Ich sach ma so, das ist einfach ultra brutal assi!
An Halloween 2019 trifft das damals 14 jährige Mädchen nennen wir sie Lisa) in Ulm auf ihre späteren Peiniger.Einer der Täter ist 15 Jahre alt, geht mit Lisa zur Schule. Lisa denkt, er sei ihr bester Freund. Fünf Männer überreden das Mädchen, mit ihnen in ihre Asylunterkunft in Illerkirchberg zu gehen.Dort wird sie unter Alkohol und Drogen gesetzt und von den fünf Monstern eine ganze Nacht lang mindestens neun Mal vergewaltigt. Der damalige Oberbürgermeister von Ulm, Gunter Czisch, gab dem jungen Mädchen und ihren Eltern öffentlich indirekt eine Mitschuld.„Ich frage mich, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.“Es war nicht nachts, sondern zwischen 21 und 22 Uhr, als Lisa auf ihren Vergewaltiger traf. Diese Täter-Opfer-Umkehr zieht sich bis zum heutigen Tage bei diesem schrecklichen Fall durch. So wurde ihr vermeintlich bester Freund erst gar nicht angeklagt. Man erledigte seine Schuld per Täter-Opfer-Ausgleich. Die anderen vier Vergewaltiger, allesamt Asylbewerber aus Afghanistan und dem Irak erhielten lächerliche Haftstrafen von 26 Monaten und 27 Monaten. Der Richter betonte damals, die ganz am Ende des Prozesses knappen Geständnisse der Täter, welche nur nach einer Verfahrensverständigung zustande kamen, seien „von ungeheurem Gewicht“. Deswegen und wegen der Corona Bedingungen in der U-Haft blieb das Gericht am unteren Rand des möglichen Strafmaßes.Die Angeklagten haben den ganzen Prozess über geschwiegen. Lisa wurde jedoch 14 Stunden lang vernommen.Die Mutter sagte nach dem Prozess: „Es gibt keine Gerechtigkeit.“ Und so ging es weiter. Lisa und ihre Familie wurden, auch wegen der Verunglimpfung durch den Oberbürgermeister von Fremden beleidigt, beschimpft und von Kumpels der Täter mit Mord bedroht. Klassenkameraden mobbten sie. Schlussendlich zog das Opfer mit ihren Eltern weg von Ulm in eine Großstadt, um den Horror zu entfliehen. Ihr afghanischer Peiniger wurde nach seiner Haft entlassen und geradewegs wieder nach Illerkirchberg verbracht. Hier lebte er und beging weitere Straftaten und hatte auch mehrfach gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen. Sein Aufenthalt endete nun mit dem heutigen Abschiebeflug nach Afghanistan. Damit er sein Leben in seiner Heimat neu beginnen kann, bekam er noch 1.000 Euro Handgeld und kann wahrscheinlich für die kommenden 3 Monate noch jeweils 2.000 Euro beantragen. Für den Neubeginn seines Opfers, der heute 19 jährigen Lisa hatte das beste Deutschland, das wir je hatten, kein Geld übrig. Die Familie musste den Umzug selbst finanzieren. Ich hoffe, Lisa konnte sich mit ihrer Familie ein neues Leben aufbauen. Was ich ihren Peinigern wünsche, kann ich öffentlich nicht sagen. Ein weiterer Vergewaltiger von Lisa wurde bereits 2022 in den Irak abgeschoben. Nach der heutigen Abschiebung des Afghanen leben noch drei weitere Täter in Deutschland. Ihre Mutter dazu: „Bei denen wird geschaut, dass sie wieder auf die Beine kommen. Was aus Lisa wird, ist allen egal. Aber ich bin stolz auf meine Tochter, dass sie alles schafft und sich nicht unterkriegen lässt.“