Zum Glück nie so ein Problem gehabt, ABER:
Wenn das Kind selber gewillt ist, zu lernen, dann macht er seinen Weg in einem Ausländerviertel auf einer Ausländerschule.
Klar, sowas muss dem Kind erstmal klar werden (wenn es die Eltern nicht tun, dann das Kind selbst, auf welche Art und Weise auch immer), á la American Dream "From rags to riches", man hat heutzutage einfach die Möglichkeit aufzusteigen, andere mehr, andere weniger, das sei mal beiseite geschoben. Jeder ist auch irgendwo verantwortlich für sich selbst.
Da der Lernprozess im Leben sogut wie abgeschlossen wird, zieht auch nicht die Ausrede "Ich war schon als Kind doof, bin so aufgewachsen, bin doof, werde doof bleiben, die Reichen werden bevorzugt".... Selbst wenn es einem spätestens dann eindämmert, wenn man auf der Suche nach einer Ausbildung ist, und merkt ooops, war wohl nichts ohne Schulabschluss, hat man einfach immer noch die Möglichkeit alles rauszuholen, auch wenn um +20 Jahre verzögert ist.
Worauf ich hinaus will ist, dass man heutzutage Möglichkeiten hat, die man früher schlicht und ergreifend einfach nicht hatte. Diese sollte man nutzen. Faulheit bringt einem selbst in diesem Leben nicht weiter, und möglicherweise bringen es auch die Kinder nicht weit.
Übrigens sehe ich auf so einer Schule eher Vorteile für intelligente Schüler, da sie sich von ihren "schlechteren" besser abheben können und bessere Noten bekommen.