Tigerfish
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Drei Worte: Fick dich selbstTürken, wenn sie armenische Flüchtlinge sehen:
Drei Worte: Fick dich selbstTürken, wenn sie armenische Flüchtlinge sehen:
Ich bin auf der Seite Aserbaidschans, denn ich will nicht, dass Türken in zwanzig Jahren sagen, dass sie ja schon so lange den größten Bevölkerungsanteil in einigen Teilen Berlins darstellen und dass alles andere als Selbstverwaltung eine Verletzung ihrer Menschenrechte wäre. Vielleicht wäre es aber gut, schon von vornherein zu verhindern, dass eine ethnische Minderheit sich in einem Teil eines Landes konzentriert. Man kennt es vom Kosovo.
Der Exodus reißt nicht ab
Musst du Maradona fragen, der ist selbsternannter Spezialist für Oluja, obwohl vieles davon eher Fake-News sindOluja 2.0
So wortkarg mag ich dich am liebstenIch habe dir den Unterschied von damals 1992 und Heute geschrieben und du kommst mir mit Erdogan und einem Genozid.
Mit dir kann man sich echt nicht unterhalten. Das ist so als würde man gegen ne Wand sprechen. Erdogan hier Erdogan da.
Alter hast du Paranoia? Hier gehts nicht um den.
Ich liebe es wie du meinen Intellekt schätzt und würdigst. Es wird jetzt halt nur eine ethnische Säuberung durchgeführt. Ich habe mich auf die Nachrichten bezogen, wo ja ein Genpzid befürchtet wurde. War auch in Interviews zu hören:Nein von diesem Schwachkopf der sich Sokrates (unpassender Name für so einen Dummkopf) nennt.
Vorallem ziehen sich die Armenier gänzlich aus dem Berg Karabach zurück nach Armenien und dieser Idiot nennt das Genozid.
In Berg-Karabach sind seit Wochen 120.000 Armenier eingeschlossen. Der ehemalige Chefankläger von Den Haag schlägt Alarm – und wird nicht gehört.
Es gibt wohl kaum etwas, das schrecklicher ist als ein Genozid. Deswegen wird er auch als „Crime of all Crimes“ („Verbrechen aller Verbrechen“) bezeichnet. Und weil es kaum etwas Schrecklicheres gibt, ist der Begriff sehr wirkmächtig – und wird deshalb manchmal missbraucht. So behauptet Putin, in der Ukraine werde ein Völkermord an den Russen verübt, und rechtfertigt damit propagandistisch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.
Türkische Rechtsextreme wiederum leugnen nicht nur den Genozid an den Armeniern, sondern verbreiten auch, es sei eigentlich umgekehrt gewesen: Die Armenier hätten die Türken umgebracht, wogegen die sich zur Wehr hätten setzen müssen. Es ist eine Schuldabwehr und Täter-Opfer-Umkehr. Für die amerikanische Historikerin Deborah Lipstadt ist die Leugnung die letzte Stufe des Völkermords. Sie sagt: „Es gibt Fakten, es gibt Meinungen, und es gibt Lügen.“
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