Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Antisemitismus:Erziehung zum Hass

D: Antisemitische Taten seit 7. Oktober versiebzigfacht
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat es in Deutschland einen extremen Anstieg politisch motivierter Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt gegeben. Straftaten gegen Religionsgemeinschaften verdoppelten sich auf 7.029, meistens traf es dabei religiöse Repräsentanten.

Die Zahl der diesbezüglichen polizeibekannten Taten betrug mit 4.369 im vergangenen Jahr mehr als das Siebzigfache der 61 Delikte des Jahres davor, wie aus der am Dienstag in Berlin vom deutschen Innenministerium und dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Statistik zur politischen Kriminalität hervorgeht.

Insgesamt 1.927 dieser Taten gelten als antisemitisch, die allermeisten davon wurden ab dem 7. Oktober begangen. Mehr als die Hälfte der Taten ordnet die Polizei dem Bereich „ausländische Ideologie“ zu. Sie sieht also Anhaltspunkte dafür, dass eine aus dem Ausland stammende nicht religiöse Ideologie entscheidend für die Tat war.

Höchststand seit Einführung der Statistik

 
D: Antisemitische Taten seit 7. Oktober versiebzigfacht
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat es in Deutschland einen extremen Anstieg politisch motivierter Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt gegeben. Straftaten gegen Religionsgemeinschaften verdoppelten sich auf 7.029, meistens traf es dabei religiöse Repräsentanten.

Die Zahl der diesbezüglichen polizeibekannten Taten betrug mit 4.369 im vergangenen Jahr mehr als das Siebzigfache der 61 Delikte des Jahres davor, wie aus der am Dienstag in Berlin vom deutschen Innenministerium und dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Statistik zur politischen Kriminalität hervorgeht.

Insgesamt 1.927 dieser Taten gelten als antisemitisch, die allermeisten davon wurden ab dem 7. Oktober begangen. Mehr als die Hälfte der Taten ordnet die Polizei dem Bereich „ausländische Ideologie“ zu. Sie sieht also Anhaltspunkte dafür, dass eine aus dem Ausland stammende nicht religiöse Ideologie entscheidend für die Tat war.

Höchststand seit Einführung der Statistik

Gaaaanz schlechter Beitrag des ORF mit tendenziöser Schlagzeile. Ich vermisse eine Quellenangabe (sowohl auf ORF.at und den Agenturmeldungen)

Ich habe die Quelle/Statiskik gefunden und da stellt sich vieles Anders dar. Insbesondere "religiöse Ideologie" spielt da keine besondere Rolle und ist auch kein Ausreißer im Verhältnis zu anderen Straftaten.

Wen das wirklich interessiert (ist tatsächlich sehr aufschlußreich) kann das seriöserweise hier nachlesen:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Auch im Text und in den Erläuterungen der Details konte ich diese Zahl (versibzigfachung) nirgends finden.
Eher sowas: Gestiegen sind insbesondere die Anzahl der Straftaten in den Phänomenbereichen „PMK (Politisch motivierte Kriminalität)-ausländische Ideologie-“, nämlich um 33,04 Prozent auf 5.170 Fälle, sowie „PMK -religiöse Ideologie-“. Hier vervierfachten sich Zahlen auf 1.458 Fälle.
 
Gaaaanz schlechter Beitrag des ORF mit tendenziöser Schlagzeile. Ich vermisse eine Quellenangabe (sowohl auf ORF.at und den Agenturmeldungen)

Ich habe die Quelle/Statiskik gefunden und da stellt sich vieles Anders dar. Insbesondere "religiöse Ideologie" spielt da keine besondere Rolle und ist auch kein Ausreißer im Verhältnis zu anderen Straftaten.

Wen das wirklich interessiert (ist tatsächlich sehr aufschlußreich) kann das seriöserweise hier nachlesen:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Auch im Text und in den Erläuterungen der Details konte ich diese Zahl (versibzigfachung) nirgends finden.
Eher sowas: Gestiegen sind insbesondere die Anzahl der Straftaten in den Phänomenbereichen „PMK (Politisch motivierte Kriminalität)-ausländische Ideologie-“, nämlich um 33,04 Prozent auf 5.170 Fälle, sowie „PMK -religiöse Ideologie-“. Hier vervierfachten sich Zahlen auf 1.458 Fälle.

Antisemitische Straftaten
Eine starke Steigerung verzeichnet die Statistik bei den antisemitischen Straftaten, die Teil der „Hasskriminalität“ sind. Sie nahmen um 95,53 Prozent zu und liegen nun bei einer Fallzahl von 5.164. Dabei zeigt sich, dass aktuelle Ereignisse Einfluss auf die Fallzahlen hatten. So wurden von Januar bis Oktober 2023 47,10 Prozent der Straftaten in diesem Unterthemenfeld erfasst. Ab dem 7. Oktober 2023, also dem Datum des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, wurden 52,90 Prozent der Delikte registriert. Der Anstieg ist originär auf Resonanzstraftaten, bezogen auf den Angriff der Hamas auf Israel, zurückzuführen. Hier zeigen sich die Auswirkungen dieses Konflikts auf die Sicherheitslage in Deutschland.



Propaganda, Sachbeschädigungen, Beleidigungen
Den Löwenanteil der Straftaten machten mit einem Drittel Propagandadelikte aus, also zum Beispiel das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Das können etwa Abzeichen wie der SS-Totenkopf sein oder Parolen. Auf Platz zwei folgten Sachbeschädigungen (15,50 Prozent), gefolgt von Beleidigungen (13,95 Prozent) und Volksverhetzungen (12,77 Prozent). Danach kommen Nötigungen und Bedrohungen sowie Verstöße gegen das Versammlungsrecht.

Erheblich angestiegen ist die Zahl der im oder mit Hilfe des Internets begangenen politisch motivierten Straftaten auf 15.488 – eine Zunahme um 60,08 Prozent. Eine sprunghafte Zunahme gab es insbesondere in den Bereichen religiöse sowie ausländische Ideologie. Den größten Anteil machten hier allerdings die rund 7000 Taten aus dem rechten Spektrum aus.

Die Zahl polizeibekannter politisch motivierter Straftaten ist um fast 12 Prozent gegenüber 2022 gesunken. Die 1270 Taten aus dem rechten Spektrum machen hier den Großteil aus, gefolgt von 916 Taten aus dem linken Spektrum. Zu den Gewalttaten gehören Körperverletzungen, aber auch 17 versuchte und drei vollendete Tötungsdelikte.



 
Antisemitische Straftaten
Eine starke Steigerung verzeichnet die Statistik bei den antisemitischen Straftaten, die Teil der „Hasskriminalität“ sind. Sie nahmen um 95,53 Prozent zu und liegen nun bei einer Fallzahl von 5.164. Dabei zeigt sich, dass aktuelle Ereignisse Einfluss auf die Fallzahlen hatten. So wurden von Januar bis Oktober 2023 47,10 Prozent der Straftaten in diesem Unterthemenfeld erfasst. Ab dem 7. Oktober 2023, also dem Datum des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, wurden 52,90 Prozent der Delikte registriert. Der Anstieg ist originär auf Resonanzstraftaten, bezogen auf den Angriff der Hamas auf Israel, zurückzuführen. Hier zeigen sich die Auswirkungen dieses Konflikts auf die Sicherheitslage in Deutschland.


Propaganda, Sachbeschädigungen, Beleidigungen
Den Löwenanteil der Straftaten machten mit einem Drittel Propagandadelikte aus, also zum Beispiel das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Das können etwa Abzeichen wie der SS-Totenkopf sein oder Parolen. Auf Platz zwei folgten Sachbeschädigungen (15,50 Prozent), gefolgt von Beleidigungen (13,95 Prozent) und Volksverhetzungen (12,77 Prozent). Danach kommen Nötigungen und Bedrohungen sowie Verstöße gegen das Versammlungsrecht.

Erheblich angestiegen ist die Zahl der im oder mit Hilfe des Internets begangenen politisch motivierten Straftaten auf 15.488 – eine Zunahme um 60,08 Prozent. Eine sprunghafte Zunahme gab es insbesondere in den Bereichen religiöse sowie ausländische Ideologie. Den größten Anteil machten hier allerdings die rund 7000 Taten aus dem rechten Spektrum aus.

Die Zahl polizeibekannter politisch motivierter Straftaten ist um fast 12 Prozent gegenüber 2022 gesunken. Die 1270 Taten aus dem rechten Spektrum machen hier den Großteil aus, gefolgt von 916 Taten aus dem linken Spektrum. Zu den Gewalttaten gehören Körperverletzungen, aber auch 17 versuchte und drei vollendete Tötungsdelikte.

Straftaten.html#:~:text=Der%20Krieg%20in%20Nahost%20hinterl%C3%A4sst,motivierten%20Straftaten%20steigen%20massiv%20an.[/URL]
#Die Zahlen sind schlimm genug, aber das was der ORF da mit seinem chaotisch zusammengewürfelten Auszug der Statistik und mit der reißerischen Überschrift (Antisemitische Taten seit 7. Oktober versiebzigfacht) ist meiner Meinung nach unseriös und journalistisch verwerflich.
 
Schulen in Frankfurt: Über Antisemitismus sprechen
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg und Autorin Bišický-Ehrlich sprechen mit Schülerinnen und Schülern der Liebigschule über Antisemitismus.

Seit den Terroranschlägen der Hamas auf Israel gebe es in den sozialen Medien vermehrt Hass auf Jüdinnen und Juden, erzählt ein Schüler der Liebigschule am Dienstagvormittag in der Aula des Gymnasiums in Praunheim. Und Stadtschulsprecher Luka Ivanovic, ebenfalls Schüler der Liebigschule, berichtet von offener Judenfeindlichkeit, wenn er mit einigen Leuten in den Dialog gehe. Doch selbst wenn er mit Einzelnen spreche und ihnen sage, „wie dämlich“ ihre Aussagen seien, „dann bin ich nur ein Einzelner“. Er komme kaum gegen Medien wie Tiktok an, auf denen der Hass verbreitet werde.

 
Neuköllner Kneipe „Bajszel“ erneut antisemitisch angegriffen
Die Neuköllner Programmschänke wurde mit roten Dreiecken markiert – im Stile der islamistischen Terrororganisation Hamas, die so ihre Feinde kennzeichnet. Das ist nicht der erste Angriff auf die Kneipe.
Die Neuköllner Kneipe „Bajszel“ ist erneut Ziel eines antisemitischen Übergriffs geworden. Wie die Betreiber:innen auf der Plattform Instagram angaben, wurden am Dienstag rote Dreiecke an die Fensterscheibe des Lokals geklebt. Das rote Dreieck gilt als Symbol der islamistischen Terrororganisation Hamas, die auf diese Art ihre vermeintlichen Feinde und mögliche Anschlagsziele kennzeichnet.

 
Schulen in Frankfurt: Über Antisemitismus sprechen
Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg und Autorin Bišický-Ehrlich sprechen mit Schülerinnen und Schülern der Liebigschule über Antisemitismus.

Seit den Terroranschlägen der Hamas auf Israel gebe es in den sozialen Medien vermehrt Hass auf Jüdinnen und Juden, erzählt ein Schüler der Liebigschule am Dienstagvormittag in der Aula des Gymnasiums in Praunheim. Und Stadtschulsprecher Luka Ivanovic, ebenfalls Schüler der Liebigschule, berichtet von offener Judenfeindlichkeit, wenn er mit einigen Leuten in den Dialog gehe. Doch selbst wenn er mit Einzelnen spreche und ihnen sage, „wie dämlich“ ihre Aussagen seien, „dann bin ich nur ein Einzelner“. Er komme kaum gegen Medien wie Tiktok an, auf denen der Hass verbreitet werde.


Alles umsonst.
Es wird sich nichts ändern.

Als ob eine Gruppe muslimischer Schüler plötzlich friedlich wird, wenn irgendein Lehrer ihnen Toleranz eintrichtern will. :lol:
Pure Naivität.
 
Schüsse auf jüdische Grundschule in Toronto
Auf eine jüdische Mädchenschule in der kanadischen Metropole Toronto sind mehrere Schüsse abgegeben worden. Bei dem Vorfall gestern Früh (Ortszeit) sei iemand verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die mutmaßlichen Täter seien aus einem dunklen Wagen ausgestiegen und hätten auf die Bais-Chaya-Mushka-Grundschule im Viertel North York gefeuert. Dabei sei die Fassade der jüdischen Schule beschädigt worden.

Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund wachsender Spannungen wegen des Kriegs im Gazastreifen. Die Polizei in Toronto kündigte an, ihre Präsenz in North York, aber auch an anderen Schulen sowie Synagogen zu verstärken. „Wir werden das, was hier passiert ist, nicht ignorieren“, sagte der hochrangige Polizeibeamte Paul Krawczyk bei einer Pressekonferenz. Allerdings sollten keine voreiligen Schlüsse zum Tatmotiv gezogen werden.

„Schockierende Eskalation“
Politiker wie der kanadische Premierminister Justin Trudeau sowie jüdische Verbände stuften die Tat als antisemitisch ein. Die Schüsse auf die jüdische Grundschule seien „abscheulich“, erklärte Trudeau im Onlinedienst X (Twitter). „Die Täter dieser schamlosen antisemitischen Tat“ müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Der Regierungschef der Provinz Ontario, Doug Ford, sprach auf X von einer „unverhohlenen Demonstration von Antisemitismus“.

 
FPÖ-Gemeinderat mit purem Antisemitismus
Thomas Hardteck ist FPÖ-Gemeinderat in Gloggnitz (Niederösterreich). Über seine bisherigen politischen Leistungen wissen wir nichts, dafür aber, wie er zu ticken scheint – nämlich antisemitisch und mit vulgärer Misogynie ausgestattet.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Im November 2023 posten die „Niederösterreichischen Nachrichten” einen Artikel über einen Lehrer, der aufgrund von antisemitischen Entgleisungen im Unterricht suspendiert wurde. Hardtecks Kommentar auf Facebook: „Hat er die Wahrheit gesagt, und schon sind die Gutmenschen Böse “ Hardteck erntet Widerspruch und legt nach: „wider so ein Gutmensch, den Rest darf ich leider schon wieder nicht mehr schreiben sonst sperren mich die Gutmenschen und mein persönlicher Faktenchecker sofort wieder“

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ich warte noch ab , aber ich habe das Gefühl, dass NICHTSNÜTZIGKEIT und persöänliche UNBRAUCHBARKEIT in Verbindung mit persönlichem LEBENS-NIETEN-SCHICKSAL iwo auf politischer Ebende als Antisemitismus ausblüht.
Hinzu kommt wohl, dass sich die Kollektivität dabei als "Turbo" einbringt und somit der MOB entsteht für den ganzen Mist samt Resonanzen.
...........................auch ich habe gerade in zwei Fällen ähnliches erlebt. Da haben mich Personen anderweit schlecht gemacht.
Bei Recherche kommt raus, beide sind Lebensnieten und beide haben offene Schulden bei mir................- und können froh sein, dass ich diese Lebensnieten unbehelligt lasse, da sie mir einfach zu blöd sind.............................. :)
 
Zurück
Oben