zu sehen ist.

Ausstellung über alltäglichen Antisemitismus birgt viel Wissen
Man muss nicht lange suchen, um aktuelle Beispiele für antisemitische Feindseligkeiten zu finden. EHD-Präsident Professor Uwe Becker verwies bei der Ausstellungseröffnung auf mehrere aggressive antiisraelische Umtriebe an Universitäten in Berlin und Amsterdam. Und Daniel Neumann aus Darmstadt, Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden, berichtete, seine Tochter gebe an ihrer Schule aus Angst ihre Religion nicht preis.



 
"Der Geist von 1933 herrscht derzeit an deutschen Univiersitäten"

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