Poliorketes
Kellerkind
Scheiß awas auf englisch, romanomunisch und vlachinisch ist viel wichtiger und sollte jeder können
Vlachisch wird zur Lingua Franka weltweit aufsteigen und die Balkanischen Vlachen eine dünne Herrschaftschicht über die nördliche Hemisphäre.

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"Internationale Arbeitsgruppe", fast alles Griechen und Mitarbeiter der Uni Athen![]()
So eine lüge die Gentest wurden von der Uni Tübingen und Havard Universität durchgeführt die proben stammen von griechischen und türkischen Archäologen. Die Uni Athen ist nicht mal beteiligt.
Es sind genau 24 Ausländer beteiligt aus Harvard und Tübingen und nur 10 Griechen davon 9 Archäologen.
In rot die nicht Griechen aus Harvard und Tübingen.
https://www.mpg.de/11421333/genetische-abstammung-minoer-mykener
Alissa Mittnik, Iosif Lazaridis, Nick Patterson, Swapan Mallick, Nadin Rohland, Saskia Pfrengle, Anja Furtwängler, Alexander Peltzer, Cosimo Posth, Andonis Vasilakis, P.J.P. McGeorge, Eleni Konsolaki-Yannopoulou, George Korre, Holley Martlew, Manolis Michalodimitrakis, Mehmet Özsait, Nesrin Özsait, Anastasia Papathanasiou, Michael Richards, Songül Alpaslan Roodenberg, Robert Arnott, Daniel M. Fernandes, Jeffery R. Hughey, Dimitra M. Lotakis, Patrick A. Nava, Yannis Maniatis, John A. Stamatoyannopoulos, Kristin Stewardson, Philipp Stockhammer, Ron Pinhasi, David Reich, Johannes Krause, George Stamatoyannopoulos,
Zwei der Leiter der Studie für die Gen-test waren aus der Uni Tübingen Johannes Krause und aus der Uni Harvard David Reich
Uni München.
https://www.uni-muenchen.de/forschung/news/2017/stockhammer_minoer.html
Die Herkunft von Minoern und Mykenern
Die geheimnisvollen Minoer stammen ebenso wie ihr kulturelles Gegenstück, die Mykener, von ersten steinzeitlichen Bauern in der Ägäis ab – und ihre Nachfahren leben noch heute in Griechenland.
„Wir wollten herausfinden, ob sich die Menschen, die wir heute als Minoer und Mykener bezeichnen, tatsächlich voneinander unterschieden oder nicht. Wie waren sie miteinander verwandt? Wer waren ihre Vorfahren? Und in welcher Verbindung stehen die modernen Griechen zu ihnen?” beschreibt Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena und einer der Leiter der Studie, die Fragestellungen.
Das lässt vermuten, dass die Vermischung, die wir erkennen können, wahrscheinlich im Zeitfenster des vierten bis zweiten Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung aufgetreten ist”, erläutert David Reich von der Harvard Medical School sowie dem Broad Institute, ein weiterer Leiter der Studie. Um den Zeitpunkt dieser Ereignisse noch genauer bestimmen zu können, sind weitere Proben aus umfassenderen Zeiträumen und geografischen Regionen erforderlich.
Moderne Griechen eng mit Mykenern verwandt
Moderne Griechen zeigen einige zusätzliche Vermischungen mit anderen Gruppen und eine entsprechende Abnahme der Abstammungsmerkmale von den neolithischen Anatoliern. Zugleich sind sie mit den Mykenern der Bronzezeit eng verwandt. Das lässt vermuten, dass es eine hohe Bevölkerungskontinuität in Griechenland gegeben hat, diese aber nicht isoliert war.