Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Viel Erfolg, Glück, Frieden, Gesundheit und mögen Eure Träume in Erfüllung gehen
    Wünscht das BalkanForum-Team

Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Antisemitischer Vorfall in Darmstadt - „Hinterhältig“: Nach Skandal-Weihnachtsmarkt eskaliert Zoff mit Bürgermeister
Darmstadt kommt nach dem Skandal um seinen antisemitischen Weihnachtsmarkt nicht zur Ruhe. Jetzt schießt ein selbsternanntes „Friedensbündnis“ scharf gegen den Oberbürgermeister. Der reagiert sofort und macht den Aktivisten eine unmissverständliche Ansage.

Die Wogen um den „Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarkt“ in Darmstadt schlagen weiter hoch. Nachdem auf der Veranstaltung antisemitische Symbole und Propaganda entdeckt wurden, meldet sich nun das so genannte „Darmstädter Friedensbündnis“ in einem offenen Brief zu Wort. Die Initiative verteidigt darin das Konzept des Weihnachtsmarktes und übt massive Kritik an Politik, Kirchenleitung und Medien.

„Massive Denunziation“ und „hinterhältiges Interesse“
In der scharf formulierten Erklärung des „Friedensbündnisses“ wird der Oberbürgermeister von Darmstadt, Hanno Benz (SPD), namentlich angegriffen. Ihm wird unter anderem eine „massive Denunziation“ der Kirchengemeinde vorgeworfen. Benz hatte die Bilder vom Weihnachtsmarkt, auf denen Hamas-Symbole und andere fragwürdige Inhalte zu sehen sind, als „zutiefst verstörend“ und die Veranstaltung als „unerträglich“ bezeichnet.

 
Neujahrsnacht in München: Antisemitische Randalierer greifen Polizei an
Propalästinensische Gewalttäter werfen Böller und Flaschen auf Einsatzkräfte. Dazu ertönen „Allahu akbar!“-Rufe. Es ist nicht der einzige Vorfall.

In der Neujahrsnacht haben in München antisemitische Randalierer gewütet. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden Einsatzkräfte attackiert, als sie im Stadtteil Pasing das Verbrennen von israelischen Flaggen verhindern wollten. Bis zu zehn vermummte Randalierer griffen mit Feuerwerkskörpern, Böllern und Flaschen an und zogen sich immer wieder in die Menge der Umstehenden zurück.

Gegen Mitternacht waren Notrufe von Passanten bei der Polizei eingegangen: Mehrere Personen würden auf offener Straße eine Israel-Flagge verbrennen. Als die Einsatzkräfte an der Ecke Scapinelli-, Lortzing- und Bodenseestraße eintrafen, wurden sie sofort attackiert. Eine israelische Flagge war bereits vollständig zerstört, eine weitere lag zur Verbrennung bereit – neben ihr stand ein Benzinkanister. Nach Informationen des bayerischen Innenministeriums waren immer wieder die Rufe „Free Palestine!“ und „Allahu akbar!“ zu hören.

 
Zurück
Oben