Israel-Hasser sollen zu Judenmord aufgerufen haben – Berlin prüft Versammlungsverbot
Erneut soll es bei einer Anti-Israel-Demo in Berlin zu Volksverhetzung und Terroraufrufen gekommen sein. Staatsschutz und LKA prüfen entsprechende Fotos und Videos. Die Hauptstadt will nun weitreichende Konsequenzen prüfen lassen.
Berlins Regierender Bürgermeister will ein Versammlungsverbot für propalästinensische Demonstrationen prüfen lassen. Zuvor soll es in der Hauptstadt erneut bei einer Demonstration gegen das militärische Vorgehen Israels im Nahen Osten zu Straftaten gekommen sein.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, zogen bei einer Versammlung zum Thema „Hands off Westbank“ (Finger weg vom Westjordanland) bis zu 280 Personen mit Palästinenserfahnen am Samstag vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte. Dabei soll mehrfach laut skandiert worden sein: „Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben!“ Die Polizei sei nicht vor Ort eingeschritten.
Erneut soll es bei einer Anti-Israel-Demo in Berlin zu Volksverhetzung und Terroraufrufen gekommen sein. Staatsschutz und LKA prüfen entsprechende Fotos und Videos. Die Hauptstadt will nun weitreichende Konsequenzen prüfen lassen.
Berlins Regierender Bürgermeister will ein Versammlungsverbot für propalästinensische Demonstrationen prüfen lassen. Zuvor soll es in der Hauptstadt erneut bei einer Demonstration gegen das militärische Vorgehen Israels im Nahen Osten zu Straftaten gekommen sein.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, zogen bei einer Versammlung zum Thema „Hands off Westbank“ (Finger weg vom Westjordanland) bis zu 280 Personen mit Palästinenserfahnen am Samstag vom Alexanderplatz zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte. Dabei soll mehrfach laut skandiert worden sein: „Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben!“ Die Polizei sei nicht vor Ort eingeschritten.
Berlin: Israel-Hasser sollen zu Judenmord aufgerufen haben – Stadt prüft Versammlungsverbot - WELT
Erneut soll es bei einer Anti-Israel-Demo in Berlin zu Volksverhetzung und Terroraufrufen gekommen sein. Staatsschutz und LKA prüfen entsprechende Fotos und Videos. Die Hauptstadt will nun weitreichende Konsequenzen prüfen lassen.
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