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Arte Doku Bosnien-Herzegowina: Dayton hat Bosnien unregierbar gemacht, ein Failstate

Ja hat unsere Regierung gemacht, man weiss ja wieviel Serben prozentual von 1918 bis heute gewachsen sind, und dann das gleiche hochgerechnet mit den zusätzlichen 1,7 Mil Opfern aus den zwei WK

Damals hat diese Regierung auch Volkszählungen gemacht und und beim Vergleich vor und nach dem 2.WK ist der Unterschied bei weitem nicht so groß.
 
Du feierst einen Terroristen und feigen Mörder ab, der der Auslöser für den 1. WK war und damit auch mitverantwortlich für den Tod von 700.000 Serben/Serbinnen war?
Jedes Mal wenn die Osmanen den Serben den Hintern versohlt haben, sind sie zu den Österreichern gelaufen damit man sie rettet. Genau genommen hat es Serie Österreich zu verdanken, dass es als Staat überhaupt existiert.

Ein wahrer Held! Genau wie Mladic, Seselj, Arkan und Draza Mihailowitz nicht zu vergessen

Feiert der Trottel jetzt sogar Terroristen. Der laut ihm die Millionenfachen Mord von Serben im WK1 zu verantworten hat

hahaha

Wenn man den Führer eines Besatzers, eines dreckigen Okkupators tötet, der unser Bosnien militärisch , gegen den Willen der grossen Mehrheitsbevölkerung besetzt, dann kann das kein Terrorismus sein, Gavrilo Princip war ein Freiheitskämpfer, vielleicht der grösste Held Bosniens der neueren Geschichte, seit Tvrtko I.

Ausserdem kannst du doch nicht Princip verantwortlich machen für den ANgriff Österreichs auf Serbien, zumal Serbien Princip nichts mit dem Attentat zu tun hatte, absolut nichts, Princip war Teil der bosnischen Organisation Schwarze Hand. Österreich hatte schon lange vor Serbein anzugreifen, das haben sie nur als Vorwandt genutzt, Serbien hat alle Punkte Österreichs nach dem Attentat akzeptiert, trotzdem haben sie uns angegriffen. Ihr aus der BF Nationalisten Ecke seit kschon ziemlich krank mit der Einstellung, Princip sei schuld an 1,1 Mil serbischen Zivilisten und Soldaten, Schuld ist nur keiner, Österreich-Ungarn, und nur die!



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Zuletzt bearbeitet:
Sorry Helden taten aka ich bring einen Menschen um kann ich nur akzeptieren wenn man einen Tyrannen ala hitler entsorgt .aber einen kronprinzen der dafür bekannt war den Slawen im Reich mehr Rechte zu geben war dumm …
Findest du die ermordung von Marseille auch gut?
Marseille ist nicht zu vergleichen, absolut nicht, den das geschah in ein fremden Land beim Staatsbesuch, Serbein hat Frankreich nicht besetzt wie Österreich unser Bosnien, auch noch am Vidovdan durch Sarajevo spazieren, mehr Provokation ging nicht von Ferdinand. :facepalm: Gavrilo Princip hat hier den Oberbefehlshaber des Feindes getötet, des Besatzer, wäre ungefähr so als wenn einer im Ukraine Krieg jetzt Putin tötet, historisch zwar nicht zu vergleichen da gute Teile der Ukraine historisch auch russisch waren, Bosnien war nie Österreich, aber weisst was ich meine
 
Zuletzt bearbeitet:
Marseille ist nicht zu vergleichen, absolut nicht, den das geschah in ein fremden Land beim Staatsbesuch, Serbein hat Frankreich nicht besetzt wie Österreich unser Bosnien, auch noch am Vidovdan durch Sarajevo spazieren, mehr Provokation ging nicht von Ferdinand. :facepalm: Gavrilo Princip hat hier den Oberbefehlshaber des Feindes getötet, des Besatzer, wäre ungefähr so als wenn einer im Ukraine Krieg jetzt Putin tötet, historisch zwar nicht zu vergleichen da gute Teile der Ukraine historisch auch russisch waren, Bosnien war nie Österreich, aber weisst was ich meine
Unser BIH war nie Serbien …
Also crna ruka oder imro beide Seiten dachten ihr Land muss befreit werden wo ist da der Unterschied ?
 
hahaha

Wenn man den Führer eines Besatzers, eines dreckigen Okkupators tötet, der unser Bosnien militärisch , gegen den Willen der grossen Mehrheitsbevölkerung besetzt, dann kann das kein Terrorismus sein, Gavrilo Princip war ein Freiheitskämpfer, vielleicht der grösste Held Bosniens der neueren Geschichte, seit Tvrtko I.

Ausserdem kannst du doch nicht Princip verantwortlich machen für den ANgriff Österreichs auf Serbien, zumal Serbien Princip nichts mit dem Attentat zu tun hatte, absolut nichts, Princip war Teil der bosnischen Organisation Schwarze Hand. Österreich hatte schon lange vor Serbein anzugreifen, das haben sie nur als Vorwandt genutzt, Serbien hat alle Punkte Österreichs nach dem Attentat akzeptiert, trotzdem haben sie uns angegriffen. Ihr aus der BF Nationalisten Ecke seit kschon ziemlich krank mit der Einstellung, Princip sei schuld an 1,1 Mil serbischen Zivilisten und Soldaten, Schuld ist nur keiner, Österreich-Ungarn, und nur die!



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Marseille ist nicht zu vergleichen, absolut nicht, den das geschah in ein fremden Land beim Staatsbesuch, Serbein hat Frankreich nicht besetzt wie Österreich unser Bosnien, auch noch am Vidovdan durch Sarajevo spazieren, mehr Provokation ging nicht von Ferdinand. :facepalm: Gavrilo Princip hat hier den Oberbefehlshaber des Feindes getötet, des Besatzer, wäre ungefähr so als wenn einer im Ukraine Krieg jetzt Putin tötet, historisch zwar nicht zu vergleichen da gute Teile der Ukraine historisch auch russisch waren, Bosnien war nie Österreich, aber weisst was ich meine

Gavrilo Princip ein feiger Terrorist, der der Auslöser, sogar die Ursache, wenn man manchen Historikern glaubt, für den 1. WK war und somit auch Mitverantwortlich für 700.000 tote Serben/Serbinnen. Der gegen den Willen der Mehrheit ein irrer Mörder war, gestützt durch Möchtegern-Okkupatoren also die serbische Regierung. Lern mal Geschichte, dein velikasrbija.com und cetnik.net ist ja eine einzige Peinlichkeit. Ohne die Habsburger wäre Serbien möglicherweise heute noch ein osmanisches Anhängsel.

Das Attentat von Sarajevo 1914 auf den habsburgischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie hat der bosnische Serbe Gavrilo Princip begangen. Der Mord gilt als der entscheidende Funke, der das Pulverfass Europa im Sommer 1914 entzündete. Christopher Clark entwickelt seine Version des Kriegsausbruchs nicht nur um dieses Attentat, sondern um ein weiteres, das im Rahmen eines innerserbischen Komplotts verübt wurde: die Ermordung des serbischen Königspaars Obrenovic 1903, die den Ausgangspunkt seines Buchs "Die Schlafwandler" markiert. Von dem Punkt an, nimmt Serbien eine prominente Stellung in Clarks Darstellung der Ursachen des Ersten Weltkrieg ein. Dabei vergleicht er die Serben von damals auch mit ihrer Rolle in den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre.
...
Aber die Tatsache, dass die Königsmörder nicht zur Verantwortung gezogen wurden, dass der Chef der „Schwarzen Hand“, Dragutin Dimitrijević (Apis), weiter Karriere machte, dass er ungehindert seinen konspirativen Aktivitäten nachgehen konnte usw., usf. wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verhältnisse im damaligen Königreich Serbien. Dass Clark die national(istisch)e Befreiungsrhetorik (über die Köpfe der zu „befreienden“ Menschen hinweg), die Brutalität der paramilitärischen Banden in den Balkankriegen, die mangelnde Kooperationsbereitschaft serbischer Behörden bei der Aufklärung der Hintergründe des Attentats von 1914 an den Pranger stellt, ist nachvollziehbar. Dass die nationale Euphorie und Kriegsbegeisterung in Serbien allerdings kein serbisches Phänomen war, hat er an vielen Stellen seines Werkes deutlich gemacht.


Zusammenfassend kann man sagen, dass deine Helden feige Terroristen, ekelhafte Massenmörder und Möchtegern-Genozidler sind.
 
Prof. Sundhaussen: Ich habe nicht den Eindruck, dass Clark Österreich-Ungarn verherrlicht, sondern dass seine Darstellung ziemlich realistisch ist. Österreich-Ungarn war ja kein herkömmlicher Staat, sondern eher ein Staatenbund, und es bestanden deutliche Unterschiede zwischen der cisleithanischen (österreichischen) und der transleithanischen (ungarischen) Reichshälfte. In der österreichischen Hälfte gab es in der „nationalen Frage“ ziemlich viel Bewegung, und wir wissen nicht, wie es ausgegangen wäre, wenn es den Ersten Weltkrieg nicht gegeben hätte und was passiert wäre, wenn der Thronfolger nicht ermordet worden wäre.

Dass Vielvölkerstaaten „unweigerlich“ dem Untergang geweiht sind, scheint durch die Beispiele Habsburgermonarchie, Osmanisches Reich oder Jugoslawien bestätigt worden zu sein. Doch warum sind diese Staaten untergegangen? Sie sind nicht zuletzt am ethnischen Verständnis von Nation gescheitert. Dieses Verständnis ist aber keineswegs zwangsläufig. Denn dort, wo Nation als Staatsbürgergemeinschaft (und nicht als biologische Volksgemeinschaft) verstanden und akzeptiert wird, können Menschen unterschiedlicher ethnischer Zuordnung durchaus unter einem gemeinsamen staatlichen Dach leben. Die österreichisch-ungarische Herrschaft in Bosnien-Herzegowina zwischen 1878 und 1918 war zeitweilig, und zwar in der „Ära“ von Benjamin Kállay, bestrebt, die drei großen nationalen und religiösen Bevölkerungsgruppen beider Provinzen zu einer Gemeinschaft zu verflechten.

Dieser Versuch ist gescheitert (er hätte den Menschen in Bosnien-Herzegowina viel Leid erspart). Er ist gescheitert, weil v.a. serbische und kroatische Nationalisten diese Bestrebungen massiv torpediert haben. Für serbische Nationalisten waren Bosnien-Herzegowina „serbische Länder“, - eine These, die in jeder Hinsicht absurd ist, für kroatische Nationalisten waren die bosnischen Muslime der „reinste Teil“ ihrer Nation und die beiden Provinzen galten als Teil Kroatiens in „seinen historischen Grenzen“, - eine These, die nicht weniger absurd ist. Und das, was auf Österreich-Ungarn folgte – z.B. der jugoslawische Staat –, war nicht weniger heterogen als die untergegangene Doppelmonarchie, aber in mancher Hinsicht schlechter organisiert als der Vorgängerstaat. Hätte der Hauptattentäter von 1914, Gavrilo Princip, den jugoslawischen Staat noch erlebt und hätte er erlebt, wie die Befreiungsrhetorik mit der Wirklichkeit kollidierte, hätte er seine Tat möglicherweise bereut. Tatsache ist, dass viele Bürger in den vormals habsburgischen Teilen Jugoslawiens (darunter auch Serben!) ihre „Befreiung“ bitter bereuten.
 
Prof. Sundhaussen: Ich habe nicht den Eindruck, dass Clark Österreich-Ungarn verherrlicht, sondern dass seine Darstellung ziemlich realistisch ist. Österreich-Ungarn war ja kein herkömmlicher Staat, sondern eher ein Staatenbund, und es bestanden deutliche Unterschiede zwischen der cisleithanischen (österreichischen) und der transleithanischen (ungarischen) Reichshälfte. In der österreichischen Hälfte gab es in der „nationalen Frage“ ziemlich viel Bewegung, und wir wissen nicht, wie es ausgegangen wäre, wenn es den Ersten Weltkrieg nicht gegeben hätte und was passiert wäre, wenn der Thronfolger nicht ermordet worden wäre.

Dass Vielvölkerstaaten „unweigerlich“ dem Untergang geweiht sind, scheint durch die Beispiele Habsburgermonarchie, Osmanisches Reich oder Jugoslawien bestätigt worden zu sein. Doch warum sind diese Staaten untergegangen? Sie sind nicht zuletzt am ethnischen Verständnis von Nation gescheitert. Dieses Verständnis ist aber keineswegs zwangsläufig. Denn dort, wo Nation als Staatsbürgergemeinschaft (und nicht als biologische Volksgemeinschaft) verstanden und akzeptiert wird, können Menschen unterschiedlicher ethnischer Zuordnung durchaus unter einem gemeinsamen staatlichen Dach leben. Die österreichisch-ungarische Herrschaft in Bosnien-Herzegowina zwischen 1878 und 1918 war zeitweilig, und zwar in der „Ära“ von Benjamin Kállay, bestrebt, die drei großen nationalen und religiösen Bevölkerungsgruppen beider Provinzen zu einer Gemeinschaft zu verflechten.

Dieser Versuch ist gescheitert (er hätte den Menschen in Bosnien-Herzegowina viel Leid erspart). Er ist gescheitert, weil v.a. serbische und kroatische Nationalisten diese Bestrebungen massiv torpediert haben. Für serbische Nationalisten waren Bosnien-Herzegowina „serbische Länder“, - eine These, die in jeder Hinsicht absurd ist, für kroatische Nationalisten waren die bosnischen Muslime der „reinste Teil“ ihrer Nation und die beiden Provinzen galten als Teil Kroatiens in „seinen historischen Grenzen“, - eine These, die nicht weniger absurd ist. Und das, was auf Österreich-Ungarn folgte – z.B. der jugoslawische Staat –, war nicht weniger heterogen als die untergegangene Doppelmonarchie, aber in mancher Hinsicht schlechter organisiert als der Vorgängerstaat. Hätte der Hauptattentäter von 1914, Gavrilo Princip, den jugoslawischen Staat noch erlebt und hätte er erlebt, wie die Befreiungsrhetorik mit der Wirklichkeit kollidierte, hätte er seine Tat möglicherweise bereut. Tatsache ist, dass viele Bürger in den vormals habsburgischen Teilen Jugoslawiens (darunter auch Serben!) ihre „Befreiung“ bitter bereuten.
Und das zieht sich bis heute hin vor allem Serbien mit seiner Politik …
Maradona sollte mal die Geschichte von vucic hinterfragen mit seiner damaligen Rhetorik hat er die krajina Bevölkerung angestachelt und großspurige Reden geschwungen aber als es darauf ankam hat er lieber den seselj den arsch gepudert anstatt die sogenannte krajina zu verteidigen…
 
Marseille ist nicht zu vergleichen, absolut nicht, den das geschah in ein fremden Land beim Staatsbesuch, Serbein hat Frankreich nicht besetzt wie Österreich unser Bosnien, auch noch am Vidovdan durch Sarajevo spazieren, mehr Provokation ging nicht von Ferdinand. :facepalm: Gavrilo Princip hat hier den Oberbefehlshaber des Feindes getötet, des Besatzer, wäre ungefähr so als wenn einer im Ukraine Krieg jetzt Putin tötet, historisch zwar nicht zu vergleichen da gute Teile der Ukraine historisch auch russisch waren, Bosnien war nie Österreich, aber weisst was ich meine
Selten so einen Schwachsinn gelesen !
Was war mit der Gemahlin des Prinzen ?
Gehört anscheinend zum Usus deiner Helden, auch Frauen und Kinder zu ermorden !
 
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