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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Türken, wenn sie armenische Flüchtlinge sehen:

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Drei Worte: Fick dich selbst
 
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Das sieht einfach geil aus musst ich auch teilen
 

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Exodus aus Bergkarabach hält an
Der Exodus aus der Krisenregion Bergkarabach hält an. Nach Behördenangaben flohen seit der Militäroffensive Aserbaidschans in der Vorwoche mehr als 50.000 ethnische Armenierinnen und Armenier aus dem Gebiet. Das seien mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Auf den Straßen bilden sich lange Autokolonnen.

Aserbaidschan hatte am Sonntag nach Monaten die einzige Straße aus Bergkarabach nach Armenien geöffnet. Zuvor hatten proarmenische Truppen ihre Waffen niedergelegt. Nach Angaben der armenischen Behörden vom Mittwoch trafen mehr als 50.000 Flüchtlinge in Armenien ein. Die meisten Vertriebenen trafen in der armenischen Stadt Goris ein, der ersten Anlaufstelle hinter der Grenze. In der 20.000-Einwohner-Stadt bildeten sich lange Schlagen vor Geschäften mit Telefonkarten.

Unter den Flüchtlingen befanden sich vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen. Teams von Ärzte ohne Grenzen bereiten sich darauf vor, Geflüchtete psychologisch zu betreuen, und sind bereit, die Hilfe anzupassen, wenn mehr Menschen kommen und sich der Bedarf ändert. „Die Menschen in dieser Region waren neun Monate lang isoliert und von lebenswichtigen Gütern, Nahrungsmitteln sowie medizinischer und humanitärer Hilfe abgeschnitten“, sagte Franking Frias, Einsatzleiter in Armenien.

 
Ich bin auf der Seite Aserbaidschans, denn ich will nicht, dass Türken in zwanzig Jahren sagen, dass sie ja schon so lange den größten Bevölkerungsanteil in einigen Teilen Berlins darstellen und dass alles andere als Selbstverwaltung eine Verletzung ihrer Menschenrechte wäre. Vielleicht wäre es aber gut, schon von vornherein zu verhindern, dass eine ethnische Minderheit sich in einem Teil eines Landes konzentriert. Man kennt es vom Kosovo.

Die Rechtfertigungen der Türken sind Augenwischerei.
Als ob ein Armenischer Junge irgendwas dafür kann, was irgendwelche Armenier vor 30 Jahren gemacht haben.
Die Azeris hätten Bergkarabach ausgehungert, egal was vor 30 Jahren passiert wäre. Das ist alles nur Vorwand.

Wenn morgen die Griechen türkische Inseln beanspruchen würden, würden die Türken aufschreien, das sei illegal und unrecht usw.
Wenn aber die Türken griechische Inseln erobern, dann werden sie sich irgendeine Rechtfertigung aus dem Arsch ziehen. Irgendwas historisches wird ihnen einfallen.

Fall nicht darauf rein. Rechtfertigungen sind irrelevant und nur Fassade. Wenn die Türken in Deutschland irgendwann eine Selbstverwaltung fordern, dann werden sie es fordern. Völlig egal, was in Aserbaidschan oder sonst wo passiert ist. Wenn die eine Rechtfertigung nicht passt, holt man sich irgendeine andere.
 
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Stadt in Armenien wird zur Anlaufstelle
Nach der Militäroffensive von Aserbaidschan sind seit vergangener Woche mehr als 50.000 Menschen aus der Krisenregion Bergkarabach geflohen. Zur Anlaufstelle für die Zuflucht wurde Goris. Die armenische 20.000-Einwohner-Stadt befindet sich hinter der Grenze. Ärzte ohne Grenzen sind bereits dort und bereiten sich auf weitere Ankünfte vor.

Aserbaidschan hatte am Sonntag nach Monaten die einzige Straße aus Bergkarabach nach Armenien geöffnet. Zuvor hatten proarmenische Truppen ihre Waffen niedergelegt. Bis Mittwochnachmittag (MESZ) gelangten Behördenangaben zufolge mehr als 50.000 Flüchtlinge nach Armenien. Die meisten Vertriebenen trafen in Goris in der südarmenischen Provinz Syunik ein. Dort bildeten sich lange Schlangen vor Geschäften mit Telefonkarten.

 
Ich habe dir den Unterschied von damals 1992 und Heute geschrieben und du kommst mir mit Erdogan und einem Genozid.
Mit dir kann man sich echt nicht unterhalten. Das ist so als würde man gegen ne Wand sprechen. Erdogan hier Erdogan da.
Alter hast du Paranoia? Hier gehts nicht um den.
So wortkarg mag ich dich am liebsten :haha:
Es geht um ethnische Säuberung,vielleicht kein Völkermord.
Ich weiß, ich habe mich in der Vergangenheit schäbig benommen, da war ich wirklich jung und dafür möchte ich mich entschuldigen.
 
Nein von diesem Schwachkopf der sich Sokrates (unpassender Name für so einen Dummkopf) nennt.
Vorallem ziehen sich die Armenier gänzlich aus dem Berg Karabach zurück nach Armenien und dieser Idiot nennt das Genozid.
Ich liebe es wie du meinen Intellekt schätzt und würdigst. Es wird jetzt halt nur eine ethnische Säuberung durchgeführt. Ich habe mich auf die Nachrichten bezogen, wo ja ein Genpzid befürchtet wurde. War auch in Interviews zu hören:

In Berg-Karabach sind seit Wochen 120.000 Armenier eingeschlossen. Der ehemalige Chefankläger von Den Haag schlägt Alarm – und wird nicht gehört.
Es gibt wohl kaum etwas, das schrecklicher ist als ein Genozid. Deswegen wird er auch als „Crime of all Crimes“ („Verbrechen aller Verbrechen“) bezeichnet. Und weil es kaum etwas Schrecklicheres gibt, ist der Begriff sehr wirkmächtig – und wird deshalb manchmal missbraucht. So behauptet Putin, in der Ukraine werde ein Völkermord an den Russen verübt, und rechtfertigt damit propagandistisch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.
Türkische Rechtsextreme wiederum leugnen nicht nur den Genozid an den Armeniern, sondern verbreiten auch, es sei eigentlich umgekehrt gewesen: Die Armenier hätten die Türken umgebracht, wogegen die sich zur Wehr hätten setzen müssen. Es ist eine Schuldabwehr und Täter-Opfer-Umkehr. Für die amerikanische Historikerin Deborah Lipstadt ist die Leugnung die letzte Stufe des Völkermords. Sie sagt: „Es gibt Fakten, es gibt Meinungen, und es gibt Lügen.“

 
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