Antisemitischer Vorfall in Darmstadt - „Hinterhältig“: Nach Skandal-Weihnachtsmarkt eskaliert Zoff mit Bürgermeister
Darmstadt kommt nach dem Skandal um seinen antisemitischen Weihnachtsmarkt nicht zur Ruhe. Jetzt schießt ein selbsternanntes „Friedensbündnis“ scharf gegen den Oberbürgermeister. Der reagiert sofort und macht den Aktivisten eine unmissverständliche Ansage.
Die Wogen um den „Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarkt“ in Darmstadt schlagen weiter hoch. Nachdem auf der Veranstaltung antisemitische Symbole und Propaganda entdeckt wurden, meldet sich nun das so genannte „Darmstädter Friedensbündnis“ in einem offenen Brief zu Wort. Die Initiative verteidigt darin das Konzept des Weihnachtsmarktes und übt massive Kritik an Politik, Kirchenleitung und Medien.
„Massive Denunziation“ und „hinterhältiges Interesse“
In der scharf formulierten Erklärung des „Friedensbündnisses“ wird der Oberbürgermeister von Darmstadt, Hanno Benz (SPD), namentlich angegriffen. Ihm wird unter anderem eine „massive Denunziation“ der Kirchengemeinde vorgeworfen. Benz hatte die Bilder vom Weihnachtsmarkt, auf denen Hamas-Symbole und andere fragwürdige Inhalte zu sehen sind, als „zutiefst verstörend“ und die Veranstaltung als „unerträglich“ bezeichnet.
Darmstadt kommt nach dem Skandal um seinen antisemitischen Weihnachtsmarkt nicht zur Ruhe. Jetzt schießt ein selbsternanntes „Friedensbündnis“ scharf gegen den Oberbürgermeister. Der reagiert sofort und macht den Aktivisten eine unmissverständliche Ansage.
Die Wogen um den „Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarkt“ in Darmstadt schlagen weiter hoch. Nachdem auf der Veranstaltung antisemitische Symbole und Propaganda entdeckt wurden, meldet sich nun das so genannte „Darmstädter Friedensbündnis“ in einem offenen Brief zu Wort. Die Initiative verteidigt darin das Konzept des Weihnachtsmarktes und übt massive Kritik an Politik, Kirchenleitung und Medien.
„Massive Denunziation“ und „hinterhältiges Interesse“
In der scharf formulierten Erklärung des „Friedensbündnisses“ wird der Oberbürgermeister von Darmstadt, Hanno Benz (SPD), namentlich angegriffen. Ihm wird unter anderem eine „massive Denunziation“ der Kirchengemeinde vorgeworfen. Benz hatte die Bilder vom Weihnachtsmarkt, auf denen Hamas-Symbole und andere fragwürdige Inhalte zu sehen sind, als „zutiefst verstörend“ und die Veranstaltung als „unerträglich“ bezeichnet.