der skythe
Keyboard Turner
Richtig
Allein im Vergleich zum letzten Jahr haben sich die Exporte nach Russland um 260% erhöht
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Allein im Vergleich zum letzten Jahr haben sich die Exporte nach Russland um 260% erhöht
Tigerfish
Gesperrt
Güle güle
www.n-tv.de
Armenien erwartet Zehntausende Flüchtlinge aus Berg-Karabach
Es klingt widersprüchlich: Die armenische Regierung sieht keine Gefahr für Zivilisten in Berg-Karabach. Dennoch bereitet sie sich auf die Ankunft Zehntausender Menschen aus der umkämpften Region vor, wie Regierungschef Paschinjan erklärt. Wie sie nach Armenien kommen sollen, ist derweil unklar.
www.n-tv.de
Kesaj
Geek
Eine Pufferzone hat noch niemandem geschadet. Russland will seine ja wieder haben. Ist so ein Ding von Großmächten, aber vermutlich habt ihr Recht. Für eine Großmacht ist die Türkei noch zu unbedeutend. Regionalmacht mit gewisser überregionaler Ausstrahlung trifft es derzeit am besten.
UNO mahnt Dialog über Bergkarabach an
Nach der Eroberung der Region Bergkarabach durch Aserbaidschan haben die Vereinten Nationen Gespräche zwischen den Konfliktparteien angemahnt. „Ein echter Dialog zwischen der Regierung Aserbaidschans und Vertretern der Region sowie die uneingeschränkte Beteiligung Armeniens und Aserbaidschans am Normalisierungsprozess sind der einzige nachhaltige Weg nach vorne“, sagte der zuständige UNO-Beauftragte Miroslav Jenca gestern in New York in einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates zu dem Konflikt.
Oberste Priorität habe der Schutz der Zivilbevölkerung. Kampfhandlungen müssten dauerhaft eingestellt werden, sagte Jenca weiter. Die humanitäre Lage in der Region sei fragil.
Furcht vor Vertreibung
Aserbaidschan hatte die auf seinem Staatsgebiet gelegene, mehrheitlich von Armeniern und Armenierinnen bewohnte Region Bergkarabach seit Dienstagfrüh mit Raketen und Artillerie angegriffen, um sie zu erobern. Am Mittwoch gab das militärisch unterlegene Armenien auf.
Viele Bewohnerinnen und Bewohner befürchten nun, aus ihrer Heimat vertrieben oder – wenn sie bleiben – zum Ziel aserbaidschanischer Gewalt zu werden. Durch die Kämpfe der vergangenen Tage wurden laut armenischen Medien mindestens 200 Menschen getötet und mehr als 400 verletzt.
Armenien: „Ethnische Säuberungen“
Nach der Eroberung der Region Bergkarabach durch Aserbaidschan haben die Vereinten Nationen Gespräche zwischen den Konfliktparteien angemahnt. „Ein echter Dialog zwischen der Regierung Aserbaidschans und Vertretern der Region sowie die uneingeschränkte Beteiligung Armeniens und Aserbaidschans am Normalisierungsprozess sind der einzige nachhaltige Weg nach vorne“, sagte der zuständige UNO-Beauftragte Miroslav Jenca gestern in New York in einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates zu dem Konflikt.
Oberste Priorität habe der Schutz der Zivilbevölkerung. Kampfhandlungen müssten dauerhaft eingestellt werden, sagte Jenca weiter. Die humanitäre Lage in der Region sei fragil.
Furcht vor Vertreibung
Aserbaidschan hatte die auf seinem Staatsgebiet gelegene, mehrheitlich von Armeniern und Armenierinnen bewohnte Region Bergkarabach seit Dienstagfrüh mit Raketen und Artillerie angegriffen, um sie zu erobern. Am Mittwoch gab das militärisch unterlegene Armenien auf.
Viele Bewohnerinnen und Bewohner befürchten nun, aus ihrer Heimat vertrieben oder – wenn sie bleiben – zum Ziel aserbaidschanischer Gewalt zu werden. Durch die Kämpfe der vergangenen Tage wurden laut armenischen Medien mindestens 200 Menschen getötet und mehr als 400 verletzt.
Armenien: „Ethnische Säuberungen“
Kesaj
Geek
Hier ist ein Artikel mit einer guten Karte wie ich finde:
www.derstandard.at
Viele vergessen bei diesem Konflikt, dass Armenien bis 2020 auch Teile Azerbajdzan’s besetzt hielt, die nicht zu Berg-Karabach gehören. In diesen Teilen lebten soweit ich weiß hauptsächlich Azerbajdzaner, die im Zuge des Konflikts flohen/vertrieben wurden.
Es ist natürlich klar, dass Armenien die Teile besetzen „musste“ um Berg-Karabach zu sichern, jedoch ist das eine Komponente des Konflikts die oft übersehen wird. Für Azerbajdzan war das inakzeptabel.
Nach Aserbaidschans Offensive herrscht Schockstarre in Bergkarabach
Nach dem Ein-Tages-Krieg in Bergkarabach herrscht bei den Menschen vor Ort massive Verunsicherung. Sie fürchten um ihre Heimat. Friedensgespräche zwischen Aserbaidschan und Armeniern brachten bisher kein Resultat
www.derstandard.at
Viele vergessen bei diesem Konflikt, dass Armenien bis 2020 auch Teile Azerbajdzan’s besetzt hielt, die nicht zu Berg-Karabach gehören. In diesen Teilen lebten soweit ich weiß hauptsächlich Azerbajdzaner, die im Zuge des Konflikts flohen/vertrieben wurden.
Es ist natürlich klar, dass Armenien die Teile besetzen „musste“ um Berg-Karabach zu sichern, jedoch ist das eine Komponente des Konflikts die oft übersehen wird. Für Azerbajdzan war das inakzeptabel.
DarkoRatic
Heraldiker
Mein Vorschlag wäre Neugründung der Autonomen Oblast Bergkarabach, eine andere Friedenslösung fällt mir nicht ein
de.m.wikipedia.org
Autonome Oblast Bergkarabach – Wikipedia
TopG
Ultra-Poster
Mein Vorschlag wäre Neugründung der Autonomen Oblast Bergkarabach, eine andere Friedenslösung fällt mir nicht ein
Autonome Oblast Bergkarabach – Wikipedia
Nur dass das halt niemanden interessiert. Karabach wird nach aktuellem Stand vermutlich
eher zu Aserbaidschan gehören und da eingegliedert werden. Was für eine autonom Oblast? Die Azeris haben 2x gewonnen,
wo sie zwei Mal angegriffen wurden. Das wars jetzt endgültig.
der skythe
Keyboard Turner
Mein Vorschlag wäre Neugründung der Autonomen Oblast Bergkarabach, eine andere Friedenslösung fällt mir nicht ein
Autonome Oblast Bergkarabach – Wikipedia
Türken verhandeln nicht um Erde
Entweder Sie akzeptieren den Status quo, oder Sie verlassen das Land
Albokings24
Atministraktor
Ich denke mal die Verhandlungen werden wie folgt ablaufen.
Viele Armenier die in Berg Karabach gelebt haben fliehen in scharren nach Armenien. Ein zurück kommen in ihre illegal errichteten Häuser wird es nicht mehr geben und die 60`000 bis 80`000 Armenier sind nicht viele das eine Gross Macht drauf reagieren könnte.
Gründe:
1. Sie hatte keinen Aserbaidschanischen Pass.
2. Sie sind feindgesinnt zum Aserbaidschanischen Staat.
3. Sie haben Gerölltaten und Morde an der Aserbaidschanischen Bevölkerung begangen.
4. Sie lebten in einem illegal gebauten Haus.
5. Sie haben die letzten 40 Jahre keine Steuern gezahlt und keinen Strom.
Darum denken sich die allermeisten, scheiss auf das Haus, der Staat Armenien baut uns jetzt ein neues Haus auf Armenischem Boden und kehren nie mehr zurück.
Viele Armenier die in Berg Karabach gelebt haben fliehen in scharren nach Armenien. Ein zurück kommen in ihre illegal errichteten Häuser wird es nicht mehr geben und die 60`000 bis 80`000 Armenier sind nicht viele das eine Gross Macht drauf reagieren könnte.
Gründe:
1. Sie hatte keinen Aserbaidschanischen Pass.
2. Sie sind feindgesinnt zum Aserbaidschanischen Staat.
3. Sie haben Gerölltaten und Morde an der Aserbaidschanischen Bevölkerung begangen.
4. Sie lebten in einem illegal gebauten Haus.
5. Sie haben die letzten 40 Jahre keine Steuern gezahlt und keinen Strom.
Darum denken sich die allermeisten, scheiss auf das Haus, der Staat Armenien baut uns jetzt ein neues Haus auf Armenischem Boden und kehren nie mehr zurück.
TopG
Ultra-Poster
Der kommt da nach 2 Tagen, wo die Kapitulation schon feststand,
mit irgendwelchen Friedensvorschlägen.. ein Serbe